Das Leben birgt nur Hass und Intrigen.
Dachtest du es hat mehr zu bieten?
Du irrst, doch du bist nicht allein,
Ja die Menschheit ist so klein.
And´re wied´rum schwören auf Geld,
Schließlich dreht sich darum die Welt.
Sie vergessen, dass früher einst Liebe gegeben,
Welche heute ist nicht mehr zu erstreben.
Jeder nutzt den anderen aus,
Zieht ihn aus, wirft ihn raus!
Vergisst soziales
Für so banales,
Wird zum Schwein,
Bleibt nicht allein,
Hat Schleimer um sich
Und findet es putzig,
Wie sie ihm den Speichel lecken.
Ich finde, sie sollten alle verrecken!
Doch zurück zur Liebe,
Diese beschränkt sich oft nur auf Triebe.
Notgeilheit
Als Zeitvertreib,
Gewalt und Vergewaltigung
Vom Staat als gut befunden,
Oppfer werden Täter,
Täter entfernen sich Meter um Meter
Der Strafe, welche die gerechte wär´.
Wer findet das fair?
Es muss doch welche geben!
Schließlich will die Obrigkeit nichts unternehmen!
Auch wenn wir es hassen,
wir könnens nicht anfassen,
Wir beißen, wir kauen, wir schlucken,
Und trauen uns nicht aufzugucken.
Wir scheuen uns was zu verändern,
Es wäre doch eh nur an den Rändern.
Der Kern wäre immer noch der Gleiche,
stetig gefangen in der ätzenden Bleiche.
Bis irgendwann ein Gesandter aufließt die Scherben
Und merkt, dass das Leben war unser Verderben.
Dann wird er traurig sein
Und sich fühlen klein
Und erst dann verstehen
Was er hat gesehen.
All den Hass und all die Not
Und dann erst wird er verstehen, dass seine Seel´ ist tot.
Und vielleicht doch wieder Hoffnung tragen
Und Gott fragen:
"Was passiert mit all der Güte,
Die dem Menschen einst gebührte?"
Und er wird sagen, wenn er will:
"Du kehrst zurück, und bringst sie hin!"