Irritiert schaute Itachi auf seinen Bruder herunter. "Katze....", murmelte er und wartete auf eine Reaktion von Shisui, "Ich mag keine Katzen", sah er wieder zu Sasuke und nahm ihn endlich auf den Arm. "Aber ich mag keine Katzen", betonte er nochmals.
Geduldig.
Ruhig und geduldig beobachtete der Kyuubi, Naruto.
Der kleine Junge war gerade bei Ichiraku’s für ein Abendessen gewesen und nun, auf dem Rückweg, ging es ihm alles andere, als gut.
Mit geschmälerten Augen legte der Fuchs seinen Kopf etwas schief.
´´ also denn morgen wider um die selbe zeit hier ? Mein Name ist übrigens Neko. Aber das war dank meinem Vater kaum zu über hören ….. wie ist dein Name denn ? ``
´´ Gaara und ja morgen um die selbe zeit `` und wider gab er eine Reaktion ohne es wirklic
Nach der Flucht aus Konoha, steht Naruto alleine da. Er versucht seiner Vergangenheit zu entkommen, die droht, ihn wieder einzuholen. Der Uzumaki schlittert geradewegs in sie hinein, doch dieses Mal ist er vorbereitet und nicht alleine...
Sasuke scheint tief versunken in einem tiefen Strudel aus Depressionen und Einsamkeit bis er eines Tages auf den strahlenden Naruto trifft, der seine Welt auf den Kopf stellt.Kann Narutos Liebe ihn aus den dunkelen Fängen seiner Gedanken befreien und ihn
»Hör mir gut zu Junge«, der Hüne beugte sich wütend zu ihm vor und hielt ihm ein Kunai an die Kehle, doch auch diesmal regte er sich kein Stückchen. »Jeder der mir in die Quere kommt, bringe ich um. Warum sollte ich bei dir also eine Ausnahme machen?«
Als ich den Mann vor mir in dem fahlen Licht sah verschlug es mir beinahe den Atem, erkannte ich doch wieder aufs Neue, wie schön er doch war. Sein rabenschwarzes, offenes Haar fiel ihm sanft über die Schulter und seine trüben Augen strahlten Beständigkei
„Was darauf schließen lässt, dass jemand den Mann absichtlich auf Konoha losgelassen hat.“
„Warum sollte jemand-“, wollte Sakura einwenden, doch ihr alter Lehrer beantwortete ihre Frage, ehe sie sie zu Ende stellen konnte.
„Weißt du, Naruto“, sagte Sakura nachdenklich. „Irgendwie bin ich immer nur einem Schatten hinterher gelaufen. Ich habe ihn geliebt, aber hätte niemals etwas erreichen können. Denn dazu waren meine Gefühle nie stark genug. Er war eigentlich nie mehr, al
Sakuras liebste Jahreszeit war der Sommer mit seinem warmen Wetter und den langen Ferien. Bei gutem Wetter waren alle immer so gut gelaunt und ihre Eltern fuhren jeden Sommer für ein paar Tage ans Meer. Auch für dieses Jahr war der Urlaub schon geplant und in greifbarer nähe.
Irritiert sah Sakura auf und begegnete einem Paar roter Augen, umrahmt von schwarzen, langen Haaren. Aus reiner Gewohnheit lag ihr das Sasuke-kun bereits auf den Lippen, doch es war gar nicht Sasuke, der dicht bei ihr stand [...].
Ihre Arme hielten sich plötzlich fester an seinen Hals fest und er wusste das es in Ordnung sei. Er biss sich auf die Lippe und ging in sein Zimmer, wo er sich zusammen mit ihr auf sein Bett legte und aus dem Fenster zu den Sternen sah.
Sakura Haruno hatte ihre Berufung gefunden: sie war die geborene Hausfrau. Nichts bereitete ihr mehr Freude, als die Wohnung sauber zu halten und auf ihren Ehemann zu warten.
So gerne er das beheben wollte, er war auch nur ein Mensch und selbst mit der Kunst der Schattendoppelgänger war er nicht in der Lage, mehr als eine Mission gleichzeitig auszuführen.