Niemals werde ich den letzten Tag vergessen. Den letzten Tag, an dem ich die Welt mit meinen Augen sah. Die letzten Eindrücke, bevor ich von Dunkelheit verschlungen wurde.
Es war ein schöner, milder Tag, der Tag der Wintersonne.
Acht Söldner begleiten Reisende auf dem beschwerlichen Weg durch das Nebelgebirge. Doch die Kreaturen des Gebirges und die zunehmend schlechtere Witterung sind nicht die einzigen Hindernisse, die die Gemeinschaft bewältigen muss...
Wie eine Rosenblüte
“Hey, seht euch mal Pinky da drüben an. Mit ihren ekligen Haare und erst dieses Outfit. Das geht ja mal gar nicht.”, sagte Karin Yamamoto laut und zeigte frech grinsend auf mich.
Ich bin Sakura Haruno, siebzehn Jahre alt, und eine totale Außenseiterin.
Ich fantasiere über einen Markus von Lichtenberg, der eine vollbusige Schönheit auf seinem Schoß hin und her wackelt, während all seine Sinne nur auf seinen angegeilten Fahrer ausgerichtet sind.
„Come on let's go, I have tickets for the heaven.“ Ich strecke meine Hand nach dem wundervollen Nass aus. Es frisst sich in meine Gliedmaßen. Mein Herz ist bereits versunken, nehme meine letzten Atemzüge. Meine Hände berühren das Glas, das eiskalte Glas.
Es war einmal in dem tiefen, blauen Meer eine wunderschöne Meereskönigin namens Alaine, die in einem Palast aus bunten Muscheln und schimmernden Perlen wohnte. Sie hatte fünf schön anzusehende Söhne, die Meermänner waren, so dass sie statt der Beine einen Fischschwanz hatten.
Was ist das für ein Gefühl
alles ist anders
neu
fremd
Wo bin ich jetzt
wo steh ich jetzt
bin ich schon angekommen
nein
Alles was ich will, scheint so weit weg
kaum bin ich am Horizont angekommen, ist er wieder in die Ferne gerückt
Unfassbar
unbegreiflich
unmögli
Es war ein heißer Sommermorgen, der mit bereits 33° im Schatten zu den heißesten Tagen des Jahres zählte. Trotz der frühen Stunde knallte die Sonne erbarmungslos auf das Gebiet um Asgars Schloss.
Der Himmel färbte sich durch den Meteorhagel blutrot. Die brennenden Gesteinsbrocken deuteten ein Szenario an, was bereits in vielen Prohpezeihungen beschrieben wurde. Ragnarök stand unmittelbar bevor.
Stille. Grausame Einsamkeit. Dann schmerzerfüllte Schreie. Jede Nacht dieselben Bilder. Die Eltern, die ihre Blicke von ihm abwendeten. Ein brennendes Zelt und die Schreie seiner Freunde, welche in den Flammen zu verbrennen schienen.
Stroboskoplichter. Sich in Trance tanzende Körper. Bassgefühlter Techno, der hämmernd aus den Boxen dröhnte. So laut, dass man sein Gegenüber nicht mehr verstehen konnte. Aber die meisten Menschen waren sowieso nicht hier, um zu reden.
Das ist meine erste Bleach-Fanfic und ich hoffe, dass ich die Charaktere einigermaßen hinbekommen habe. war für mich kein leichtes Wichtelchen, aber mir hat die Geschichte Spaß gemacht zu schreiben. Ich hoffe, sie gefällt dir wenigstens ein bisschen.
„ Honey, ich wette du hält´s es keine 48 Stunden ohne mich aus.“ meinte Axel siegessicher.
Doch er hatte die Rechnung ohne seinen sturköpfigen Freund, Roxas gemacht.
Himmelblau
"Nein, Himmelblau! HIMMELBLAU hab ich gesagt!", brüllte meine Ma ins Telefon, während sie ihren runden Bauch streichelte.
Himmelblau. Wie sehr ich diese Farbe doch hasste.
We don't remember days, we remember moments.
Einer dieser Momente gehört zu der Geschichte von James Sirius Potter und Alice Walton.
Sie teilten einen Moment über die Generationen hinweg.
„Ich weiß ja nicht, was du dir bei dieser Aktion gedacht hast, aber was auch immer es war, es ist ein Grund für mich, dir das Hirn rauszuprügeln!“
Saga schnappte nach Luft und versuchte verzweifelt, sich aus Karyus eisernem Griff zu befreien.
"Klagen, ja klagen tu ich jeden Tag, mach die Welt schlecht und verfluch Alles und Jeden.
Doch bin ich nicht in der Lage aus dieser Stimmung raus zukommen?
Die Welt nicht mehr zu hassen, zu verfluchen und einfach den guten Sinn zu suchen?"