Sasuke Uchiha ist wütend, sehr wütend. Der einstige Star-Sportler ist nach einer Reihe von Alkoholexzessen und Schlägereien durch die Aufnahmeprüfung der Universität gefallen und – wenn man Fugaku Uchiha fragt – die Schande des Uchiha-Clans. Ihm droht die
So gerne er das beheben wollte, er war auch nur ein Mensch und selbst mit der Kunst der Schattendoppelgänger war er nicht in der Lage, mehr als eine Mission gleichzeitig auszuführen.
Tief unter meinen Beinchen herrscht Walzen und Schieben. Kleine Würmer, Käfer und anderes Getier kriechen und fleuchen durch die rettende Dunkelheit des Erdreichs. – Winterwichteln 2o22 für KiraNear
Manche haben Glück. Sie werden in Reichtum geboren. Andere in intakte Familien und wieder Andere haben die Chance ihr Leben so zu gestalten, wie sie möchten. Ich gehöre jedoch zu keinem der Glücklichen. Ich bin ein Niemand.
Einfach nur Spaß haben und die Klassenfahrt genießen? Das würde Naruto auch gerne, funktioniert jedoch nicht so gut, wenn ihm der hübsche und viel zu arrogante Mitarbeiter der Herberge dauernd den Kopf verdreht;)
Sie erschrak kurz, als Sasuke die Maschine startete und los fuhr, doch als sie ein paar Minuten lang den wehenden Wind in ihren langen Haaren gespürt hatte, beruhigte sie sich und konnte die vorbei sausenden Lichter zu genießen.
Alles, was Zabuza sah, war der schöne, weiße Schnee, der die komplette Landschaft unter eine weiße Decke gehüllt hatte. Und weitere dicke Flocken, die vom Himmel fielen.
»[...]Normalerweise nehmen die Mädels ja eher so etwas wie Flower Queen, also irgendetwas kitschigem. Zum Beispiel Flower Princess, oder so etwas. Aber egal, vielleicht seid ihr ja Seelenverwandte und du hast gleich dein „perfect match“ gefunden.«
Iruka liebte seinen Beruf. Das Lehren, das Beobachten der Entwicklungen seiner Schüler und sogar die Momente, in denen sie meinten, ihm Streiche spielen zu können.
In all den Jahren, die Shikamaru Naruto nun kannte – wirklich kannte und ihn nicht nur als nervigen Klassenclown wahrnahm, der sein Nickerchen störte – hatte er Naruto nie wirklich überfordert gesehen.
Da will man etwas Abwechslung in den stressigen Alltag bringen, einen Geburtstag feiern und dann artet das ganze etwas aus... Ups?! Eine kleine Geschichte über die mögliche Freundschaft zwischen Tsunade, Jiraiya, Orochimaru.
„Bringst du mich jetzt um?“
„Denkst du das?“
Ja! Nein! Sie hatte keine Ahnung, was sie denken sollte.
„Sakura.“
Sie spürte die Feuchtigkeit in seinem Atem, die Hitze, die von seiner Haut ausging. Sein Duft war betörend, seine Lippen streiften ihre.
Noch bevor Tayuya von einem der herabfallenden Baumstämme erfasst werden konnte, sprang ein unbekannter, ehemaliger Shinobi aus Konohagakure in die Szene und rettete die bewusstlose Kunoichi vor dem sicheren Tod. Das alles blieb den Augen von Temari und S
"Kakuzu, bei aller Liebe, aber wer in dieser Organisation hat jemals, ich meine wirklich jemals, seit den Anfängen unserer Entstehungsgeschichte, nach Zetsu gefragt?“ Er machte eine dramatische Pause „Ganz genau, niemand!"
Sein Spiegelbild. Die nachtschwarzen Haare, die er und sein Bruder gemeinsam hatten. Die Gesichtszüge, die sehr nach seiner Mutter kamen. Doch da, wo seine kohlefarbenen Augen ihm sonst entgegen sahen, war es eindeutig smaragdgrün.
Dunkelheit überall, wo sie auch hinschaute, war diese schreckliche und drückende Schwärze. Es war genau so wie damals, als dieser Alptraum für sie anfing. Es waren jetzt fast schon 6 Jahre, die vergangen sind. Seit sie hier war, in ihrem ganz persönlichen Alptraum.
Er machte sich auf den Weg. Ohne zu ahnen, dass nach ihm ebenfalls Gesucht wird. Gleich von zwei Seiten. Er Ahnte nicht welche Schockierenden Neuigkeiten ihm in nächster Zeit noch bevorstehen würden. Er dachte erst mal nur daran wie er seinen Bruder find
Sakura liebt Sasuke. Das war eigentlich schon immer so. Die Beziehung der Beiden ist von vielen Tränen (seitens Sakura) geprägt worden. Jetzt sind sie richtig zusammen, sind verheiratet und haben sogar eine kleine Tochter. Aber Sasuke ist viel unterwegs u
Schwerer Atem prallte gegeneinander und zerschellte.
Zeit spielte keine Rolle mehr. Zuneigung und Leidenschaft brannten in mir.
„Neji, ich will dich“, raunte ich ihm ins Ohr.
Erledigt und erschöpft des Tages bog sie in die Straße ihres zu Hauses ein. Auch wenn es nicht die beste Gegend der Stadt war, fühlte sie sich hier daheim.
Sie kramte ihren Schlüssel hervor und öffnete die Tür zu einem Wohnbau.