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Ein Wheeler kommt selten allein

Paarings: Seto/Joey; Sonja/Seth; Arael/Marik; Seph/Duke uterumständen auch noch andere ^^ (Info bitte in der Kurzbeschreibung beachten!!!)
von

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Das Chaos aus L.A.

Hallöle alle mit einander, wie am ende des letzten Kapitels versprochen habe ich es geschafft einen unsere Charas einzuladen und etwas zu erzählen. Und mein Spezialgast Heute ist... Joey Wheeler. Joey erzähl uns doch was von Seto. „Was soll ich da bitte schön erzählen? Jeder kennt ihn und jeder liebt ihn, aber nur mir gehört er *dg*“ Ach komm deiner Schwester würdeste ihn doch sicher Leihen *lieb schau* „Nein die hat Seth das ist ja fast das gleiche“ *Schmoll* Schade. Und nun, was schwebt dir für deine Zukunft vor? „Das, meinen Liebe Blue, bleibt mein Geheimnis *Verschwörerisch schau*“ Seufz! Ok hast du unseren Lesern denn wenigstens was zu Verraten? „*Grins* Klar, in diesem Kapitel wird Sonja Leiden aber so was von *eg*“ O.O Was? Warum? Weshalb? „Das musst du schon selbst lesen so wie unsere Leser auch!“ -.- Gemein!
 

„*ggg* Viel Spaß beim Lesen!“  Joey!!!
 

Kapitel 18: Das Chaos aus L.A.
 

Ein angenehmer Tag wie jeder Tag... Krach, Bumm, Polter! Oder auch nicht. Sonja verkroch sich unter die Bettdecke. >Wieso? Wieso ich? Was habe ich getan? War ich nicht immer lieb? Habe ich irgendwas schlimmes verbrochen?< Krawum! Es war doch alles sooo schön. Klirr! Ok Schluss mit dem schön schreiben... seid geschlagenen 3 Tagen war Sonjas Leben mehr als nur Besch...eiden. Es war die Hölle auf Erden geworden. Ihr Onkel war doch tatsächlich auf die Grandiose Idee gekommen bei ihnen zu bleiben für die nächsten, wie er sagte, Wochen!!!!!! Übersetzt hieß das soviel wie, sie würd ihn erst los wenn sie ihn Gefesselt und geknebelt in einer Kiste zurück schicken würde... oder ihn Umbrachte. Knall! Ihr Rechtes Auge zuckte wieder mal gefährlich. >Was nimmt er denn dieses mal auseinander?< Knall! >Hm? Zwei mal Knall hintereinander? Was treibt der da?< Sie stand auf und warf einen Blick zur Uhr. 12:30 Uhr was um Herrschaftszeiten machte er um Halb 1 so ein Radau und das am Wochenende. Sie stand auf und zog sich ihren Morgenmantel über. Schnell noch ihr Haargebändigt und schon war sie auf der Suche nach ihrem “Liebsten“ Onkel. Diesen fand sie auch in der Küche neben Joey am Herd. „Was macht ihr da?“ Beide wandten sich ihr zu. „Kochen wonach sieht’s denn aus?“ kam es keck von Samuel. „Außerdem lernen Joey und ich uns grade so richtig kennen.“ Sonja setzte sich an den Küchentisch. „Ach und da müsst ihr so einen Radau machen oder wie? Was ist hier eigentlich alles grad zu Bruch gegangen?“ Samuel und Joey wechselten einen ängstlichen Blick. „Ähm, eine Tasse.“ Kam es zögerlich von Joey. Sonja sah ihn fragend an.

