Mit diesen Worten und einem warmen Lachen machte er neben sich an der Höhlenwand am Feuer etwas Platz, und mit einem schüchternen Lächeln setzte sich Lee zu ihm.
Kevin ist ein kleiner, cleverer, frecher und sehr agiler Mensch. Er geht allen auf den Keks und ist immer gut drauf und für eine Lachnummer zu haben.
DENKT MAN!
In Wahrheit verflucht Kevin sich selbst und die anderen. Weil er klein ist, und sie groß.
Oliver kicherte leise und nippte wieder an seinem Tee, und von Johnny war aus einem anderen Teil des Raumes ein leises Wimmern zu hören.
Robert seufzte. Oh ja, wie er sein Team doch gern hatte.
Die Nacht war sein Leben. Der Mond war seine Liebe. Die Träume seine Heimat und die Schatten seine Familie. So war es und so sollte es sein. Und niemals, niemals sollte sich etwas daran ändern.
...Moment! War das gerade eine Zustimmung von Kai gewesen? Der kalte, gefühllose, nur ans bladen denkende Kai hatte gerade zugestimmt mit ihm Karten zu spielen? Heute war wirklich sein Glückstag! Aber was hatte er wohl mit 'Abartiges'...?
Tyson futterte Reisbällchen, Max lag bäuchlings auf dem Holzfußboden und las in einem Buch, Ray saß an einer Wand und schlief tief und fest und Kai hatte sich in eine Ecke verkrümelt und widmete sich hingebungsvoll Dranzer.
Kai: Musst du diese Story unbedingt laut vorlesen, Kenny? *grummel*
Kenny: So bekommen sie alle mit^^°
Kai: Und wieso sollen sie das? û.ú
Tyson & Max: Wir wollen auch^0^!
"Ich heiße Rill Sama und bin ein Erzengel.Ich bin die Engelslehrerin der ganzen Engeln,helfe ihnen beim Verwandlungen und bin die Stellvertreterin von Gott"
"Von Gott?",fragt sie"Bin ich tot oder so?"
Prolog
Schwarz, überall war nur diese undurchdringliche Schwärze. Panisch sahen sich die roten Augen um, suchten etwas das Hoffnung gab. Doch kein Licht, das die Dunkelheit durchbrach oder etwas anders das ein gutes Zeichen war, war zu sehen.
In letzter Zeit gab es allerdings oft Streitigkeiten, vor allem zwischen ihr und Tyson. Klar, die beiden zankten sich öfters über Kleinigkeiten, aber das hatte nun drastisch zugenommen.
Unter ihnen war auch der 2. Wächter der Dunkelheit Dailak! Er faszinierte sie so, dass sie um alles auf der Welt ihn besitzen wollte. Sie schaffte es ihn zubannen und ohne seine Kraft, sah es bald so aus als würden die Wächter den Krieg verlieren.
Diese Typen wussten genau, mit welchen Strategien er sie hinters Licht führen wollte, und waren darauf eingestellt, was darauf schließen ließ, dass sich ihr Boss darüber informiert hatte, wen er entführen wollte. Also gab es doch ein System. Nur welches?
Er seufzte, steckte den Brief wieder in den Umschlag und legte ihn zurück auf seinen Schreibtisch. Später hatte er noch genug Zeit, sich darum zu kümmern. Jetzt wollte er erst einmal ein Bad nehmen.
Warst du es nicht der gesagt hat das ich sie nie verlieren dürfte? Hast du mir nicht gesagt das ich sie nie verlieren dürfte, den sonst würde ich mich Selbst verlieren, Yuriy?
Er hatte gedacht, dass Kai auch wenn er irgendwann solche Gefühle bekäme sie unterdrücken, ignorieren oder verleugnen würde, aber nicht, dass er sie ihm frei heraus sagen würde.
Egal was er getan hatte, immer war es falsch gewesen.
Immer haben seine Taten Schmerzen nach sich geführt.
Es hatte weh getan immer für sich und andere das falsche zu tun.
Sein Herz begann zu rasen und er wurde ganz still, während er sie anhimmelte. Max war schon länger in Mariam verliebt, aber er traute sich nicht, ihr seine Gefühle zu gestehen.
Mit einem fiesen Grinsen beobachtete er, wie der elfte Eiswürfel in der braunschwarzen Flüssigkeit versank. Das müsste reichen. Jetzt fehlte nur noch das Zielobjekt...
2. Dezember
Schon seit einer geschlagenen halben Stunde saß Enrico jetzt auf einem dieser unbequemen Plastikstühle, die überall im AllStarz-Hauptquartier verteilt waren.
Plötzlich spürte er einen reißenden Schmerz im Rücken.
"Ihr sollt arbeiten, ihr Bastarde, und nicht träumen! Vorwärts!"
Ein weiteres mal traf ihn die Peitsche des Aufsehers auf den Rücken und ließ ihn taumeln.
Mit hochgezogenen Augenbrauen blickte Robert auf das... Ding, das auf seinem Schoß saß und ihn mit großen Augen anblickte.
"Johnny... bitte, sag mir, dass das nicht dein Ernst ist."