Die Aufnahmen im Tonstudio dauerten bereits schon viel zu lange. Ungeduldig sah Castiel immer wieder auf seine Armbanduhr, um die Uhrzeit nachzulesen. Wenn er sich nicht beeilte, würde ihn sicherlich ein Strafzettel erwarten.
Auszug aus Kapitel 1: "Es fing alles mit dem typischen Klischee an, dass mein Dad einen anderen Arbeitsplatz bekommen hatte, wir dadurch umziehen mussten und ich auf einen neue Schule gehen sollte. Natürlich kannte ich dort niemanden und es war mit
Alexy wachte von dem Weckton seines Handys auf, welchen er extra mehrfach gestellt hatte. Heute war immerhin der erste Tag an dem er wieder in die Uni musste.
Kentin stand an Eingang zur Schule und wollte sich vor der Schule noch mit Armin und Alexy treffen. Armin kam zwar pünktlich, doch Alexy verspätete sich anscheinend. Nicht einmal Armin wusste so recht wohin sein Bruder so früh am Morgen noch wollte und das vor dem Unterricht.
Alles war geschmückt, der Weihnachtsbaum stand im Wohnzimmer in einer Ecke, an den Fenstern war Weihnachtsbeleuchtung angebracht und der Mistelzweig hing genau im Durchgang von Wohnzimmer und Küche.
Niemand glaubt dir.
Alle lachen nur.
Es passt nicht!
Es passt einfach nicht!
Sagen sie alle.
Lass ihn fallen.
Lass ihn gehen.
Es geht nicht.
Denn ich sehe ihn an.
Und ich weiß.
Es passt!
„Was soll das werden?“, fragte Armin skeptisch, der mit verschränkten Armen vor einer Leiter stand, auf die Alexy grade gestiegen war um die Partydekoration anzubringen. Nur hielt er nun einen... Mistelzweig in der Hand.
Das ist ein fanfiction der GANZ besonderen Art. Es geht um unseren so hilfbereiten Verkäufer aus den Geschenkladen (Lous)(Alter unbekannt) und um seiner unerbitterlichen liebe zu Baguette (18 Jahre)(Die spielfigur).
Seitdem ich auf diese Schule gekommen bin, habe ich noch keinem davon erzählt. Ich habe nicht wirklich Angst davor, dass die anderen davon wissen. Vielleicht merkt man es mir ja auch schon lange an aber solange keiner dieses Thema anspricht, brauche ich a
Ich lag auf der Wiese und sah hoch zum Himmel.
Nie hatte ich was anderes gesehen als diesen Ort hier. Man nannte ihn "Blumenparadies" und nur hier wuchsen und erblühten die Gracidea.
Eine fremde Stimme riss mich aus meinen Gedanken und ich hob den Ko
Meine Finger glitten über meine Lippen und mit verträumten Blick sah ich aus dem Fenster.
Es war Frühling, die Jahreszeit der Liebenden.
Ein Seufzer entwich mir und der Wind blies mir stärker entgegen.
Es war wie ein Zeichen, ein Signal das er da war.
"Kiite, mune no, hajikete tobichiru nan darou
Furete, mune no, chiisaku moeteru atsui honou, konna kimochi, hajimete na no yo
Utaidashitara tomaranai,
odoridashitara tomaranai,
Modorenai, magarenai,
suki ni narazu ni irenai
Aoi, umi ni oyogu SANGO no
Himitsu, ts
"Mama? Mama? Was sind das für leuchtende Punkte am Himmel?" fragte ein ca. 5 jähriges Mädchen und zeigte in den Nacht Himmel. "Die Punkte nennt man Sterne." antwortet eine silberhaarige Schönheit, das ihre Mutter zu sein scheint. "Sterne?" fragte das kleine Mädchen verwirrt. "Ja.
"Du bist zwar ein Fremder für mich. Aber an deiner Seite fühl ich mich sicher. Als ob wir uns schon seit klein auf kennen. Sag. Kennst du mich? Weist du, wie ich war? Warum schaust du so? Du wirkst traurig. Bin ich der Grund? Es tut mir Leid. Bitte lach.
Mein Hände hoben sich und spielte mit einer Haarsträhne von ihr. „Eigentlich bist du ganz süß, wenn du so kratzbürstig bist.“ murmelte ich leicht, worauf sie leicht rot wurde. Treffer! Dieses Mädchen war so einfach gestrickt..
Erst jetzt fiel mir auf, dass er an der linken Seite ein silbernes Glöckchen mit einer rubinroten Feder im Haar eingeflochten hatte, welches bei jeder Bewegung leicht erklang. Als er vor mir stand, beugte er sich leicht zu mir ...
Ich legte meine Hand auf meine linke Brust und spürte den Herzschlag.
Es schlug ruhig und gleichmäßig.
Meine Stirn runzelte sich, heißt es nicht, dass das Herz schneller schlägt wenn man verliebt ist?
Mein Blick wanderte zu meinen Freund, doch mein Her
Ich glaube es war der deutsche Schauspieler Hans Söhnker, der mal sagte: "Eine Liebeserklärung ist wie die Eröffnung beim Schach: Die Konsequenzen sind unabsehbar."
Oh wie Recht er doch hatte...
Wann es war, weiß ich nicht mehr, aber irgendwann dachte i
Da saß ich, das Buch auf dem Schoß und das Kleeblatt vor mir auf den Tisch.
Meine Fingerspitzen glitten über den ledrigen Einband des Buches.
Warum?
Warum musste das alles so enden?
Mein Blick ging wieder zu dem Kleeblatt.
Damit hatte alles Angefange
Meine Schwester Viola und ich saßen auf dem Fensterbrett und betrachteten die weiße Schneelandschaft vor unseren Fenster.
Alles leuchtete wie von Kristallen überzogen.
Nichts war mehr zu erkennen, nur noch die Umrisse der Ursprünglichen Gestalt.
"Wunde
Rotes, langes Haar.
Augen wie Bernstein.
Eine Stimme, zart, zerbrechlich und doch so ausdrucksstark...
Ein Wille, so stark das es einen den Atem raubt.
Eine Liebe zur Natur und zu Tieren, so ausgeprägt wie bei keinen Menschen vor ihr...
Von anderen M
Mit einem schrillen Klingeln wird Lilly aus dem Schlaf gerissen. Genervt tastet sie nach dem Wecker und drückt die Taste mit der man ihn ausstellt. Das Klingeln jedoch ging weiter. "Was zum...?", Lilly flucht und schält sich aus dem Deckbett.
Es war Freitag Nachmittag als Yumi mit einer Einkaufstüte den Weg entlang geht. Neben ihr ging Asagi die ihr Lieblingslied: Dango Daikazuko fröhlich vor sich her summte .Als sie an einem großen Kirschbaum vorbeigingen ,verstummte Asagi.