„Was für eine Tasse?“ Beide schluckten und versuchten etwas zu verstecken. „Was habt ihr denn da?“ fragte sie und stand auf. „Ach gar nichts.“ Samuel sah zu Joey. „Weg da ihr beiden.“ Knurrte Sonja und beide traten an ihr Vorbei und langsam zur Tür. Was Sonja sah ließ sie stocken. Da lag ihre Lieblingstasse in Einzelteilen. „Was glaubt ihr was mir diese Tasse bedeutet hat?“ fragte sie in einem ruhigen Ton. „Ähm... Na ja...“ stotterten beide. „Das war eine, 7 Stunden in der Kälte stehende Hand signierte original Limitierte, Tasse von Nittle Grasper und Bad Luck. Arael und ich haben ganze 7 Stunde in der Eisigen Kälte hinter der Konzerthalle gestanden nur um ein Autogramm der gesamten Band zu bekommen und IHR vernichtet es in grade mal 2 Sekunden!!!“, sagte sie immer noch betont ruhig. Beide Schluckten. Sie konnte sie hinter sich flüstern hören. „Joey wenn ich es sage lauf so schnell du kannst.“ Blitzschnell wand sie sich zu ihnen um. „Ich werd euch gleich geben so schnell wie möglich laufen. Ich werde euch erst, Hexel, dann in eure Atome spalten, euch Frittieren, an White verfüttern und dann werd ich euch auf die Grausamste art und weise Lynch!“ wetterte sie mit scharfer Zunge. „Jetzt lauf!“ damit wandten sich beide um und rannten los. Sonja hinterher und immer noch wetternd. „Kommt her damit ich euch Grausam bestrafen kann!“

Zu dumm das ihr die Luft ausging, oder zum Glück für die beiden, denn diese verschanzten sich in Joeys Zimmer. Sie knurrte und wand sich dann Richtung Wohnzimmer, wo sie erneut erstarrte. White saß inmitten von Federn und anderem Kissenfüllungen und Hechelte freudig. Einige Vasen und Bilderrahmen lagen vernichtet am Boden. Sie knurrte erneut. „White Chocolate komm hier Fuß!“ damit ging sie zusammen mit White hinauf zu Joeys Zimmer. „Joseph J. Wheeler und auch du Samuel Blade macht die Tür auf, bevor ich gezwungen bin die Tür auf zu brechen.“ Langsam wurd die Tür geöffnet. Entschuldigend sahen sie beide an. „Ja Onee-san?“ kam es kleinlaut von Joey. „Dein Hund!“ damit schickte sie White ins Zimmer. „So und nun... Werdet ihr beide hinunter gehen, und alles was Zerstört wurde wegräumen und ersetzten. Es ist mir auch so was von egal wie ihr das anstellt aber wenn ich zurück bin ist hier wieder alles Tip Top. Ach ja und Joey... Bring deinem Hund endlich Benehmen bei!“ damit drehte sie sich um und verließ den 1. Stock um sich anzuziehen.
 

Wochenende! Ein Tag den Seto Kaiba versuchte jedes Mal penibel mit Arbeit zu umgehen. Er hasste es einen Tag mit nichts tun zu verschwenden... Außer es ging um sein Hündchen. Er sah auf die Uhr. 12:30 Uhr. Verwundert sah er zum Telefon. >Seltsam er hat Heute noch gar nicht Angerufen und gefragt ob ich Zeit hätte.< Es Klopfte. „Herein!“ Die Tür wurde geöffnet und Seth trat ein. „Hey Seto kommst du mit in den Garten? Kannst den Laptop doch mitnehmen.“ Seto seufzte und nickte. „Na gut.“ Er erhob sich und nahm seinen Laptop unter den Arm. Gemeinsam ging man hinunter in den Garten und setzte sich auf die Terrasse. Mokuba tollte mit den Hunden durch die Gegend und lachte unentwegt. Seto lächelte und wand sich dann wieder seiner Arbeit zu. „Was machst du?“ fragte Seth. „Arbeiten.“ War die knappe Antwort von Seto. „Na toll, das hätte ich nicht gedacht. Und was Arbeitest du?“ fragte er erneut. „Statistiken. Kontrolle der Monatsabrechnung und ein paar Grafikideen die Sonja mir vorgelegt hat.“ Seth nickte. „Hat Joey dich Heute noch nicht angerufen?“ Seto sah auf. „Nein ich hab mich auch schon gewundert, aber was soll’s. Vermutlich unternimmt er was mit seinem Onkel.“ Seth nickte. „Sonja scheint auch keine Zeit zu haben. Ihr Handy ist aus und zu Hause nimmt sie nicht ab.“, „Vielleicht Arbeitet sie ja!“ Seth lachte. „Am Wochenende? Wovon Träumst du nachts?“ Seto begann schwärmerisch zu grinsen. „Von einem Leben in dem es keine Feiertage, Wochenenden und Urlaube gibt. Nur Arbeiten und dass 24 Stunden am Tag.“ Seth seufzte. „Warum frag ich eigentlich, du alter Workaholic!“ kam es resignierend von ihm. „Hey ich bin genauso alt wie du, schon vergessen?“ Seth sah zu ihm herüber. „Nein, aber so wie du Arbeitest bist du eindeutig schneller älter als ich. Ausspannen hält Jung.“ Seto schüttelte grinsend den Kopf und arbeitete dann weiter.
 

