„Bist du sicher, dass diese Entscheidung richtig war?“, erklang die fragliche Stimme eines Mannes, der wie die Frau neben ihm, in einen schwarzen Umhang gekleidet war.
Die Angesprochene sah über das Feld, dem Horizont entgegen.
Meister Van schaute nachdenklich auf den Spiegel, die Königin stand neben ihm und sah ihn an. „Was denkt Ihr?“ „Das was Alberta gesehen hat, der dritte Teil bringt die Antwort... Das sehen die Engel genauso.“
„Kannst du den Teil nicht sehen?“ Besorgt sa
Was, wenn der Krieger nicht mehr kämpft?
Was, wenn man erkennen muss, das man benutzt wurde?
Was, wenn das ganze Leben, an das man geglaubt hat, eine Lüge war?
Was ist dein größter Verlust?
Die Geschichte spielt zu einer mittelalterlichen Zeit,wo es durchaus Drachen gab.Ein Jäger,namens Riley bekommt den Auftrag einen Drachen zu töten,der eine Stadt terrorisieren soll.Doch letztlich kommt es doch alles anders und kaotischer...
Erhaben, stolz und mit einer Anmut, die nie ein anderes Wesen erreichen könnte, stand er auf der Lichtung, den Kopf gen Sonne erhoben und das prächtige Geweih in drohender Schönheit aufrecht erhalten.
Siebzehn war er jetzt und noch immer musste er diesen arroganten Priestern nachräumen und hinter her putzen. Nie kannten diese auch nur ein Wort des Lobes,oder der Anerkennung. So lag er oft im Dunkel seiner spartanisch eingerichteten Kammer wach. Sollte
Plötzlich verdunkelte sich der Himmel. Ein großer Schatten zog über den Köpfen der Leute hinweg. Ein riesiger, weißer Drache! Er hatte lange, pelzartig besetzte Schuppen und vier Flügel, die ihn durch die Lüfte trugen. Sofort brach Panik in der Hauptstadt
"Wenn wir sie nicht langsam finden, kriegen wir sicher Ärger! Aber ich glaub, Gobyga wittert da hinten etwas!" Frigo's Augen schlugen auf, doch sie sah in die pechschwarze Dunkelheit der Nacht. Sie musste eingeschlafen sein!
Plötzlich wurde ich von einer Welle der Wärme erfasst, mein Körper begann zu glühen und die ganze Wärme konzentrierte sich in meiner Stirn.
Überwältigt von der Hitze und dem damit verbundenen Schmerz sackte ich mit einem Stöhnen zusammen.
Black öffnete seine Augen.
Die Sonne schien und das grüne, saftige Gras tanzte mit dem Wind hin und her.
Er war groß, sein Gesicht war mit Naben bedeckt.
Seine grünen Augen konnte man, wegen seiner schwarzen Haut deutlich erkennen.
Vor langer langer Zeit, so lange, dass unsere Zeitrechnung nicht ausreicht um sich eine ungefähre Vorstellung machen zu können, wie lang es her ist. Da stiegen 6 Gottheiten aus dem Chaos des Universums. Zuerst schuf Terra die Göttin der Erde den Boden auf dem wir heute stehen.
Langsam schritt Eris durch den langen spärlich beleuchteten riesigen felsigen Tunnel. Ein Seufzer entrang sich ihrer Kehle / ob ich mich da wirklich hätte drauf einlassen sollen? Ist es wirklich richtig? / ein weiterer Seufzer folgte,
„Drachen, Sir!“, antwortete Serra unsicher. Für einen Augenblick blieb die Welt stehen. Ihr Vorgesetzter starrte sie an, als wisse er nichts mit ihr und der neuen Information anzufangen. Dann runzelte er die Stirn und Serra wusste, er glaubte ihr nicht.
Verflucht seien sie, dieses Pack von Allianz. In einen schäbigen Stein hatten sie sie verwandelt. Sie, eine Göttin! Am liebsten hätte sie diesem Magier, der den Bann auf sie gelegt hatte eigenhändig erwürgt, wenn sie denn Hände gehabt hätte, die das für s
Meine Geschichte beginnt... Nunja, eigentlich beginnt sie mit einem Vulkanausbruch.
Sagt ihnen der Ausbruch des Vesuf etwas? Ja? Nein? Der war es jedenfalls nicht!
Das erste, was mir von außen auffiel war die Hitze. Ich war seid Tagen überfällig [...]
"Aufwachen Akahito! Dein Wecker hat wohl wieder nicht funktioniert?"
Müde räkelte ich mich in meinem warmen Bett und drehte mich auf die andere Seite. So ein Mist, ich hatte wiedermal nicht im geringsten Lust aufzustehen.
Melanie sackte auf den kalten Körper von Canzor, ihrem einzigen Verbündeten. Während silbrig schimmernde Tränen auf die roten Schuppen tropften, wurde die schattenhafte Vermutung plötzlich zur grausamen Gewisstheit. Sie war allein.
Leicht schien die Sonne durch die Wolkendecke, welche immer wieder versuchte das Licht des Lebensspenders zu schlucken. Da ging sie einher und schaute zu dem Rand des Dorfes, welches mehr oder weniger eine Mauer aus Holzhütten darstellte.
"Nana! Nicht so aufgeregt. Ich mag es nicht, wenn man mir die Worte aus den Mund ziehen möchte!" erwiderte sie und kletterte vom Dach auf den Balkon. "Also? Du möchtest wissen wer ich bin? Das erfährst du noch früh genug, Johnathan Earlshore."
Sie war jung und begehrenswert, so wie die meisten Frauen, mit denen er sich eingelassen hatte. Ihr dunkelblondes Haar war lang und seidig, roch nach Jasmin und Rosen. Blaue Augen, volle Lippen und ein Körper zum niederknien.
Nachdem dieses Buch seid dem Jahre 1 nach dem Auszug als verschollen galt, wurde es nun im Jahre 6323 wiedergefunden und soll der ersten Band der Chronik unserer Heimat sein.