Hey Chloé,
alles Gute zum einjährigen. Ich wünsche dir eine unvergessliche und sehr lange Nacht, die du mit ihm haben wirst. Stefan und ich sind im Ferienhaus meiner Stiefeltern. Und wenn ich zurückkomme, erwarte ich jede einzelne Kleinigkeit von dir.
Die kräftigen Sonnenstrahlen der Mittagssonne schienen auf ein kleines Krockettfeld in Mystic Falls. “Ich gratuliere Ihnen, Miss Pierce. Sie haben schon wieder gewonnen.” “Haben Sie vielen Dank.
Mystic Falls war nicht gerade mein Traum von Stadt, wo ich leben wollte, aber jetzt da auch meine Mutter nicht mehr am Leben war blieb mir einfach nichts anderes übrig als zu meinem Onkel, Alaric Saltzman, zu ziehen.
Ich war nun 2 Tage unterwegs gewesen und hatte die letzten 2 nächten in Motels verbracht aber nun war ich endlich da. Das Schild am Straßerand „Welcome to Mystic Falls“ brachte mir ein kleines lächeln über die Lippen.
„Ich weiß das du da bist. Wo steckst du, verdammt? Komm raus, komm raus, wo immer du auch bist.“ Sie wusste das er da war. Sie sah zwar nichts, dennoch roch sie ihn, witterte den Hass und den vermeintlichen Triumph, es drang ihm aus sämtlichen Poren. Wie
Caroline blickte fassungslos auf die Person, die vor ihr stand. Bis vor wenigen Minuten hatte sie noch geglaubt, dass er tot war. Sie hatte sich mit der Situation abgefunden und es schließlich akzeptiert. (Die Szene wo Klaus im Körper von Tyler ist...)
„Weißt du, da war dieses Messer und es hat mich auf einmal so gefesselt. Ich konnte einfach nicht anders. Verstehst du was ich meine? Es fühlte sich so richtig an, wenn ich es auf meine Haut legte und jetzt ist da all das Blut."
Chloé Jordan stand vor dem Spiegel und begutachtete ihr Outfit, sie arbeitete seit knapp 2 Wochen als Kellnerin in einem Imbissladen. Gähnend hielt sie sich die Hand vor den Mund. Gut, dass sie den Wecker etwas früher gestellt hatte, sonst hätte sie bestimmt verschlafen.
"Das klang nicht gerade überzeugt", meinte Stefan stirnrunzelnd.
"Das sollte es auch nicht", sagten Damon und April beinahe gleichzeitig.
April starrte Damon an. Und Damon starrte zurück.
Alter...
DURFTE ein Typ überhaupt so geil aussehen???
Obwohl er das mächtigste Wesen war, war da noch immer der abgrundtiefe Hass, die unbändige Wut, die tiefe Trauer und der abscheuliche Schmerz. Gefühle, die sich erneut an die Oberfläche kämpften..
Einige Tage waren seit dem Auftauchen von Katherine Pierce vergangen und Damon hatte seitdem keine ruhige Minute mehr durchlebt.
Zusammen mit Alaric hatte er versucht die alte Vampirin zu finden, aber so schnell wie sie erschienen war, war sie auch wieder verschwunden.
Auch wenn sie es genoss allein zu sein, änderte das nichts an der Tatsache, dass es ihr körperlich immer schlechter ging. Mittlerweile konnte sie ihren Zustand nicht mehr verbergen. Es war ihr einfach nicht mehr möglich...
“Nun sag schon wohin es geht! Du hast mich heute Morgen angerufen und gefragt ob ich was vor hab. Und kaum gebe ich dir eine Antwort sagst du mir, wir sehen uns später, und legst auf.”
Elena sah Stefan fragend an.
“Ich wünsche dir auch einen schönen Tag.
Er steht auf, schlurft zum Fenster, zieht die Gardinen bei Seite und genießt die Wärme des Sonnenlichts auf seinem Gesicht. 'Ich hasse Sonne', denkt er grummelig und versucht, diese mit seinem Blick zu erdolchen.
"Wiederhol das nochmal!“, forderte er mich auf. „Ich steh nicht so auf Schmerzen, wie die meisten Menschen, deswegen versuche ich-“ „Nicht das!“, fuhr er unbeherrscht dazwischen. „Das erste was du gesagt hast, dass du…“ „Dass ich dich liebe?“,
Prolog: Das Gefühl von Schmerz
Kennst Du das Gefühl, wenn Du schreien willst,
doch es geht nicht?
Kennst Du das Gefühl, wenn Du weinen willst,
doch es geht nicht?
Kennst Du das Gefühl, wenn Du sterben willst,
doch es geht nicht?
In dieser Welt gibt es niemanden mehr,
„Der Gewinner bekommt von Tatia einen Kuss“, beschloss Kol kurzerhand und mir klappte der Mund auf. Was redete er da? Elijah und Niklaus standen auch auf einmal still und schauten Kol fassungslos an.