Seph und Duke saßen in einem Cafe und unterhielten sich über alles Mögliche. „Sag mal Seph warum hast du dich eigentlich in mich Verliebt.“ Seph grinste. „Ich mag dich einfach. Weißt du ich hab nen Siebten Sinn für Nette und Einfühlsame Jungs.“ Kam es von ihr. „Ja und dieses mal hat er sogar mal Funktioniert.“ Ertönte es keck von der Seite. Beide wandten sich der Stimme zu. „Sonja!“ sprachen beide im Chor. „Jupp die einzig Wahre.“ Sonja grinste die beiden an. „Hör mal Sephi pass mir gut auf den Jungen auf, ja? Er ist ein guter Freund von Joey und wenn ihm hier was passiert erfährt Joey das und dann bekomm ich einen auf den Deckel.“ Seph nickte. „Setz dich.“ Forderte sie Sonja auf, doch diese winkte ab. „Nein sorry, aber ich muss los. Wer weiß vielleicht Jagen mein Little Brother and my Uncle grad das Haus in die Luft.“ Beide sahen ihr Verwirrt hinter her. „Scheint Dicke Luft bei denen zu Herrschen.“ Meinte Seph und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee. „Lass mich raten, wieder ein 7. Sinn?“ Seph schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich hab’s an Sonjas art zu Reden gemerkt.“ Fragend sah Duke sie an. „Sie hat Englisch gesprochen! Das macht sie nur dann wenn sie Sauer ist und das auch nicht immer. Hab sie bisher nur 3 Mal so sprechen gehört. Das erste Mal als sie sich über ein Telefonat aufgeregt hatte, das zweite Mal als sie sich über Seth aufgeregt hatte und das dritte Mal jetzt!“ Duke nickte verstehend.
 

Zur selben Zeit standen Samuel und Joey in den Trümmern (Nein nicht des Hauses) sondern des Wohnzimmers. „Seltsam irgendwie wird das immer mehr als weniger.“ Meinte Samuel und Joey nickte. „Liegt wohl daran das du alles von einer Ecke in die nächste Räumst.“ Samuel räusperte sich. „Ähm na ja ganz ehrlich... Zu Hause hab ich für so was Angestellte.“ Joey lachte. „Dacht ich mir, aber wir müssen uns beeilen bevor...“ Die Tür ging und beide Schluckten. Langsame Schritte näherten sich dem Wohnzimmer. „Wir sind so gut wie Tod!“ Joey nickte. Doch als die Person ins Wohnzimmer einbog atmeten sie auf. „Arael hast du uns erschreckt.“ kam es erleichtert von Joey. „Wen hattet ihr den gedacht? Nein wartet, so wie es hier auf dem Schlachtfeld aussieht: Sonja!“ Samuel nickte. „Ja du hast nicht zufällig gesehen ob sie in der nähe ist?“ Arael schüttelte den Kopf. „Nein, also habt ihr noch etwas um das hier wieder in ein Wohnzimmer zu verwandeln.“ Beide nickten und so Hockte sich Arael auf die Couch. „Hilfst du uns?“ kam es von Joey. „Nöö. Ihr habt es Dreckig gemacht, also müsst ihrs Sauber machen. Blue killt mich wenn ich Helfe.“ Samuel lachte. „Ja das dachte ich mir. Hauptsache nicht mit Blue im Klinsch geraten, das war in L.A. auch so.“ Arael grinste. „Mit Blue legt man sich nun mal nicht gerne an.“

