Dipl. Ing.
Autor: Wulf_Inside
So und nun die kleine Story zu meinen Dipl Ing ^^
Nein dies hier wird kein "mein Leben ist so scheiße und alle sind so gemein zu mir" - Heul Thread (Ich rege mich nur ein bisschen über eine Situtaion auf aber ihr müsst es ja nciht lesen :P). Nein hier will ich mir meine Freude derzeit nur herunterschreiben. Ich brauche keine Antworen wie hey gut gemacht, gratuliere oder so. ich bin eiunfach nur happy und ich will diesen Moment einfach nur festhalten - allein schon für mich selbst. Ich wollte diesen Thread schon seit Donnerstag verfassen aber irgendwie ergab sich die Gelegenheit nie. Es gab immer etwas zu tun bzw. ich war einfach nur faul bis jetzt. Also and that it (für die interessierten;) :
Viele von euch wissen daß ich auf der Grafischen war (2 jahre) und druck und Medientechnik gelernt habe. Naja bis auf einige Mängel die Ordnung oder Struktur dort betreffen dwürd ich sagen ganz ok. Ich bin drauf gekommen mein status in einer Klasse als Außenseiter hat sich noch immer ein wenig gehalten. Naja ich hatte drei andere die sich mir anschlossen (wieso auch immer) und durch die Freundschaft zu mir auch zu Aussenseiter deklariert wurden. Egal ging uns vieren alles am Arsch vorbei. Wir kamen sogar zum punkt eine Diplomarbeit zu schreiben.
Also war es im zweiten Jahr soweit das wir beginnen konnten. Wir arbeitetn und die Pfoten naja und Finger wund für die Arbeit und ich stecke wirklich sehr viel Energie hinein (sie wollten das ich das projekt leite - daher hatte ich ein biss mehr zu tun - aber es war einfach nur super wieder etwas komplett durchplanen zu können) Klar gab es reibereien in der Gruppe und ja auch den ein oder andewren streit wo jemand dann augezuckt ist aber grundsätzlich verlief es doch am Ende nach Plan. Es gab nur eine "Kleinigkeit" die etwas störte: Der Betreuer (ein Lehrer)
Ein paar wissen, daß wir einen Betreuer hatten der sich als das mieseste Entpuppte. Während er andern Gruppe holf und wirklich so ziemlich alles in den Arsch hineinschob wollte er sich nicht einmal mit uns zusammensetzen um vorgehensweisen zu besprechen. Nagut auch egal denn wir können schließlich auch auf eigene Faust weitermachen. Irgendwann so gegen dezember fing er an mit Projektbesprechungen wo er uns eigentlich nur als unfähig bezeichnete. Immer wieder sah ich missfallen ins einen Augen. Es gibg darum Informationen von Firmen zu erfahren und ich erklärte ihm um die 20-40 Firmen nageschireben zu haben. Er wollte es nicht glauben und ich sollte ihm am nächsten Tag eine Liste geben. ich brachte ihm das Projekttagebuch und knallte ihm die sich füllende Mappe auf den Tisch. und was bekommt man zu hören wenn ein Lehrer sieht oh die haben ja doch was gemacht. Was sag ich jetzt um nicht das Gesicht zu verlieren. "Hm ja schrieben sie noch mehr an. Bemühen Sie sich halt." Ahja und wenn wir ihm Messen und Ähnliches vorgeschlagen haben meinte er nur Geldverschwendung dort findet ihr nichts. Auch ok Wir habene s ein Jahr durchgedrückt. Ich wollte die arbeit nicht abrschreiben und fragte den Betreuersogar ob er sich die Arbeit mal vor ab durchlesen kann bevor wir es binden und fertig abgeben. Seine Antwort drauf nur"Damit würde ich nur mich selbst benoten". Ok lassen wir das faktum beiseite das die andern Gruppen Korrektur gelsen wurden und sogar vor der Prüfung vorbereitungs stunden hatten. All dies blieb uns verwehrt. Dennoch schaffte es jeder von uns bis zur Prüfung am 22. September:
Die Prüfung unseres Komplementäfach lies jeden für uns kalt. Es waren Themen und Lehrer wo wir wussten das wir Chancen haben. Jeder von uns bekam auf das Komplementärfach ein gute Note. Zu Mittag ar unsere Prüfung über unsere Diplomarbeit fällig. Jede unserer Fragen schien einfachst zu sein und jeder von uns arbeitete eine präsentation dazu aus.
Angefange wurde mit meiner Kollegin Patricia. Ihre Prüfung war ganz ok was ich mitbekam (aber es verwunderte mich nciht denn irgendwie mochte der lehrer nur mich und meine Kollegin Tamara nicht). Nach Ihr war auch schon Tamara dran und er zerlegte sie wie nciht und löcherte sie mit zwischenfragen. Irgendwann brach er ab und ich schritt nach vor. Kaum sagte ich einen Satz folgten auch schon die Zwischenfragen. Genauso wie bei Tamara. Informationen die schlicht nciht in der Diplomarbneit standen und keiner, wie ich später feststellte auswendig wusste. Nach mit folgte der letzte im Bunde - Raffael- dessen Prüfung aber auch in Ordnung verlief. Mein Gruppe ärgerte sich maßlos wobei ich mir dachte "Ist vorbei - ist jetzt auch schon egal"
Nachdem alle Prüfungen vorbei waren und wir wieder in den Festsaal treten durften erfuhren wir das jeder durchgekommen war.
Ja ich habs tatsächlich geschafft. Ich hab das Diplom in Druck und Medientechnik! Ich muss nicht mehr jedes Wochenende lernen oder etwas für die Schule tun. Ich kann mich wieder den Dingen widmen die mir Spaß machen. Ich muss nichts mehr für die Schule erledigen und bin somit ungebunden und wiederum "frei"! Den Rest des Tages hat mir keiner mehr vermiesen können. Zusätzlich habe ich mit meinen Betreuer nach dem Erhalt des Diploms geredet und ihm durch die Blume zu verstehen gegeben was ich von seiner Art halte und ihm in den süßersten Worten schliderte das die Schuld das die Diplomarbeit so ist wie sie ist einfach nciht an uns lag. Mit diesen Worten und Gefühlen verließ ich das Gebäude der Grafischen.
Gestern wurde ich noch hochofiziell gegautscht. es war ganz witzig auch wenn ich mir mein Steißbein und den Hinterkopf angeschlagen hatte. Dennoch bin ich noch immer sehr Glücklich alles hinter mir zu haben. "Ab Donnerstag beginnt mein neuse Leben. Ab Donnerstag ist alles anders" das waren meine Worte die sich wie es sich heraustellt sich nun endlich erfüllten. Seit Donnerstag kann ich wieder genießen...