/ Ivalice...In dieser Welt sein, was würde ich dafür nicht tun.../
„Ich würde alles dafür tun.“ Sagte sie laut und auf eine seltsame Art und Weise entschlossen.
Und alles wurde schwarz
Seufzend saß er da. "Das schaff ich doch nie...", er legte seine Hände auf's Gesicht. Ein leichtes Klopfen war an der Tür zu hören. "Wer ist da?". "Ich bin's", erwiderte die Stimme hinter der Tür. "Komm rein.". Langsam öffnete sich die Tür.
Reno hat ein Problem...ein richtig großes, um genau zu sein. Er muss unbedingt etwas loswerden, aber er hat absolut keine Ahnung, wie er das anstellen soll.
Was ist Zweifel?
Er muss dir vertraut sein.
Er muss dich nicht mehr loslassen.
Er muss sich einnisten.
Du kannst ohne ihn nicht leben
Lerne ich von meinem Vater.
Er kann dir vertraut sein.
Er kann dich nicht mehr loslassen.
Er kann sich einnisten.
Was ist Tugend?
Tugend ist eine Gabe Gottes.
Sagt meine Mutter.
Tugend ist eine Gabe Satans.
Sagt mein Vater.
Es braucht keinen Grund jemanden zu helfen.
Sagt meine Mutter.
Es braucht immer einen Grund jemanden zu helfen.
Sagt mein Vater.
Was ist Einsamkeit?
Sie ist mir so fremd und doch vertraut.
Ich habe mein ganzes Leben in der Nähe von Menschen verbracht,
Doch habe mich nie wohl gefühlt.
Warum?
Ich fürchte die Einsamkeit,
Aber ich liebe sie.
Ich liebe die Menschen,
Aber ich fürchte sie.
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Die Tür des kleinen Appartments wurde aufgestoßen, knallte mit der Klinke gegen die Wand, wo eine Beule zurück blieb.
Reno schob den Müll mit dem Fuß beiseite und führte das aufgelöste, blonde Mädchen an seiner Seite hinein.
“Spira war gerettet.
Seymour wurde getötet.
Sin ist besiegt.
Vegnagun zerstört
Spira ist nun ein sicherer Ort für jedes Lebewesen. Frieden herrschte über ganz Spira. Keine Kriege. Kein Streit. Nichts.
Alles hat man einem kleinen Medium und dessen Freunde zu verdanken.
Sie rannte vor vielen Monstern weg. Die Monster wollten sie zu jemanden bringen. Sie wurde von Cloud und den anderen getrennt und sie war auf sich allein gestellt. Sie hatte sich in Niebelheim in der Shinra- Villa versteckt, doch die Monster fanden sie.
"Yuniii, auch wenn die anderen alle blöd sind, ich fühle mit dir!", sagte das Al Bhed Mädchen und fiel ihrer Cousine um den Hals.
"Achtung!", Wakka sprang von seinem Sessel auf, " Sie hat mal wieder einen ihrer Knuddel- Anfälle!"
Disclaimer: nix meine *sniff* und ich verdien auch keinerlei Geld hiermit *noch mehr sniff*
Pairing: Edward Elric (FMA) x Sephiroth Kalite (FFVII)
Widmung: für die tolle Gruppe am Samstag auf der Shumatsu!
Schuldzuweisung: an allem ist nur dieses verdammte Foto Schuld! Wenn
Es war Nacht. Finstere Nacht.
Nur die Sterne und eine unüberschaubare Anzahl an Scheinwerfern, die in allen Farben des Regenbogens über dem Gold Saucer schwenkten und blinkten, erleuchteten den Himmel.
Nibelheim. ShinRa Villa.
Sephiroth saß vor dem großen Fenster des Musikzimmers in einem bequemen Sessel aus weißem Leder und genoss das Bouquet seines Rotweines.
Als er zu lesen begann, gefror jede einzelne Faser seines Körpers.
“Hey”, sagte Barret. “Was ist das?”
Ohne ihn auch nur anzuschauen, reichte Cloud ihm das Schriftstück.
“Nein...” stammelte er. “Das kann sie nicht getan haben...”
Der letzte prüfende Blick in den Spiegel und sie nickte zufrieden. Sie nahm den Schlüssel der neben dem Spiegel hin und nahm ihre Tasche. Danach ging sie aus der Tür und summte fröhlich vor sich hin. Ihr letzter Tag an der Academy in Midgar.
"...Lächelnd kniete er sich am Ufer des kleinen Sees hin und spritzte sich kühles, frisches Wasser ins Gesicht.
Ja, es war fast so schön, dass es ein Traum sein musste... "
Heute soll es soweit sein, endlich sehe ich den Mann meiner träume: Zackary Fair. Mein ganzes Zimmer ist mit Zeichnungen und Ausschnitten von ihm überfüllt. Ich habe jeglichen noch so kleinen Schnipsel aufgehoben und an meiner Tapete verewigt.