30 Minuten später und einem Wohnzimmer das mittlerweile aussah als hätte ein Weltkrieg geherrscht, ging erneut die Tür. Arael grinste und duckte sich bereits hinter die Couch. Keine 2 Minuten später kam Sonja um die Ecke und erstarrte ihm Schritt. Samuel und Joey wollten die Kurve Kratzen doch da gab es einen kleinen Hacken. Sonja stand in der einzigen Fluchtweg Möglichkeit. „Was ist den hier Passiert?“ Ihr Blick wanderte zu den beiden Übeltätern. „Solltet ihr nicht Aufräumen?“ fragte sie mit ruhiger Stimme. „Ähm na ja haben wir ja versucht aber es kam immer mehr dazu und da...“ Sonja knurrte. „Ich fasse es nicht, ich sag euch ihr sollt euren Mist weg machen und ihr macht noch mehr Mist. Soll ich eigentlich den ganzen Zag hinter euch her räumen oder was? Ich muss falls es euch beiden nicht aufgefallen sein sollte Arbeiten und möchte wenigstens meine wenigen Freientage genießen und nicht mit Aufräumen ausfüllen.“ Beide sahen betroffen zu Boden. „Komm schon Blue. So hart musst du nicht unbedingt sein. Schon klar sie sollten das was sie angerichtet haben weg machen, aber deswegen musst du doch nicht gleich an die Decke gehen.“ Sonja seufzte Grotten Tief. „Arael ich wäre nicht so geladen wenn es den beiden nur Heute passiert wäre aber so geht das schon seid my Uncle hier aufgetaucht ist.“ Nun duckte sich auch Arael.
 

Sonja knurrte in die Richtung ihres Onkels und drehte sich auf dem Absatz um bevor ihr noch irgendeine Bosheit heraus rutschte die ihr später Leid tun könnte. Sie verschwand in die Küche und sah sich einem unfertigen Essen gegenüber. >Gut dann Koche ich meinen Männern mal was.< Arael war ihr Gefolgt und setzte sich an den Tisch. Er sagte nichts und so schwiegen beide solange bis Sonja es nicht mehr aushielt. „Wo ist der kleine?“, „Mit Marik bei seinen Geschwistern. Aber sag mal... Was ist das da für ein Scherbenhaufen?“ Sonja wand sich ihm zu. „Rate. Das ist unser 7 Stunden Vermächtnis in der Kälte vor der Konzerthalle in der Nittle Grasper mit Bad Luck zusammen aufgetreten ist.“ Araels Augen wurden groß. „Nein oder? Sag mir bitte nicht dass das die Limitierte Tasse mit sämtlichen Unterschriften der Bandmitglieder von Nittle Grasper und Bad Luck ist, für die wir 7 Stunden in der Kälte standen.“, „Doch das ist sie, oder besser gesagt das WAR sie.“ Araels Gesichtszüge entgleisten. „Das ist Mord. Tassen Mord. Was steht darauf? Todesstrafe oder dürfen die Unholde in der Hundehütte schlafen.“ Sonja grinste. „Ich würd die Hundehütte vorziehen hab aber keine.“ Arael überlegte kurz und grinste dann breit. „Frag doch Kaiba ob er dir eine für sie leiht.“ Sonja grummelte. „Da lässt der die beiden doch nie drin. Meinen Onkel nicht weil er einer seiner besten Geschäftspartner ist und Joey weil er mit ihm zusammen ist.“, „Auch wieder war, aber bestrafen musst du sie.“ Sonja nickte, ja das...“ Schepper, Klirr! Sonjas Auge zuckte mal wieder gefährlich. „WAS ZUM DONNERWETTER NOCH EINS HABT IHR JETZT WIEDER GESCHROTTET!“ Schrie Sonja Richtung Wohnzimmer. „n-Nichts Sonja Liebes. Ist nur eine Scherbe die runter gefallen ist.“ Sonja wandte sich zur Tür. „Und das glaubst du ihm?“ fragte Arael mit hochgezogener Augenbraue. Sonja Knurrte nur und lief zum Wohnzimmer. Was sie doch hätte lassen sollen.
 

