Harry zog aus seiner Tasche ein kleines, unbeschriebenes Stück Pergament. Er beschloss, seine Gedanken zu sammeln, aufzuschreiben, und wenn es sich irgendwann ergab, (was wahrscheinlich nie der Fall sein würde) es Draco zu geben.
Erneut war es Frühling und die Blätter begannen zu wachsen, während in Port Royal der Alltag wieder einkehrte.
Die Stadt erwachte und die Rotröcke maschierten durch die Straßen, wobei sie hier und da in den Schenken verschwanden, um sich einen kleinen Trunk zu genehmigen.
„Ziehen Sie sich aus Lebowski! Keine falsche Scheu, wir sind hier ja unter Männern!“, sagte der Oberst zu ihm und war wieder neben ihn getreten. Peter war sich nicht ganz sicher was er hier tat, aber der Oberst hatte recht, sie waren hier ja unter Männern
Seit jeher ist die Welt in stetigem Wandel. Einst war sie ein unwirtlicher Planet, eine Feuerkugel auf der kein Leben möglich war. Doch nach und nach veränderte sie sich. Es dauerte lange, sehr sehr lange. Aber mit der Zeit entwickelten sich die ersten Lebewesen.
Die Sonne stand hoch am Himmel, als das Flugzeug sanft auf der Landebahn ansetzte. Es bereitete ihr immer wieder ein Kribbeln im Magen, wenn sie in einen Flieger stieg, doch es war wie beim Fliegen auf einem Besen: Man fühlte sich einfach nur frei von der Welt unter einem.
„Hier gibt es aber keine Couch, wo soll ich schlafen?“ mit großen Augen sah er sie an. Abby musste grinsen „Du weißt doch Tim solange du deine Hände bei dir behältst….“
Mick Brisgau. Jeder in seinem Revier kannte ihn. Jedoch war er nicht grade dafür bekannt besonderes modern zu sein. Immer wieder tauchen neue Unbekannte Feinde auf für unseren Helden. Der heutige hat seine ganz besonderen Tücken.
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Sein Blick ruhte starr auf der Sonne, die sich langsam dem Horizont näherte und die Stadt in ein angenehmes rot tauchte. Los Angeles war schon immer seine Heimat.
The fact that there are few Dwarves participating in the Olympic games, although their sprinters are widely feared and admired, might be soon outdated.
„Mein junger Freund, du bist es.“, Albin trat zu ihm vor. [...] Helfend streckte er seine Hand dem Schwarzhaarigen entgegen. Misstrauisch beäugte dieser die Hand. „Nimm sie ruhig, ich beiße nicht. Zumindest dich nicht“, fügte er noch zwinkernd an.
Heute war Sonntag, er hatte heute einen freien Tag und beschloß noch eine Weile zu schlafen. Gut, das es im Winter kein gräßliches morgendliches Vogelgezwitscher gab. Er hasste es.
Mitternacht.
Die Zeit des Wandels. Zeit der Wahrheit. Und der Mysterien.
Sybill stand wie so oft des Nachts an ihrem Turmfenster und sah gedankenverloren in die weite Schwärze um sich herum. Bald schon würde er kommen.