In einem der vielen Häuser brannte noch in einem Zimmer eine Kerze die verzweifelt darum kämpfte nicht auszugehen, denn sie wollte nicht gegen den Kamin verlieren doch es sah sehr danach aus.
Sprich!
Bitte Sprich zu mir!
Lass mich nicht im unklaren!
Auch wenn du mir nicht weh tun willst, bitte sprich zu mir!
Mit deinem Schweigen zerstörts du mich!
So werd ich zerbrechen!
Hab keine Angst mich zu verletzten!
Ich halt es aus auch wenn es schmerzt!
Das wäre sonst der letzte Ausweg gewesen, denn Giselle hatte schon einem Mädchen das Leben geschenkt - Violett. Ein schönes, sanftmütiges und gehorsames junges Mädchen, welches für eine geplante Ehe mit einem anderen Label versprochen war.
Ein junger Mann mit goldenem, stacheligem Haar saß auf der halbzerbröckelten Mauer einer alten, schaurigen Ruine. Doch er saß nicht ohne Grund dort. Sein Blick schweifte über das Gelände und blieb immer wieder an einem Punkt hängen. Dort saß er.
Eines Tages in Hogwarts….
„Harry was ist?“, fragte Ron Harry, als dieser verzweifelt in seinen Schränken wühlt: „Wir müssen uns beeilen! Wir haben jetzt Snape und sollen einen neuen Trank brauen!“ Harry starrte ihn fassungslos an...
„Ist was?“ Seine grünbraunen Augen schauen mich über die zwischen uns stehende Mauer aus Flachbildschirmen an und seine Stimme ist zwar freundlich wie immer, aber irritiert.
Langsam weiteten sich die ersten Sonnenstrahlen auf dem Land. Stück, für Stück umhüllte sie die Natur mit einem zarten Rosa und ließen die ach so raue Welt in einem ganz anderen, helleren Licht erstrahlen.
Sie hatte den einzigen verloren den sie je geliebt hatte, und was noch viel schlimmer war,sie hatte ihren besten Freund verloren,den einzigen der sie verstanden hatte.
Du hast viel Kohle, doch kein Gehirn
Dir klebt Sexgott auf der Stirn
Deine Körper ist ein Traum, er schwabbelt Kaum
Ich bin leider nicht dein Stil, denn ich spiele nicht dein Spiel
Nur einer kann der Beste sein, und das bist du allein!
Doch unter deinem Markengesic
Nun sollte er auch noch ganz aus meinem Leben verschwinden?Was hatte ich getan, um so etwas verdient zu haben?SeinBlick wurde noch trauriger.„Ich kann nicht hier bleiben,Ran.„Ich muss fort.Pass gut auf dich auf, ja?Ver- vergiss mich einfach,Ran.
Ich bin Schuld an deiner Vergangenheit und ich mache mir Vorwürfe. Ich
kam eigendlich gut damit klar. Aber jetzt, wo du wieder im mein Leben getretten
bist, nagt es wieder an mir. Danke" Zeit der Rumtreiber, Kommi erwünscht.
1. Kapitel
Toras Schrecken
Eines Morgens in der WG der süßen Jungs von Alice Nine schlief ein nichts ahnender Tora seelenruhig in seinem Bett. Zu dieser Zeit wachte ein noch etwas verschlafener Hiroto auf und rieb sich müde die Augen.
Plötzlich wurde Kao aus seinen Gedanken gerissen,indem er unsanft angerempeltwurde .Ein Büschel roter Haare konnte ihn geradenoch auffangen.So viel konnte ersterer nämlich von seinem “Retter“ erkennen.
Wieso spürte er nichts? Wieso fühlte er nichts von den Schmerzen, die er sich doch so sehr wünschte, um einen Beweis für sein Dasein zu finden? Einen Beweis, dass er noch am leben war. Das noch nicht alles vorbei war.
Du bist nicht mehr da. Ich kann dich einfach nicht mehr sehen. Warum nur? Du scheinst vom Angesicht des Universums getilgt worden zu sein. Ich werde dich nie wieder sehen, Anakin.
Der Gedanke an ihre gemeinsamen Reisen ließ ihn schwach lächeln. Wie sehr wünschte er sich doch jetzt, in diesem Moment, wie er, sein Bruder, neben ihm herlaufen und wieder über einen schmerzenden Rücken oder schwere Füße klagen würde.
Unter einem kleinen Mantel aus Schnee erwachte er. Es scheint, dass er vor Erschöpfung bewusstlos geworden sein musste. Um ihn herum war grünes Gras, er lag auf einer Lichtung, neben ihm entsprang eine kleine Quelle
Twillight of Kingdom
Oh David! Darling! Das gestern war so unglaublich! So gut!“
Das hübsche Lateinamerikanische Mädchen kicherte und drückte sich an den hübschen Blondschopf.
Der Traum
Ich liege im Bett, die Augen geaschlossen.
Trotzdem bin ich unruhig, denn ich träume.
Ich kann nicht sagen ob es ein guter Traum ist
oder ein Alptraum.