„Anna?“ Sie betrachtete ihn misstrauisch und zugleich verwundert. „Das ist doch dein Name? Anna?“ Zaghaft nickte sie. Er sprach ihren Namen wie einen Zauberspruch, eine Beschwörung. „Folge mir. Und sei leise.“
Es war mal wieder ein stinknormaler und langweiliger Tag in Hima. Ich lebte nun schon zwei Jahre auf Sylverant, aber in Tethe´alla war es einfach interessanter und hier gab es keinen Tag, den man halbwegs spannend nennen konnte.
Irgendjemand meinte mal zu mir: „Anna, wenn jemand stirbt, gibt es für die Person keinen Schmerz mehr, keine Trauer, keine Freude. Nichts. Nach dem Tod kommt nichts mehr.“ Damals glaubte ich daran.
Prolog: Gedanken...
Anna
Es ist dunkel hier. Ich spüre nur eine leichte Briese, die mich streift. In der Wand, ist ein kleines loch das aber noch zu erkennen ist. Es ist kalt…zu kalt.
„Altessa!“, rief Lloyd, während er die Tür öffnete, „macht es dir etwas aus, wenn wir euch heute Gesellschaft leisten? Die Sybaker Hotels und Pensionen sind alle verbucht. Daher wissen wir nicht, wo wir hinsollen.
Erkenntnis
Jyde wurde von dem Rest der Gruppe getrennt,nach dem Angriff von Exodus. Das Schicksal seiner Freunde ist ungewiss,so wie sein Aufenthaltsort. Trotzdem mach sich Jyde auf den Weg Sie zu finden, dabei trifft er auf Muzét, ein Geist welche von Milla geschickt wurde.
...Aber sobald Sheena an Zelos dachte, sobald der Name in ihrem Gedächtnis auftauchte, durchfuhr sie ein angewidertes Kribbeln und sie hätte ihm am liebsten sein dummes Grinsen aus seinem Gesicht geschlagen. Und doch…
Zwischen den Bäumen kommen immer mehr Desians hervor, sie rücken gefährlich nahe und kreisen uns ein. Ich will erneut mein Schwert ziehen, um den Weg freizukämpfen, als inmitten der Desians eine Stimme ertönt.
„Nich’ so grob…!“, beschwerte sich der Bogenschütze, versuchte aber nicht wirklich aus dem Griff zu entkommen. Das wäre nur vergeudete Kraft und verschwendete Zeit. Sie hätten ihn ohnehin gleich wieder und-
Aber ihre Gruppe, die „heldenmutige Vesperia“ machte es ihr nicht wirklich einfacher – Eher im Gegenteil. Auch die Gruppe hatte ihre Probleme und ihr kam es so vor, als würden alle auf ihr lasten.
Etwas mehr als zwei Jahre sind seit der Wiedervereinigung der Welten vergangen. Lloyd hat seine Reise zur Vernichtung aller Exspheres erfolgreich beenden können und lebt seitdem wieder in Iselia.
Colette und Presea teilten sich in der Herberge ein Zimmer.
Die beiden Mädchen waren Grundsätzlich verschieden, aber sie beide teilten etwas.
Und zwar die Liebe. Zu zwei Jungen.
A/N: Eine kleine ToS Fic *lach* einfach nur blödsinn....
Gerüchte
„Hast du es gehört?“ Flüsternd lehnte sich eine Blonde zu ihrer Freundin.
„Was gehört?“ Fragte die Schwarzhaarige und schaute neugierig.
Sternenklar und wunderschön lag der Himmel über mir und den Rest der Gruppe, die die Auserwählte Colette auf ihrer Reise durch Sylvarant begleiteten. Es war rund um das Lager, das wir aufgeschlagen hatten, sehr Still.
Good-by Friends!
author: Celestia
mail: Yami-no-Yugi(at)web.de
fandom: Tales of Phantasia
Short Preview: Klarth hinterlässt seinen Freunden in der Zukunft einen letzten Brief.
Ein polterndes Geräusch drang aus dem Haus. Im nächsten Moment wurde auch schon die Tür aufgerissen; ein kleiner, braunhaariger Junge stürmte heraus.
„Jetzt komm schon!“, rief er über die Schulter ins Haus zurück, wobei er die geballte Faust abenteuerlustig in die Höhe streckte.
ACHTUNG SPOILER GEFAHR!
//Seltsam… was hat dieser Zwerg denn auf einmal? Und warum schaut er meinen Sohn so komisch an? Irgendetwas wird noch passieren ich habs im Gefühl…. Irgendetwas das unser Leben für immer verändern wird…//
Trigleph bei Nacht. Trigleph bei Nacht war anders als Fenmont. Es wirkte bedrohlich und fremd, verängstigend und unruhig. Fenmont war nicht so. Fenmont hatte trotz seiner kontinuierlichen Finsternis etwas Warmes und Beruhigendes an sich. Etwas Vertraulich