Ergebnis: Was haltet ihr von der Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke?
Die Umfrage wurde von EustassLaw angelegt.
Die beliebteste Auswahl (46 Stimmen) ist: Ich finde es Schlecht, weil (Bitte Kommentar)
Die Antwortmöglichkeiten waren:
- Ich finde es Gut, weil (Bitte Kommentar)
- Ich finde es Schlecht, weil (Bitte Kommentar)
- Mir ist das ganze Ega, weil (Bitte Kommentar)
Es wurden 64 Stimmen abgegeben.- Ich finde es Schlecht, weil (Bitte Kommentar)
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Die beliebteste Auswahl (46 Stimmen) ist: Ich finde es Schlecht, weil (Bitte Kommentar)
Kommentare | Balkendiagramm | Kreisdiagramm |
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also ich fide es schlecht, weill ich a) was gegen der nummer mit dem endlager das immer noch keins gefunden wurde und in der zeit fallen ja immer mehr an... b) weil nachdem was ich gehört habe kostet es dem staat sogra mnoch zusätzlich etwas... und ja aber wenn man es mal von der anderen hand betrachtet noch ist die spatrte der erneuerbaren energie nicht weitgenug ausgebaut und auch noch nicht seher rentabel und da die atomenergie noch die emisoins freiste ist (jaja abgesehen von dem endproduk und der schwierigen abbau der anlagen am ende...) naja muss man sehen ich persönlich finde es halt schlecht da es eigentlich mal abgeschafft galt und sie jetz doch wieder zurückrudern... |
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1. die Reagtore auch nicht besser werden und die dinger zu reparieren ist teuer. und 2. wohin mit dem müll? Wenn die noch mehr inn Gorleben oder so schütten, wir das irgendwann auch mal undiht und die Strahlen kommen ans tageslicht und dann? dann will es wieder niemand gewesen sein. Also nein zu Atomkraft, her mit den alternativen Energien All people are birds living in the cage of despair. They cannot fly unless someone breaks the lock. |
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Schlecht.. Ganz Einfach weil es nur behinderte Lobbyarbeit ist, was die Schice CDU (Pardon 8D') da betreibt.. Zudem.. zu sagen, dass dies ja den neuen umweltfreundlichen Sachen zu Gute kommt, wenn mans noch ein bisschen laufen lässt ist SO dumm.. OTL Okay.. sicher, bleibt dann erstmal mehr Zeit.. Aber WARUM nehmen diese Idioten dann bitte wieder uralte Werke ans Netz die extreme Sicherheitsmängel aufweisen ... Die laufenden Atomkraftwerke laufen zu lassen ist eine Sache.. Aber der deutschen Bevölkerung solch einer Gefahr auszusetzen mit der Wiederaufnahme von Stillgelegten Werken ist unverantwortlich.. Pfff.. Allein wenn ich an die eine Debatte denke =A= Beschweren die sich doch ernsthaft dass die phöse SPD die Werke nicht ausreichend kontrolliert sowie aufgerüstet haben.. Ja ne.. man musste sie ja auch nicht aufrüsten, wenn sie abgeschalten werden sollten <___< ghsdhsagflkjösalkfsaäf BAH! .. Schlimmes Thema.. Und ich kann mich stunden drüber aufregen uu'' Sorry.. |D' An dieser Stelle.. . . . Und dabei.. hab ich noch nichtmal die schlimmste Sache nämlich die Endlagerung angesprochen.. durr.. Noch so ein Irrwitz... Manchmal glaube ich Politiker halluzinieren.. uû There is one phrase that fits all cases : Shit happens <3 |
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ich finde das schlecht und es regt mich auf, dass sie noch länger laufen dürfen. Wir sollten endlich alle (damit meine ich die ganze Welt) anfangen unsere denkweisen umzugestalten. Umweltnewusst werden. Denn das liebe geld wird uns unseren Untergang (ich nenn das jetzt mal so xD) auch nicht verhindern. Wir müssen anfangen mit erneuerbaren Energien zu arbeiten die nicht schädlich für den Lebensraum ALLER lebewesen ist. So kann es doch nicht weiter gehen. Je länger die Atomkraftwerke laufen, desto schweren werden die Folgen für die ganze Welt sein. :3 Lira ist ein rosa Zuckerstreusel |
