Das flüssige Rot, entlang seines Halses, forderte mich heraus.
Ich küsste die Ader, ich spürte das Leben. Ich wollte jetzt sofort meine Zunge mit dieser Kostbarkeit benetzen. Ich machte mich bereit.
Ein letztes Mal ließ er seine warmen Hände über meine weißen Haare gleiten, die ihn bei unserer ersten Begegnung so fasziniert hatten. Ich sah seine Ader, sie pulsierte jetzt stärker als je zu vor,schnell schmiegte ich mich an seine muskulöse Brust.
Sie zittert. Doch nicht die Nachtluft ist es, die es sie frieren lässt oder gar
der Umstand, dass sie hier in ihrem Kleid steht. Es ist keine äußerliche Kälte.
Sie kommt aus dem Inneren und hält sie umklammert, als wolle sie nie mehr wichen.
Du bist mir nah und doch viel ferner.
Du entschwandst mir, nun entschwind ich dir.
Wir waren unzertrennlich, ein Dreamteam.
Nun sind wir zwei völlig ohne Zusammenhang nebeneinander her lebende Individuen.
Die Augen geschlossen, Creme glänzt auf deiner Haut
so sitzt du vor mir und lachst zu mir rauf.
Die Flasche der Sonnenmilch wirfst du von dir,
eine Windbö in den Sand und du siehst aus wie paniert.
Ja, sie hatten den gleichen Gedanken, die gleiche Idee und den gleichen Plan.
Sie wollten zurück nach Japan, zu Honey, zu Honeys neuem Leben und besonders… zur Ouran High School!
Es gibt drei dinge die ich mit absoluter Gewissheit nicht ausstehen kann, ja ich verabscheue sie regelrecht, und das sind :
Winter, Menschen, MÄNNER!!!
tja und obwohl ich das weiß steh ich jetzt vor "dieser" tür bei -20 grad.
Ich strich Marisol eine Haarsträhne aus den Augen. Verschlafen fing sie an zu lächeln und drückte sich noch etwas enger an mich. Also war sie doch wach!
Manchmal nimmt Liebe eine merkwürdige Wendung.
Manchmal geschieht genau das, was man unbedingt vermeiden wollte und Angst vor hatte.
Manchmal gibt es keinen Ausweg dafür.
Manchmal weiß man es schon vorher, von Anfang an.
Manchmal wünscht man sich alles inniglich zurück.
Ich hatte nicht abgeschlossen …
Die Tür war nur angelehnt, bei meiner Berührung schwang sie auf und mein Blick fiel auf dich, wie du gefesselt auf dem Stuhl saßt und wie dir eine Person im Schatten ein Messer an den Hals hielt, bereit, dich umzubringen …
Dunkelheit
Dunkelheit…
ich fürchte dich.
Unendliches Leid,
so fürchterlich.
Dennoch bist du in mir...
verfolgst meine Seele.
Komm nicht mehr los von dir,
Schmerz in meiner Kehle.
Die Verwandlung steht bevor,
ich fühle die steigende Kraft.
In meinem Leben habe ich dich niemals weinen sehen. Du warst immer stark, du warst wie ein Fels für mich, wie ein Fallschirm der mich abbremste, wenn ich fiel.
„Warum das denn? Mama wird sicher bald wieder kommen“, fragte das Mädchen in seinem Unwissen und die Frau sah entsetzt zu der Erzieherin und dann zu Luisa.
„Warum wurde ihr nichts gesagt?“
Diese FF hat mich aus meiner Schaffenskriese befreit, ich war fix und fertig, doch jetzt sprühe ich wieder förmlich vor Ideen, ich werd natürlich auch noch die anderen FF's fertigstellen
Eine einsame Gestalt inmitten einer kalten Stadt...Der Regen fällt hinunter...Und Worte hallen in ihrem Kopf...Sie hatte andere verletzt...Und sie haben das Mädchen verletzt!
Doch wem trifft die Schuld?
Sie konnte nicht auf seine Hilfe zählen. Genauso wenig wie auf die der anderen. Sie hatte sein "Spiel" nicht spielen wollen und sie kannte die Konsequenzen. Sie hätte ihnen niemals vertrauen dürfen. Niemals hätte sie mit ihnen mitkommen sollen.
Was hast du nur getan?
Was hast du nur gemacht?
Ich bin in deinem Bann,
dabei hast du mich nur angelacht.
Du bedeutest mir so viel und mehr.
Ich liebe dich so sehr.
Ich würde dir mein leben anvertraun.
Das und mehr kannst du mir glauben.
Du hast mir mein Herz geraubt.
Langsam, aber nur sehr langsam, krochen Sonnenstrahlen aus der orange-roten Wolkendecke zum Himmel empor.
Die Sonne ging auf.
Als abermals die ersten Sirenen und Warnsignale das Lager durchfluteten.....
Sie konnte es einfach nicht[...]aus ihrem Gedächtnis löschen. Doch sie war sich nicht so sicher, ob sie das wollte. Immerhin würde es auch bedeuten, ihn zu vergessen[...]. Die kleine Flamme des Teelichts entführte sie allmählich in ihre Erinnerungen[...].
Der rubinrote Tropfen,
tropft auf mein Gesicht,
ein Tropfen Blut,
mehr ist es nicht.
Vielmehr noch
verbirgt doch in dir,
bitte, meine Liebe,
verrat es mir.