This is an Omegaverse story that is not about an Alpha/Omega pairing and not about sex. It is about hurt and comfort, about learning to live through strife and fighting for happiness in a world stuck in it's own rules.
Es gab eine Zeit, wo wir uns echt nahe waren. Insbesondere nach dem Wintercup, den Seirin damals gewonnen hatte. Kise und ich trainierten gemeinsam, um Kagami endlich schlagen zu können. Es folgten Meisterschaften, in denen mal mein Team, mal seines gewann.
„Kurokocchi, ich finde dich wirklich toll und... Naja, ich...“ Die Stimme des Blonden zitterte vor Aufregung, doch das Gesicht seines Gegenübers zeigte keinerlei Regung.
„Gehst du?“, fragte mich einer meiner Teamkameraden. Ich nickte nur, nahm meine Tasche und verließ die Halle. Der Winter würde bald kommen, das spürte ich. Ich zog den Reißverschluss meiner Jacke höher. Was wohl meine Freunde machten? Behäbig schüttelte ich den Kopf.
Nachdem Kise Ryouta nach einer Vergewaltigung von Aomine Daiki kurzzeitig aufgenommen wird, entwickelt sich zwischen den Beiden eine etwas andere Beziehung als Freundschaft
Verloren. Es war vorbei und sie hatten erneut versagt und verloren. Wütend über sich selbst trat er eine der Spielbänke an die Wand und verließ mit angepisster Miene das Spielfeld, wobei sich die anderen Spieler noch verabschiedeten, wie es sich gehörte.
Eigentlich ging es mich nichts an aber ich wusste, dass ich was unternehmen sollte.
Zumindest könnte ich Kagami-kun die Möglichkeit geben...
“Ich bin bisschen wütend im Moment.
It‘s Positive!
Man konnte es auf gar keinen Fall als Dreierbeziehung bezeichnen, was Aomine Daiki, Haizaki Shōgo und Kise Ryōta miteinander am Laufen hatten.
~~bist du am Leben ~~
~~ ich hätte nicht erwartet das du lachst~~
~~ hätte ich deine Hand nicht los gelassen, wärst du nicht tot. Du bist so eine dumme Person~~
Probleme beim Hochladen der Kapitel.Auf "anderer" fanfiktion seite ganze story zu lesen.*SPOILER ALARM*
´Es war ein windiger Herbstnachmittag an der Teiko High, als sich dunkle Gewitterwolken ihren Weg durch den ohnehin trüben Himmel bahnten. Mit jeder S
Kagami würde sich nie an ihn erinnern, wie er es bei ihm tat. An sein schlafendes Gesicht, seinen ruhigen Atem, seinen Herzschlag, wie er ihn leise gefühlt hatte. Es war schlichtweg unmöglich. Er war verdammt dazu, vergessen zu werden.
Kagami hatte allen aus ihrem kleinen Rettungsteam Kurokos Aussehen kurz und knapp beschrieben, doch er machte sich nichts vor: Er war es, der die Augen aufsperren musste. Das Risiko, dass man Kuroko einfach übersah, war zu hoch.
"Na, jetzt sind wir beide alleine, was?", fragte ich das Kind ungerührt, das plötzlich mit einem Lächeln auf den Lippen den Kopf schieflegte und mich anstrahlte, als kannten wir uns schon ewig. Ganz ungerührt von meiner Fremdheit streckte der Junge mit de
Schon zu Beginn war seine Beziehung mit Kiyoshi wie eine Achterbahnfahrt gewesen. Mit kleinen Höhen und Tiefen zur Einstimmung, aber das große Finale war eher gekommen als Hanamiya es vorhergesehen hatte.
Kise x Kuroko
Als ich schon fast am Aufgeben war … machtest du mir Mut. Da wusste ich, dass ich es schaffen konnte. Weil du mir zu sahst. Ich hatte etwas gefunden, für das es sich zu kämpfen lohnte und ein Versprechen zu halten. Ja, ich würde gegen euch antreten.
In zartem Rosa hoben sich die Kirschblüten vom wolkenlosen Himmel ab und zeichneten einen sanften Kontrast auf das helle Blau. Der Duft von frisch gebackenen Taiyaki wurde mit einer belebenden Brise von den Ständen herüber geweht.