Naruto war in einer guten Laune, nein, dies war gelogen, er war in einer äußerst überragend guten Laune.
Am Anfang hatte es wirklich nicht gut ausgesehen, dies gestand Naruto, aber war am Ende alles gut ausgegangen.
„Ok, Ohren spitzen und zuhören! Ich musste mein Chakra nutzen um dich vorm Krepieren zu retten, da dies aber zu viel für deinen kleinen Körper war musste sozusagen Stauraum für das überschüssige Chakra geschaffen werden. Daher also die Fuchsohren
„Beruhige dich, Sakura“, sprach Yamato möglichst neutral, aber seine Stimme klang doch ein wenig eingeschnappt, was vermutlich daran lag, dass Sakura sein Haus eine Kiste genannt hatte.
Er hatte nicht nur nie gedacht, dass die beiden je mehr als Freundschaft verbinden würde und dass diese, wie er dachte, kurzweilige Liaison halten würde. Er war ebenso überrascht, dass er nun der letzte aus seinem Team sein würde, der je heiraten würde.
»Weil ich denke das wir in ähnlichen Situationen sind. Du wünscht dir die Aufmerksamkeit deines Vaters, ein Lob und ich die von meinem. Nur mit einem Unterschied: Du bist die Erbin und ich nur der Zweitgeborene Sohn.«
Sakura Haruno hatte ihre Berufung gefunden: sie war die geborene Hausfrau. Nichts bereitete ihr mehr Freude, als die Wohnung sauber zu halten und auf ihren Ehemann zu warten.
„Ich glaube, sie weiß gar nicht, wie gern ich sie habe. Es ist Weihnachten, aber … Sie will mich trotzdem nicht sehen“, seufzt Naruto und sein Kopf landet auf dem Tresen.
Nein, wie unhygienisch!, denkt Nummer 7 und verzieht angewidert das Gesicht
»Unserem Informanten zufolge besuchen Akatsuki jedes Mal dieses Etablissement wenn sie in dieses Dorf kommen und bleiben eine Nacht«, hatte Sai gesagt und deutete auf die Karte auf dem Tisch. Gemeint war ein Gebäude in einem Dorf an der westlichen Grenze zu Hi no kuni.
Monster. Seelenlose. Vampire!
Sasuke Uchiha trägt ein gefährliches Geheimnis in sich, das kaum einer weiß.
Doch als ur plötzlich Sakura Haruno neu in seine Klasse kommt, gerät seine Welt ins wanken.
Da saß sie – Uchiha Mikoto – in ihrem Kimono, der von einem süßem Sirup bekleckert worden war, und hielt sich die Wange. Auf dem Boden neben ihr saß ihr zwei jähriger Sohn Itachi und spielte mit ihrer Handtasche.
Der ´Tropfen der Zeit` ist ein magischer Kristall, welcher schon seit Menschengedenken auf der Erde existiert. Er ist im immerwährenden Besitz der ´Vier Himmelssterne`.
Das Mugen Tsukuyomi im Kino – absurd, findet Shikamaru. Und als eine Preisverleihung für die Träume veranstaltet wird, erreicht die Absurdität für ihn noch ganz andere Dimensionen.
Sakuras liebste Jahreszeit war der Sommer mit seinem warmen Wetter und den langen Ferien. Bei gutem Wetter waren alle immer so gut gelaunt und ihre Eltern fuhren jeden Sommer für ein paar Tage ans Meer. Auch für dieses Jahr war der Urlaub schon geplant und in greifbarer nähe.
[…]"Ehe sie sich versah, hatte der Vampir sich Mei geschnappt und in eine der dunklen Seitenstraßen gezogen. Dort presste er sie mit dem Bauch zur Wand gegen die kalte, schmutzige Mauer eines Hauses."[…]
[....] "Wenigstens kann sich der Emo richtig anziehen....im Gegensatz zu dir Kleiner." sagte ich und deutete mit meinen Stäbchen auf seine Hose und Unterhose. Alles hing auf halb neun. "Kein Wunder das dir die Weiber abhauen." sagte ich und musste lachen
Sie erschrak kurz, als Sasuke die Maschine startete und los fuhr, doch als sie ein paar Minuten lang den wehenden Wind in ihren langen Haaren gespürt hatte, beruhigte sie sich und konnte die vorbei sausenden Lichter zu genießen.
»Ich will das du bei mir bist. Ich brauche dich!«, sagte er, während er innerlich damit kämpfte nicht los zu weinen. »Das hier reicht mir nicht. Schon lange nicht mehr.«
„Warum wolltest du mit mir hierher?“, fragte er irgendwann und Itachi ließ sich Zeit mit der Antwort. „Weißt du, warum es dieses Fest eigentlich gibt?“ Kisame schüttelte langsam den Kopf. „Es ist eine schöne, aber auch traurige Geschichte..."