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Ich habe "Es ist mir egal" angeklickt, aber eigentlich trifft das nicht richtig zu. Ich habe eine zwiespältige Meinung zu dem Thema. Viele schreien immer danach, dass die Atomkraftwerke geschlossen werden sollen. Bedenkt man die Risiken und das erhebliche Problem mit der Entsorgung der Brennstäbe, kann ich das sogar verstehen. Aber ich bin der Meinung, dass man zuerst einmal eine gleichwertige Alternative hervorholen sollte, bevor man die Atomkraftwerke abschaltet. Wenn die Atomkraftwerke von heut auf morgen abgeschaltet werden, wird der Strom zwangsläufig teurer werden und dann ist das Geheule wieder groß. Und verzichten kann man ja heutzutage auch nicht mehr auf Strom, wo man doch allen möglichen Technikschnickschnack versorgen muss. (Ja, ich bin eher konservativ in Sachen Technik, aber um gleich mal einen wichtigen Punkt zu nennen: Auch Krankenhäuser und andere wichtige Institutionen brauchen viel Strom. Und wir sind uns wohl alle einig, dass ein Krankenhaus eine sehr viel höhere Priorität als ein normaler Haushalt hat.) Solange es keine Möglichkeit gibt, Strom ähnlich effektiv zu gewinnen wie mit den Atomkraftwerken, bin ich dafür, dass man die Atomkraftwerke weiter laufen lässt. Allerdings sollte man die Forschungsbereiche zur sicheren Entsorgung der Brennstäbe und für die erwähnte Alternative mehr finanzieren. (Ob diese Alternative nun aus Solar- oder Wind- oder Wasserenergie besteht, ist einerlei. Meines Wissens nach ist bislang keine dieser Techniken ausgereift genug, um die Atomenergie richtig zu ersetzen. Ganz zu schweigen davon, dass dann wieder viele herumkrakeelen, weil beispielsweise viele Vögel an den Windrädern verenden usw.) (Beckett beobachtet wie Sheppard und Teyla sich unterhalten.) Beckett: Warum lern' ich eigentlich nie Freunde wie die kennen? McKay: Sie müssen mehr rausgehen. Beckett: Wir sind in 'ner anderen Galaxie - wie weit soll ich denn noch rausgehen? |
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über die umweltverträglichkeit würde ich mich hier stundenlang auslassen können, oke wier haben kein kohlendioxyd in der luft aber dafür nun 3 arme zum pingpong spielen juhuuu aber allein weil damit Gesetzte und versprechungen einer anderen regierung gebrochenwurden ärgert es mich! Meine Eltern haben damals für ROT/GRÜN gestimmt um die Atommeiler loszuwerden, und bei der Nächsten gelegenheit ist das wieder vom Tisch?, Wen man in der Regierung bei so wichtigen Fragen sich ohne triftigen grund umentscheidet kan ja jeder immer alles neu nach gutdüng gestalten, Vordatierte gesetze, die neue Wahlversprechenmetode, pech nur wen man wiedergewählt wird und das gesetzt doch tatsächlich in kraft trit! Für mich ist seit diesem beschluss offensichtlich das nicht Laufzeiten verlängert werden sollten sondern Regierungslaufzeiten. Meintwegen auch die von CDU und FDP (so sehr ich die FDP auch hasse ><) Vieleicht fangen dan die Regierungen mal an Politik anstadt dauerwahlkampf zu machen . Comissions http://animexx.onlinewelten.com/weblog/278400/ Zeichnertreffen in Leverkusen http://www.lev-zeichnertreffen.de.vu/ |