Arael war ihr gefolgt und sah ihr über die Schulter als diese mal wieder geschockt in der Tür stehen geblieben war. Seine Augen wurden groß, größer und fielen beinahe heraus. SCHOCK! Sein Blick wanderte leicht zu Blue unter ihm und dann wich er zurück. „Nett euch kennen gelernt zu haben.“ Sagte er zu Joey und Samuel. Schnellen Schrittes verschwand Arael aus dem Hause Blade/Wheeler. Lieber nicht in der nähe sein wenn das losgeht. Er hastete den Weg hinunter in Richtung seines Zuhauses und war erst zwei Kreuzungen weit entfernt, als es losging. *Explosionsartiger Schrei* (XD Jaaaa ne Bombe ist ein Feuerwerksknaller gegen Blue!!) Das war’s dann wohl mit den Beiden. Wie konnten sie es auch nur schaffen den Kristallpokal von der letzten Kendomeisterschaft zu zerdeppern. Das Teil hatte nicht nur Wert, nein den musste sich Blue hart erkämpfen.

Er grinste. Das würden die beiden nicht überleben, außer sie würden doch einen Weg zur Flucht finden. Plötzlich rauschte etwas Fluchendes und wirklich extrem Angepisstes, mit der Geschwindigkeit eines Hochgeschwindigkeitszuges an ihm vorbei. Er sah eine, mit einem Koffer bewaffnete, Sonja davon rauschen. >Hmm sollte ich vielleicht doch mal nachschauen ob sie sie umgebracht hat? Andererseits könnte das extrem Hässlich aussehen! *seufz* Ok ich seh nach. Blöde Neugier.< Schnell war der Weg wieder hinter sich gebracht und was er sah bestätigte ein guten Teil seiner Befürchtung. Die Haustür war geschrotet und aus den Angeln geflogen. Er betrat das Haus und sah sich vorsichtig um. „Joey? Samuel? Lebt ihr noch oder hat sie Euch umgebracht?“ Es rumpelte vor ihm. Der Schrank in dem Sonja ihre Winterjacken und die Hundeleinen und Spielzeuge verstaute war umgekippt. „Ara hol uns hier raus.“ Rief ihm unverkennbar Joey zu. Arael sah verdutzt auf den umgekippten Schrank und im nächsten Moment lachte er schallend auf. „Sagt mir bitte nicht dass sie euch da reingesperrt hat.“ Fragte er lachend. „Nein, wir haben uns hier reingeflüchtet. War wohl ein Fehler.“ Kam es diese Mal von Samuel. Ara lachte erstmal Herzhaft und begann dann die beiden zu befreien.
 

Roland war gerade auf dem Weg in die Küche, um kleine Sandwichs zu machen, als es wild an der Tür Klopfte. Verwundert ging er sie öffnen. Davor stand Sonja Blade mit einem Koffer. „Sonja was ist passiert?“ kam es von ihm. „nicht jetzt Roland ist Seth da?“ Roland nickte und führte sie in den Garten. „Sonja!“ hallte es fröhlich von Mokuba. „Hallo Mokuba.“ Begrüßte sie ihn und strich Maya über den Kopf. „Warum hast du einen Koffer dabei?“ fragte Mokuba und besah sich den abgestellten Koffer. „Wirst du gleich hören.“ Damit ging sie zu Seth der sie an lächelte und setzte sich auf seinen Schoß, nahm seine Hand und legte sie auf ihren Bauch ab. „Duhu Seth du liebst mich doch oder?“ fragte sie leicht Kindlich. „Oha Vorsicht Seth sie will was.“, grinste Seto und ließ von seinem (Armen) Laptop ab. „Sei Still Seto. