Zum Inhalt der Seite
[Versionen] - [Seite bearbeiten]

Tusche [Diskussion]

Zurück zur Wiki-Hauptseite

Version vom 19:35, 2. Jul 2004
abgemeldet (Beiträge)

← Vorige Änderung
Version vom 19:36, 2. Jul 2004
abgemeldet (Beiträge)

Nächste Änderung →
Zeile 24: Zeile 24:
- sich viel auseinander drückt, dann ist sie weich - sich viel auseinander drückt, dann ist sie weich
-- sich wenig auseinander drückt, dann ist sie mittelweich.''+- sich wenig auseinander drückt, dann ist sie mittelweich. ''
'''meine Empfehlung: Mittelweiche Federspitzen, sind für alles zu gebrauchen. Besonders weiche Linien erzeilt man auch mit der weichen Spitze, die Harte ist für grobe Zeichnungen eher geeignet. ''' '''meine Empfehlung: Mittelweiche Federspitzen, sind für alles zu gebrauchen. Besonders weiche Linien erzeilt man auch mit der weichen Spitze, die Harte ist für grobe Zeichnungen eher geeignet. '''

Version vom 19:36, 2. Jul 2004

Was ist der Unterschied zwischen Tusche und Tinte?


Tusche ist licht- und wasserbeständiger als Tinte, kann nur in Gläsern und nicht in Patronen verkauft werden. Tinte ist mehr zum Schreiben gebräuchlich und blutet aus, verwischt schnell. Tusche hat den Vorteil, dass sie nicht ausblutet, sehr viel wasserfester und lichtbeständer ist als andere Sachen wie Fineliner oder Tinte.


== Was kann man alles mit Tusche machen?

==

Tusche gibt es in vielen unterschiedlichen Farben, also ist sie gut für Kolorationen und Umranden [Outlinen] geeignet. Man kann mit ihr - soweit man die passenden Härtegrade der Federn hat - weiche, spröde und lebendige Linien zeichnen.


Was brauche ich zur Tuschung?

Also, zuerst mal braucht man eine Feder ^.^ Man unterscheidet die Spitzen der Federn in: Hart, weich und mittelweich. Das kann man vergleichen mit Bleistiftminen, es gibt sie in vielen Variationen. Mit Federn kann man spröde, dynamische, lebendige und weiche Striche erzeugen.

wie erkenne ich, welchen Härtegrad die Federspitzen haben?

Wenn du nicht weißt, ob deine Feder hart, weich oder mittelweich ist, machst du einfach den Test:

Drücke die Feder mit leichtem (!!) Druck auf z. B. ein Papier. Beobachte nun die Spitze (erkennt man auf den zweiten Blick, das ist das Teil, das die Tusche in sich aufnimmt und Zwiegeteilt ist) beim Aufdrücken, und stelle fest, ob sie:

-sich fast gar nicht auseinander drückt, dann ist sie hart

- sich viel auseinander drückt, dann ist sie weich

- sich wenig auseinander drückt, dann ist sie mittelweich.

meine Empfehlung: Mittelweiche Federspitzen, sind für alles zu gebrauchen. Besonders weiche Linien erzeilt man auch mit der weichen Spitze, die Harte ist für grobe Zeichnungen eher geeignet.


Wie trägt man Tusche auf?

Also, man sagt ja immer, dass man Tusche ins Fass (Gläßchen) eintaucht, aber es gibt auch andere Methoden. Natürlich kommt es darauf an, was man für ein Gläßchen hat. Also ich persönlich besitze "Tos"-Tusche, ist zwar sehr teuer aber lässt sich durch eine kleine Röhre im Deckel, die bis ins Fass reicht und die Tusche in sich saugt (kann man mit Nasentropfen vergleichen). Somit kann man die Tusche individuell auftragen. Ich persönlich bevorzuge "Pelikan"-Tusche, die ist billig und hat hohe Qualität. Sie trägt man auf durch eintauchen, was Aber Ausdauer verlangt, denn die Tusche hält sich nicht sehr lange so in der Feder, dass sie lange Zeit malt. Natürlich sollte man auch darauf achten, WIE VIEL Tusche man aufträgt, trage nicht zu WENIG und nicht zu VIEL auf, denn bei zu wenig taucht man fast jede Sekunde ein, bei zu viel gelangt die Tusche auch an Stellen, an die sie eigentlich nicht gelangen sollte.



Letzte Änderungen
Hilfe
Spezialseiten