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Ich halte es für eine unheimlich schlechte Idee. In Kurzfassung liegt das an der nicht lösbaren Müllfrage (nicht "ungelösten"! Eine "End"lagerung kann nicht existieren, solange die Erde in Bewegung ist - man kann höchstens an besseren Lagerungsbedingungen feilen. Schaut man sich die momentanen an, wird einem angst und bange.) und der Verantwortungslosigkeit und Unwissenschaftlichkeit, mit denen damit umgegangen wird sowie mit dem gedrosselten Innovationsdruck für neuartige Energiegewinnung. Es haben ja schon ein paar geschrieben, ohne eine ordentliche Alternative wird es ohne die Atomkraftwerke evtl etwas schwierig. Aber - wie zum Teufel soll denn bitte Innovationsdruck entstehen, wenn die Abschaltung der Atomkraftwerke immer wieder in die Ferne rückt? Man muss nur mal kurz an sich selbst denken: Wenn man eine Deadline für eine Arbeit gesetzt bekommt, wann arbeitet man am effektivsten? Im Normalfall wird das die Woche vor der Deadline sein. (Oder Klausuren. Wer fängt schon mit dem Lernen an, wenn die Klausur noch in weiter Ferne liegt?) Wenn die Deadline/Klausur jetzt aber immer wieder verschoben wird, was passiert mit der Effektivität und der Motivation? Sie sinkt. Wenn man feststellt, dass es ohne die Atomkraftwerke nicht geht, kann man sie immer noch an lassen bzw. die Laufzeiten verlängern. Bis das sein muss, sollten die neuen Methoden aber verbreitet und mit Hochdruck an ihnen geforscht werden. Die Abschaltung von Vorneherein zu verschieben ist kontraproduktiv, und wenn man im Januar ein bisschen die Nachrichten verfolgt hat, wird einem aufgefallen sein, dass bei der Solarförderung schon kräftig gekürzt wird, siehe z.B. hier. Na ja, das war vorauszusehen - für klug halte ich es trotzdem nicht. Es ist klar, dass es hier um viel Geld geht, aber zum Einen geht es sowohl bei der "End"lagerung als auch bei Atomkraftwerken an sich ebenfalls um viel Geld (ganz zu schweigen von den menschlichen und materiellen Kosten einer Atomkatastrophe, von der wir hoffentlich verschont werden), zum Anderen wird auf den Finanzmärkten ohnehin mit Geld jongliert wie anderswo mit Bällen, und zum Dritten - geht es hier um nichts weniger als um unsere Zukunft. Warum wir gerade hierbei geizig sein sollen, will mir nicht ganz einleuchten. Übrigens: Meines Wissens gab es keinen Plan, die Atomkraftwerke von heute auf morgen auszuschalten - natürlich sollten sie gestaffelt und tw. altersabhängig nach und nach ausgeschaltet werden. Alles andere wäre auch Unsinn; dann doch lieber Atomstrom aus Deutschland als zugekauften aus Schrottmeilern in Nachbarländern. Eine Umverteilung der Verantwortung ist ja nicht Sinn der Sache. Ich könnte noch ein bisschen weiterschreiben über Macht und Ohnmacht und Atomlobby, Dezentralisierung und veraltete Grundlast-Mittellast-Spitzenlast-Modelle, die in einer möglichen effizienten erneuerbare-Energien-Zukunft nichts zu suchen haben, aber das wird mir jetzt zu viel. Ich verweise trotzdem mal auf das schöne Projekt "regeneratives Kombikraft", wer Lust hat, kann sich ja mal reinlesen. Ist momentan denke ich noch recht utopische Zukunftsmusik, aber wer weiß... Ceci n'est pas une signature. |
