Wie sehr mich all dieses Braun anödet. Jeden Morgen sehe ich die Männer in diesen schrecklichen Uniformen. Überall sind sie. Sie bestimmen das Straßenbild. Diese Uniformen sehen so albern aus, aber sie tragen es, als wäre es ihr ganzer Stolz, ihre nationale Weltidentität.
Die junge Rose wollte nur noch alleine sein, denn genau am Tag ihres 21ten Geburtstages hatte sie erfahren, dass ihre eigennützige Mutter sie auf ein dämliches Internat schicken würde. Als ob sie nicht schon genug durchgemacht hätte. Erst verlor sie ihren
Alexander Balakov, der junge Werwolf Prinz, wird von seiner Mutter dazu gezwungen eine High School zu besuchen um mehr über das Volk der Menschen zu erfahren.
Doch unerwarteter weise geht der oberste Vampire heerscher ebenfalls auf diese Schule.
Amelie schaut genervt aus dem Fenster, des Flugzeugs. Sie saß hier irgendwo über dem Atlantik auf dem Weg nach England in irgendein verficktes Internat, weit weg von ihren Eltern. Ihr Eltern die sei so weit weg schicken, damit der makellose Ruf ihre Familie nicht beschmutzt wird.
Okay, also hatte der Kerl es geschafft Shinichi in seinen Bann zu ziehen. Das hieß aber noch lange nicht, dass er ihn sich wie eines seiner Fangirls halten konnte – vorher würde er nämlich auf seinen heißgeliebten Kaffee verzichten, jawohl!
Vida stemmte die knarrende Hintertür des Hochhauses auf, die Vordertür war mit Brettern verbarrikadiert. Hastig rannte sie an den staubigen Autowracks vorbei, von denen die meisten nur noch aus ihrem Grundgerüst bestanden. Sie zog ihre Kapuze über und sch
Hallo ich heiße Sakura Haruno, bin 17 Jahre jung und wohne in
Tokio. Ich gehe auf die Konoha High und in die Klasse 11b. Meine beste Freundin heißt Ino Yamanaka und geht in die selbe Klasse wie ich.
Armins Sicht
Ich sehe unsere neue Wohnung, in unsere neuen Stadt an. Ab jetzt werd ich hier wohl leben mit Opa. Ich lächel schwach. Ich hab ihn viele Sorgen bereitet, da ich es nie leicht hatte. Meine leidlichen Eltern starben nach meiner Geburt dann dra
„Na du Spast?“ schubste ein großer Braunhaariger ihn zur Seite. Der kleinere Schwarzhaarige taumelte kurz, ging dann aber weiter, wollte er zumindest. Doch der andere lies sich nicht einfach ignorieren und packte ihn deshalb hart am Arm um ihn zu sich zu zerren.
Lieber Freund
Ich schreibe dir diese Zeilen so das du vielleicht mein Handel verstehen kannst. Es tut mir leid Sato das ich so nun mit dir rede aber ich fand keine Ausweg. Vielleicht kannst du mich verstehen wenn du meinen Geschichte gelesen hast. Die
„Langweilig.“, seufzte ich während ich einen genervten Blick aus dem Fenster warf. Die Sommerferien waren vorbei, nun sollte das öde Internatsleben weitergehen. Mein Bruder Itachi und ich hatten unsere Sommerferien zuhause bei unseren Eltern verbracht. Le
Argh!
Das war doch echt….!
Hmpf!
Würde ich jetzt dem Drang nachgeben, mir die Haare zu raufen hätte ich vermutlich ziemlich bald eine Vollglatze, echt jetzt!
Das dürfte alles nicht wahr sein!
Wieso immer ich?!?
Ehe sich Takeda versah, fand er sich mit dem Rücken zur Wand wieder, Hirakawas Gesicht so nah bei seinem, dass er kaum noch zu atmen wagte. Sein Herz trommelte einen schnellen, nervösen Rhythmus gegen seine Rippen.
Das war doch ein schlechter Scherz, echt jetzt!
Das konnte Kurama doch wirklich nie… nein! Niemals nie ernst meinen!
Ich meine… Hallo?
Wo war ich bitte? Das… das konnte doch nur ein Witz sein… also…
Und wieder begann ein weiterer beschissener Tag in meinem beschissenen Leben, umgeben von beschissenen Leuten in einer beschissenen Stadt. Warum alles beschissenen war? Tja, dass erkläre ich euch gerne...
Es war ein sehr schöner Sommer Morgen, als ein 12 Jähriges Mädchen freudestrahlend durch das Haus rannte. Dieses Mädchen hatte violettes bis schwarzes Haar und wunderschöne strahlende lilane Augen. Milana, so hieß das Mädchen, freute sich schon riesig auf den Urlaub.
Zwei Jahre nach dem Tod von Alaskas Eltern kommt diese zurück nach Japan, versucht sich ein neues Leben aufzubauen, doch dann ändert sich alles von einer Nacht auf die andere.
Da stand sie nun vor den Toren ihrer neuen Schule für die nächsten 3 Jahre. Sakura hatte die letzten Jahre auf einer anderen Schule verbracht und war auch dort ihrem Hobby nachgegangen.
„Ich frage mich, wann Naruto wieder zurückkehrt…Ich hoffe es geht ihm gut“, meinte Hinata.
„Bist du immer noch verknallt in ihn? Mit dir muss man ja genauso Mitleid haben!“, neckte sie Kiba und schupfte sie sanft mit der Schulter.