Firnia, eine Welt voller Magie, Geheimnisse, Verschwörungen, Ritter, Abenteurer, Banditen.
In dieser Welt gibt es einfach Alles was man sich nur vorstellen kann. Und genau darum geht es!
Edward Grinn rannte keuchend den kleinen Wanderweg entlang. Schneller! sagte ihm seine innere Stimme. Nur nicht langsamer werden, das war jetzt seine Devise. Hinter ihm war ein komisches Geräusch zu hören. Dieses Geräusch kam ihm deshalb komisch vor, weil
Ein düsterer Schatten breitete sich langsam über dem Land der Mitte aus und verdunkelte den Himmel. Irritiert ließen die Bauern auf ihrem Feld die Werkzeuge fallen und starrten hinauf. Dorthin, wo die Sonne hätte sein sollen. Doch der Schatten fraß sich u
Diese Fanfiction beginnt nachdem die 5 Kage ihre Konferenz hielten und Tsundage aus ihrem Koma "erwacht" ist. Naruto sollte außerdem nach Kumogakure aufbrechen, um den neunschwänzigen Fuchs, mithilfe des Tintenfisches, zu bendigen.
In der Welt Yasushin herrschte Frieden. Doch durch eine unvorhersehbares Ereigniss kam Krieg, Leid und Hass über diese Welt....
allerdings hat die Welt nicht mit 4 Mädchen gerechnet!
The Beginning
Die Morgensonne schien ins Zimmer und erleuchtete meinen Schlafraum.
Wie in Trance drehte ich mich auf die andere Seite um den Sonnenstrahlen die mir direkt ins Gesicht schienen zu entkommen.
Prolog
Krieg, Armut, Krankheit, Naturkatastrophen und Ungerechtigkeit, herrschten schon immer auf der Erde, doch es gab immer wieder ein Hoffnungsschimmer für die Menschen, die Hüter der Elemente.
»Den Stick. Sofort.«.
»Wie wäre es mit einem „Bitte“?«
»Wie wäre es mit einem „Bitte“ in Form von Arschtritten?«
»Uh, du darfst mir jeder Zeit den Hintern versohlen, Baby.«
»Wie wäre es mit jetzt Gleich?«
»Gerne.«
...vor langer Zeit war die Welt in zwei Teile geteilt zum einen in eine Lichtwelt und die andere Hälfte war die Dunkelheit. Sie konnten nicht miteinander aber auch nicht ohne einander. Sie waren eben voneinander abhängig...
Selbst der Wind schien den Atem anzuhalten bei dem Bild, das sich am gefrorenen Boden bot. Das junge Mädchen, hilflos im Schnee, sein halber Körper zerfetzt, die Kleidung zerrissen, überall Blut. So verdammt viel Blut im Schnee.
Winter
Der große, gepflegte Garten in der Nähe von Chiakis Wohnung am Rand von Tokyo, war nicht immer einer gewesen. Der Garten in dem er so oft als Junge gespielt hatte.
Feuerkind
Die Luft um sie herum stank nach Tod. Jin´s Übelkeit wurde schlimmer. Ein kleines Inferno und alles wäre vorbei. Endlich. Sie lächelte freudlos. Ein kurzer Tod, der niemanden besondere Umstände machen würde.
Sie packten ihre Waffen und brachten mit einem heftigen Angriff Aeni zu Fall, die sich unüberlegt in den Kampf gestürzt hatte. Einer der Angreifer lachte. "Die bringt doch ein nettes Sümmchen ein!"
Mittlerweile glaubte Falc nichtmehr an eine Laune der Natur oder an Magie, der sie diese Fähigkieten zu verdanken hatten. Er hielt es vielmehr für eine Bestimmung, für ihre Bestimmung.
Am 21. Juni 1994 wurde ich geboren, an dem Tag wo die Sommersonnenwende begann.
Ich war ein merkwürdiges Baby, weil meine Haare schneeweiß waren, meine Augenfarbe war mittel grau. Das einzige was noch normal war, war meine Hautfarbe.
Mein Name hörte sich auch komisch an.
Ray fing einen amüsierten Blick Kais ein, brach den Blickkontakt aber demonstrativ ab.
Warum ließ er ihn nicht in Ruhe? Dabei war er doch der
wohl einzigste Mensch im Land, der nicht auf Kai stand.
/Auch das glücklichste Leben ist nicht ohne ein gewisses Maß an Dunkelheit denkbar und das Wort Glück wurde seine Bedeutung verlieren, hätte es nicht seines Wiederpart in der Traurigkeit./
- Ryu POV -
Nun stand ich hier mit Hiko und Nanashi.
Wie eine dünne Eisschicht legte sich die Dunkelheit auf Kyles Körper. Das spärliche Dämmerlicht, das aus dem kleinen vergitterten Fenster zu ihm herabfiel konnte nichts dagegen ausrichten. Seine Gedanken wanderten zu seinem Bruder.
Die ersten Sonnenstrahlen erhellten den Horizont, als Elvira sich streckte und verschlafen blinzelte. Irgendwie fühlte sich ihr Bett ungewöhnlich hart an. Sie rieb sich die Müdigkeit aus den Augen und erschrak als sie die Augen erneut öffnete.
"Ihr seid Elementare. Ihr verkörpert die Fähigkeiten aller Elemente der Erde und...Kinsho...ist das Leben. Ihr als seine Freunde müsst ihn beschützen sonst ist die Welt dem Untergang geweiht."