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@ Seeanemone Du hast zumindest einige der Aspekte genannt, die ich selbst auch schon genannt habe oder die ich noch hinzufügen könnte. Ja, man sollte verstärkt an den erneuerbaren Energien sparen. Und du hast auch erkannt, dass es immer noch besser ist, eigene Atomenergie zu haben, als sie aus den Nachbarländern zu kaufen. Aber dein Vergleich bezüglich der Deadline ist in meinen Augen etwas zu naiv. Wir reden hier immerhin von langwieriger Forschung und Technik. Ich will mir gar nicht ausmalen, wie lange es schon dauern würde, beispielsweise ein großes Wasserkraftwerk an der Donau zu bauen. Das sind ganz andere Dimensionen als eine "poplige" Arbeit für die Schule oder für den Beruf. Und an all jene, die hier so vehement für eine Abschaltung sind: Seid ihr denn auch bereit, dafür die Konsequenzen zu tragen? Also sehr viel mehr Geld für Strom zu bezahlen? Oder würdet ihr deswegen auf Strom verzichten? Man kann schnell nach der Abschaltung der Atomkraftwerke schreien, aber kann man auch mit den Konsequenzen leben? Ich glaube kaum, es wird jetzt schon immer über alle möglichen Preiserhöhungen gemeckert - wie ich finde, nur teilweise berechtigt, aber das gehört nicht hierher. Ich persönliche sehe die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwege nicht als schlecht. Schlecht finde ich nur, dass man die Forschung bezüglich erneuerbaren Energien so stark vernachlässigt. Über die Sicherheit der Kraftwerke erlaube ich mir kein Urteil, denn da erzählt jeder etwas anderes. (Beckett beobachtet wie Sheppard und Teyla sich unterhalten.) Beckett: Warum lern' ich eigentlich nie Freunde wie die kennen? McKay: Sie müssen mehr rausgehen. Beckett: Wir sind in 'ner anderen Galaxie - wie weit soll ich denn noch rausgehen? |
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Das mit dem Argument lass ich jetzt mal schön bleiben, da das sowieso völliger Schachsinn ist und zu nichts bringt. Hab abgestimmt, das muss reichen ! Hau immer zu, aber nicht zu feste!^^ |
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>Aber dein Vergleich bezüglich der Deadline ist in meinen Augen etwas zu naiv. Wir reden hier immerhin von langwieriger Forschung und Technik. Ich will mir gar nicht ausmalen, wie lange es schon dauern würde, beispielsweise ein großes Wasserkraftwerk an der Donau zu bauen. Das sind ganz andere Dimensionen als eine "poplige" Arbeit für die Schule oder für den Beruf. Mh, vielleicht klingt er naiv, leider ist er aber offenbar zutreffend, siehe z.B. die bereits oben verlinkten verschnellerten und vergrößerten Kürzungen in der Solarförderung. Natürlich sind die Dimensionen völlig anders, aber nur weil es sich um ungleich größere Dimensionen handelt, bedeutet das nicht, dass sich die Denkweisen der Menschen plötzlich ändern. (Und das wollte ich mit dem Vergleich eigentlich zeigen: Die Art der Menschen zu denken und zu handeln, wenn es um Erfolgsaussichten geht. Wenn eine Seuche irgendwo in der Antarktis umgeht, werden sich die Forscher hier in Deutschland evtl. ein bisschen damit beschäftigen. Aber warte auf den Moment, da sich herausstellt, dass diese Seuche auch in Deutschland auftauchen kann bzw. da sie das tut - was meinst du, was DANN im Vergleich zu vorher an einem Gegenmittel geforscht wird.) Wenn es die Chance gibt, Geld erst später auszugeben, wird man sie nutzen, und was immer neue Energien noch sind, vor allem sind sie eines: teuer. Es gab bereits vor der Laufzeitverlängerung diverse Pläne, mit denen ein atomkraftwerkfreies Deutschland zu bestimmten Deadlines mit der heutigen Technologie möglich gewesen wäre, ohne aus Nachbarländern mehr Strom zukaufen zu müssen als wir es bereits tun und ohne unseren CO2-Ausstoß dramatisch zu erhöhen. Natürlich hängen solche Pläne vor allem am Geld - wenn bis zur Deadline nicht x bestimmte Kraftwerke gebaut wurden, können sie nicht funktionieren. Stell dir dich selbst als Unternehmer vor, der die