"Ich mag sie nicht" "Wen?" Schnaubend legte sie ihr gefülltes Glas zur Seite, blickte ihren besten Freund an und konnte sich nicht verkneifen die Augen zu verdrehen. "Na, deine neue Üsche!", erinnerte sie ihn, während sie ihn beleidigt anschaute.
Leseprobe: Auf dem Weg ins Wohnzimmer hielt sie an Sasuke’s Tür. Seine Zimmertür stand einen Spalt offen. Doch er schlief nicht. Er saß auf dem Bett und versuchte mühsam mit Hand und Zähnen den Verband um seinen linken Oberarm zu binden. Genervtes Stöhnen
Wir schlendern oft durch die Welt des Alltags und denken die ganze Zeit daran, wie wir bei anderen Personen auffallen. Positiv? Negativ? Oft kommen wir zu der Erkenntnis „Niemand interessiert sich für mich…“ Lass mich dir ein Geheimnis verraten…
Jede Stufe fühlte sich an wie der Himalaya mit einem schweren Herzen in der Brust.
Eigentlich war alles gesagt, doch die dröhnende Stille in Sasukes Ohren trieb ihn vorwärts.
Sein Streit mit Naruto lag nun exakt einen Tag zurück und die Nacht im Büro war die Hölle gewesen.
Alles war so neu. Ich kam gerade neu in Konohagakure an, und schon lief alles anders als vorgestellt. Neue Wohnung, eine Uni, neue Freunde. Wenn ich damals gewusst hätte, wie das alles ausgehen würde..
Ganz in meinen Gedanken versunken, merkte ich nicht wie sich jemand zu mir setzte und ebenfalls auf den so wunderschön glitzernden See hinaus sah. '' Weißt du Zuii, egal was geschehen mag oder geschehen ist, ich bin immer an deiner Seite. Ich habe dich en
„Uzumaki Naruto.“, meinte er und streckte ihr sogleich die Hand entgegen. „Gerade nach Konoha gezogen und um ehrlich zu sein, hab ich keine Ahnung, wo mich deine Freundin gerade hingebracht hat.“ Verlegend am Kopf kratzend sah er sich die Gänge an.
Ein kleiner blonder Junge im Alter von Sechs Jahren stand im Büro des Hokagen und wartete darauf, das seine Eltern von dem Kampf gegen den Kyuubie wiederkamen.
Am Weihnachtsabend saßen sie zusammen im Wohnzimmer. Naruto war nervös, etwas was Sakura auffiel. Sie sah Naruto an, der deshalb leicht rot um die Nase wurde.
Sakura lächelte, dann nahm sie ihn in den Arm wofür sie eine Bösen Blick von Itachi kassie
„Ich bin froh hier zu sein, Sasuke-kun, mit dir.“
Ihre Worte waren nur ein Flüstern, doch sie gingen tief, berührten ihn, sein Herz. Er genoss diesen flüchtigen, intimen Moment der Nähe und lächelte zufrieden.
Es sind Jahre vergangen seit Sasuke Itachi besiegt und auch Danzo getötet hat. Doch jetzt endlich ist er soweit und will nach Konoha zurück kehren, doch kaum ist er wieder in der Stadt, erfährt er eine Überraschung nach der anderen.
Die Erde steht vor einer starken Veränderung. Wie werden die Ninja damit umgehen?
Und kann Naruto etwas tun obwohl sich seine Welt bereits zum negativen verändert hat?
Die drei Kinder starrten die alte Frau misstrauisch an. „Na kommt schon her. Oder seid ihr gar nicht neugierig, wen ihr einmal heiraten werdet?“ – SasuSaku. NaruHina. Prä-Shippuden.
Sakura war beim Anblick des Quastenbesatzes sehr froh und dankbar, einen Überwurf aus der letzten Saison abbekommen zu haben. Der hatte zwar Rüschen, sah aber nicht wie ein zweckentfremdeter Salonvorhang aus Großmutters Zeiten aus.
Ihre Füße waren längst zu Eisklumpen geworden, ihre Mine zu einer Verfrorenen. Würden Tränen fließen, so hingen sie wie Eiszapfen auf den rosigen Wangen. An Tränen wollte sie aber erst gar nicht denken. Sie senkte ihren Blick: Mindestens ein Dutzend Zigarettenstummel.
Hallo und Willkommen zu meiner Zweiten Fanfiktion.
Ich hoffe das Thema wird euch gefallen obwohl es dieses mit höchster Wahrscheinlichkeit schon gab.
Jedoch wollte auch ich einen FF zu diesem Thema verfassen und ich würde mich freuen wenn es euch gefällt.