Epilog
Keiner der vier Jungs von SHADOW hätte geglaubt, dass ihr Wunsch jemals wahr werden würde. Innerhalb eines halben Jahres gehörten sie zu den angesagtesten Live-Bands Japans, ihre Popularität stieg durch gemeinsame Projekte mit der Band Kagerou, aber auch anderen Bands rapide an.
Fünf Jahre später:
Shadow of D'espairs..... das war der Bandname von Shinto Hizumi, Kaito Karyu, Yamato Zero und Takeru Tsukasa, nachdem sie den Nachwuchsbandwettbewerb gewonnen hatten.
Sie waren innerhalb der letzten Jahre ziemlich gefragt und auch ihr erstes Album, mit neu aufgenommenen Songs von D'espairsRay hatte sich schlagartig auf der ganzen Welt verkauft.
Shinto saß gerade im Aufenthaltsraum des Studios, wo ein Fotoshooting stattfinden sollte und schrieb gerade an einer Lyric, als Yamato und Kaito kamen. Der Bassist hob die Pfote zum Gruß und Shinto blickte leicht grinsend zurück.
Yamato war nach dem Drchbruch von SHADOW in Japan, Korea, Australien und China wieder mit Kaito zusammen gegangen und er war sichtlich gut gelaunt. "An was schreibst du denn?" fragte Kaito gleichmal neugierig, der mit Yamato den Drummer von Shadow of D'espairs begrüßte.
Während Takeru mit Kaito die gerade entstandene Lyric mit Shinto durchging, war Yamato für das Shooting dran und der Gitarrist mochte gleich den Text, für die er gleich einmal die Ide einer Melodie hatte. "Immortality... klingt passend" meinte Kaito nur darauf, der Shinto genau ansah und sich auch für sein Shooting bereit machte.
Takeru setzte sich neben dem Sänger, wobei er sich bei ihm anlehnte und beide das Shooting von Kaito und Yamato beobachteten. Shinto sah lächelnd zum Drummer, legte einen Arm um ihn und dachte an all das, was sie gemeinsam bis jetzt erlebt hatten.
Als das Fotoshooting vorbei war, hatte Shinto eine Idee und sah seine drei Freunde genau an. "Lasst uns doch zum Strand fahren" meinte er, wobei ihn Yamato fragend ansah. "Um diese Uhrzeit noch?" war die Frage des Bassisten, der den Bandleader anblickte und Shinto nur nickte.
Gesagt, getan... die vier Jungs fuhren zum Strand, der zum Glück nicht weit weg war und setzten sich in den Sand. Sie blickten gemeinsam in die untergehende Sonne, wobei sie immer jene in Erinnerung hielten, die sie auch in ihrem früheren Leben waren.