Möglichkeit hat, ein Solarkraftwerk zu bauen. Wann würdest du es bauen: Wenn die Atomkraftwerke noch bis 2030 laufen, dein Kraftwerk bis dahin theoretisch noch nicht so wirklich gebraucht wird und du dir nicht sicher bist, ob die Laufzeiten nicht sowieso noch mal verlängert werden, du außerdem weniger Subventionen bekommst und es horrende Summen verschlingt? Oder doch lieber, wenn das letzte Atomkraftwerk 2020 abgeschaltet werden soll und du mit Zuschüssen bzw. garantierter Stromabnahme rechnen kannst? (die Daten sind willkürlich gewählt) Bei Forschungssubventionen dasselbe Spiel, wobei es dort vielleicht noch schwieriger ist, weil die Erfolgsaussichten nicht einmal gewiss sind. Dabei ist die Forschung gerade für die erneuerbaren Energien so wichtig, weil sie - meiner Meinung nach - eine gute und möglichst schnelle Weiterentwicklung sehr dringend nötig haben (so umweltfreundlich sind viele nämlich leider gar nicht)... Manchmal, denke ich, und besonders wenn es um Geld geht, IST es so einfach. Ceci n'est pas une signature. |
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Mit der Sichtweise des Unternehmers hast du sogar Recht, das muss ich ohne Wenn und Aber einräumen. Aber bei der Forschung ist es etwas ganz anderes. Niemand kann sagen, wann die Forscher den Durchbruch erzielen, mit dem zum Beispiel man Solarenergie auch in unseren Breitengraden effizient nutzen kann oder ähnliches. Was diese Forschung braucht, ist Geld. Viel Geld. Deshalb kritisiere ich ja auch, dass in Sachen Solartechnik die Zuschüsse wieder gekürzt wurden - zumindest, soweit man es mir erzählt hat. Und über Windräder und Wasserkraftwerke regen sich ja auch immer viele auf, weil sie so "hässlich" in der Landschaft stehen. Außerdem hat man mir mal gesagt, dass jedes Jahr mehrere tausend Vögel an den Windrädern verenden. Kurzum: Den wirklich krassen Umweltaktivisten kann man es sowieso nicht recht machen. Und noch etwas: Umweltaktivisten, die sich an Schienen ketten etc. und damit alles aufhalten, finde ich furchtbar. Das kostet nur Unmengen von Geld, das man ansonsten viel sinnvoller hätte nutzen können. Beispielsweise für die Forschung. Wer gegen die Ausschaltung der Atomkraftwerke ist, muss eine Partei wählen, die auch dafür einsteht - und wenn diese Partei das nicht durchzieht, muss man nächstes Jahr eine andere Partei wählen. (Beckett beobachtet wie Sheppard und Teyla sich unterhalten.) Beckett: Warum lern' ich eigentlich nie Freunde wie die kennen? McKay: Sie müssen mehr rausgehen. Beckett: Wir sind in 'ner anderen Galaxie - wie weit soll ich denn noch rausgehen? |
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@ Yosephia nicht nur die tiere verenden darin ich denke nur an die windkraftanlagen im wasser wo der meeres boden nun so krank ist das sic nicht mehr da ansiedeln lässt und das soll noch die nächen 30 jahre andauern (also nichts gekonnt) man hat auch nachgewiesen das die WKR viele stöhren wengen dem elektromagnetisches feld was auf alles angreift unter anderem auch menschen udn tiere. man hat nachgewisen das es unser körper massivst beeinflusst. man kann von heute auf morgen nichts umbauen weil die "bio" strom nicht dauerhaft verfügbar ist. windkrafträder geben nur dann strom wenn wind ist der dort entsteht kann nicht gespeichert werden hat man zu viel nockt es die leitungen aus. die wassergeräte (hab den namen vergessen) sind sehr teuer in der erhaltung den sie müssen in einem bestimmten zeitpunkt gereinigt werden udn das "wider an land bingen " kosten sehr viel so wie auch das "wieder ins wasser setzen" zudem schadet man so die tieren dort. usw mal von den preisen zu schweigen wer vielleicht noch bei mami udn papi wohnt oder genug verdient / vom amt es bezahlt bekommt hat da vielleicht weniger sorgen aber das glück hat nicht jeder. |
