Naja...scheint ja wieder ein Tag wie immer zu werden. Aufstehen - in die Küche frühstücken - wieder hoch - duschen, Zähne putzen, rasieren - anziehen - Mappe nehmen, Essen einpacken - zur Schule.
Ich konnte diese Ablauf schon auswendig.
Kapitel 1
Lloyd Aurion war noch nie ein Mensch gewesen, der am frühen Morgen besonders viel Elan zeigte, meistens musste er von seiner Mutter aus dem Bett geprügelt werden und lag dann – mehr als er saß – auf seinem Platz am Esstisch.
...Aber sobald Sheena an Zelos dachte, sobald der Name in ihrem Gedächtnis auftauchte, durchfuhr sie ein angewidertes Kribbeln und sie hätte ihm am liebsten sein dummes Grinsen aus seinem Gesicht geschlagen. Und doch…
Mars: Dies ist nun also unsere erste Combo-FF und zu dem auch noch die erste, die wir zu TOS jemals veröffentlicht haben.
Nami: Jo, hat uns wohl mehr Spaß gemacht, sie zu schreiben, als wenn wir sie von jemand anderem geschrieben lesen müssten. ^^
Mars: Stimmt.
Nun war es also vorbei, er hatte es geschafft und seinen ältesten Bruder getötet, welch Schande, er musste seinen eigenen Bruder töten um sich und seine Rasse zu beschützen! Wie konnte er nur auf eine solche Schiefe Bahn geraten?! Nun hatte er es in der Hand, beide Clane gehörten
Lloyd und seine Freunde hatten ein sehr hartes Abenteuer hinter sich und in beiden Welten ist Frieden eingekehrt. Zumindest glauben das alle. Aber leider will einer diesen Frieden stören und auch noch die Welt vernichten.
Also hier erst mal der Prolog ^^
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Nachdem Lloyd und die anderen gegen Yggdrassil/Mithos gewonnen hatten, teilte sich die Gruppe auf. Manche von ihnen gingen auf eine neue Reise.
Die Feier war in wenigen Tagen, doch dennoch wirkte CX-29 wie an jedem anderen Tag auch. Kahle, strahlend weiße Blockhäuser standen dicht gepackt hinter- und nebeneinander, während die Menschen steif und starr wie immer auf den Straßen gingen...
1st FF:
"Tja, Zeiten ändern sich nunmal.", meinte Zelos ernst. "Soll heißen?", fragte Sheena verwirrt. "Soll heißen" Zelos tippte Sheena gegen die Stirn, "dass ich auf der Suche nach der einen wahren Liebe bin." [Chapi 3]
Die Welt von Tales of Symphonia wird erneut von der Dunkelheit berdroht. Doch nicht nur die Welt sondern auch das Sicksal von Lloyds Familie liegt in seinen Händen.
Sheena bekam plötzlich Urlaub. Nun ist sie in Meltokio. Aus Langeweile beschließt sie einen gewissen Auserwählten zu besuchen. Tag 4 ist freigeschaltet.
Colette sah sie finster an. "Du wirst nicht ewig meinen Lloyd behalten." fauchte sie die Violetthaarige an. Ihre Schwestern musterten die kleinste neugierig. "Das lässt du dir gefallen?" fragte Cho Kyoko erstaunt. Lloyd entschied sich für...
„Emil!!!“ Martas Schrei ließ ihn zusammenfahren und er ließ die Bürste, mit der er Titans Fell striegelte, fallen, hetzte ins Haus und dort ins Kinderzimmer. „Was..was ist passiert?“, keuchte er atemlos und stützte sich auf den Knien ab.
Es war gar nicht so lange her, dass Mithos die Welten wieder vereint hatte... nun gut, wenn man schon länger als 4.000 Jahre gelebt hat, kommt es auf die einen oder anderen 100 Jahre auch nicht mehr drauf an...
Nach 15 Jahren Frieden bahnt sich eine neue Bedrohung an. Das Schicksal der Welt liegt nun in den Händen eines Jungen und eines Mädchens die das Schicksal zusammenführte.
Nachdem er die letzte Nacht bei seinem Kindheitsfreund Genis verbracht hatte, kehrte Lloyd am frühen Morgen in sein Haus im Wald von Iselia zurück. Als er die Haustür öffnete, strömte ihm Stille entgegen, welche ihm sofort missfiel. Weder Dirk noch Kratos waren anwesend.
Lloyd erwachte in seinem Bett. Goldene Sonnenstrahlen fielen in sein Zimmer und er blinzelte ins Licht hinein. Müde gähnend richtete er sich auf und streckte sich genüsslich. Heute war der Tag, der Tag der Abreise in die unbekannte, neue Welt.
Das erste, was sie wahrnahm, war der beißende Geruch nach Monstern und verwesenden Fleisch. Sie blinzelte und sah nur verschwommen, nachdem sich ihre Augen an das schummrige Licht gewöhnt hatten und sie nicht mehr verschwommen sah, erkannte sie einen groß
"Gut... Ihr dürft nun nach Hause gehen" murmelte Raine und klappte ihr Lehrbuch zu, während sie nochmals ihre Schüler musterte. Ihre blauen Augen blieben kurz bei Lloyd hängen, welcher sich streckend erhob und seine Schulbücher in seinen Rucksack verschwinden ließ.