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@ Cleo-Azimuth Ich kenne mich auf dem Gebiet nicht wirklich aus, aber was du sagst, klingt plausibel und ist ein weiterer Beweis dafür, dass der sogenannte Bio-Strom zur Zeit noch keine richtige Alternative ist. Ob er das in Zukunft sein könnte, ist eine andere Frage. Da sind wir wieder beim Thema Forschung und Unterstützung derselbigen. (Beckett beobachtet wie Sheppard und Teyla sich unterhalten.) Beckett: Warum lern' ich eigentlich nie Freunde wie die kennen? McKay: Sie müssen mehr rausgehen. Beckett: Wir sind in 'ner anderen Galaxie - wie weit soll ich denn noch rausgehen? |
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@ Yosephia ich habe jemanden der im stromversorgunssytem areiten und sich auch dem entsprechend mit allem befasst / befassen muss^^ wo mir das mit dem einfluss auf den menschen doch sehr verwundert hat aber na ja man lehrt nie aus ^^ |
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>Aber bei der Forschung ist es etwas ganz anderes. Niemand kann sagen, wann die Forscher den Durchbruch erzielen, mit dem zum Beispiel man Solarenergie auch in unseren Breitengraden effizient nutzen kann oder ähnliches. Was diese Forschung braucht, ist Geld. Viel Geld. Ja, eben... und genau deshalb ist es ja ähnlich wie bei dem Unternehmer, nur noch schlimmer. Wer tätigt Investitionen in Forschung, bei der man sich zum Einen nicht sicher sein kann, ob überhaupt etwas Sinnvolles bei heraus kommt und die zum Anderen dann auch noch in ungewisser Zukunft erst gebraucht wird? Das hört sich ja selbst für mich leicht fragwürdig an, und ich persönlich würde nur investieren, weil ich das für sehr wichtig halte. Aber wo bei Finanzen das persönliche Wichtigkeitsempfinden anfängt, eine Rolle zu spielen, sehe ich schwarz für großartige Forschungsinvestitionen. >Deshalb kritisiere ich ja auch, dass in Sachen Solartechnik die Zuschüsse wieder gekürzt wurden - zumindest, soweit man es mir erzählt hat. Neun bis 15%, möglicherweise "bis zu 24% innerhalb eines Jahres", siehe hier. Bisher, so schreiben sie, gab es noch keinen Nachfrageeinbruch, deshalb wollen sie noch schneller kürzen und offenbar sind alle mit einverstanden. Schöne Sache, das. <_< >Und über Windräder und Wasserkraftwerke regen sich ja auch immer viele auf, weil sie so "hässlich" in der Landschaft stehen. Außerdem hat man mir mal gesagt, dass jedes Jahr mehrere tausend Vögel an den Windrädern verenden. Kurzum: Den wirklich krassen Umweltaktivisten kann man es sowieso nicht recht machen. Wie gesagt: So umweltverträglich sind unsere erneuerbaren Energien (noch?) nicht. Das macht die Forschung noch um so wichtiger... >Und noch etwas: Umweltaktivisten, die sich an Schienen ketten etc. und damit alles aufhalten, finde ich furchtbar. Das kostet nur Unmengen von Geld, das man ansonsten viel sinnvoller hätte nutzen können. Beispielsweise für die Forschung. Wer gegen die Ausschaltung der Atomkraftwerke ist, muss eine Partei wählen, die auch dafür einsteht - und wenn diese Partei das nicht durchzieht, muss man nächstes Jahr eine andere Partei wählen. Mhja, ich schwanke ein bisschen, einerseits stimme ich dir vollkommen zu (und besonders die Schotterer fand/finde ich furchtbar. Sachbeschädigung hat in Protestbewegungen nichts verloren), andererseits bin ich mir ziemlich sicher, dass das Geld, das für die Protestbewegungen ausgegeben wurde/wird, andernfalls nie in die Forschung geflossen wäre/fließt. Und ich finde es eigentlich sehr wichtig, zu protestieren, wenn man mit etwas nicht einverstanden ist. (Auch hier hat wieder viel mit Geld zu tun - denn wenn jemanden da oben irgendetwas schmerzt, dann ist es Geldverlust.) Gäbe es allerdings einen Pakt wie diesen, dann wäre das außerordentlich wunderbar. :-) Ich hoffe außerdem mal, dass die ganzen Protestler auch Parteien wählen, die für ihre Überzeugungen einstehen.. alles andere wäre ja - seltsam? Aber ich denke nicht, dass die eigene politische Aktivität auf ein Kreuzchen in vier Jahren beschränkt sein muss. Ceci n'est pas une signature. |
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Alles hat eine Kehrseite der Medallie, Sogar dieses Thema, ob man jezt befürworter oder contra ist. Ich persönlich habe mich für die Verneinung einer Verlängerung ausgesprochen: Eine Verlängerung von 12 Jahren (waren es glaub ich) hat aus meiner Sicht zumindest, Bringt Nachtteile mit sich die man nicht in Kauf nehmen kann. Eine Verlängerung bedeutet unter anderem: mehr Atommüll, vermehrt atomares Risiko und die damit verbundenen evtl. Folgen. Natürlich zieht ein Atomkonzern Profit daraus. Ganz zu schweigen von der Tatsache das der riskante Betrieb von Atomkraftwerken nur in Ländern funktioniert, in denen die politisch Verantwortlichen nicht damit rechnen müssen oder im Falle eines schweren Unfalls zur Rechenschaft gezogen zu werden. Für E.ON, RWE, ENBW und Vattenfall bedeutet das vor allem eins: ein unglaublicher Geldsegen. Denn die Kernreaktoren, mit denen sie Strom produzieren, sind bereits abgeschrieben – je länger sie noch laufen, desto höher der daraus resultierende Gewinn der Konzerne und natürlich das ATOMARE RISIKO. Jeder 3. der sich beschwehrt wird erschossen, 2 waren schon da.... Und sollte ich vergessen haben jemandem zu beschimpfen dann bitte ich um verzeihung! |
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Solange es keine GUTE Alternative gibt sollen die ruhig weiter laufen. Nachher machen wir alles dicht und sitzen da nachher und haben keine Ahnung woher der Strom kommen soll. Natürlich find ichs auch nicht gut, was das für Gefahren mit sich bringt aber ernsthaft, was bringt es, wenn wir nachher im Dunkeln sitzen? Ich könnte mich jetzt vermutlich fachspezifischer dazu äußern, weil ich zwei Jahre in der Schule damit verbracht habe, mich mit Energie und Umwelt außeinander zu setzen, aber langsam finde ich es lächerlich, da immer noch drauf rumzureiten. Die Zeit könnte man besser nutzen um Alternativen zu erforschen, das ist doch alles nur Wahlkampagne der Politiker. I have chosen darkness to be my guide War is in my heart ~ death is by my side |
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Is mir relativ egal, in meiner Gegend gibt es genug Windräder für alternative Energie^-^ Aber diese ganze Debatte über Sofortabschaltung nach der Japansache ist Schwachsinn! Mein Argument besteht aus einer Frage: Da alternative Energien teilweise unterbesetzt sind, hier in D, Wo nehmen die dann bitte genug Strom her? Da werden dann einige viele im Dunkeln sitzen <.< Über die Verlängerung will ich mich nicht auslassen. Wenn sie genug auf die Sicherheit achten, und nicht sowas ähnliches passiert, wie in Japan, dann sollen sie es laufen lassen, bis genug Wasser-, Wind- und Sonnenenergie da ist! Sorry, nicht sehr hilfreich~ |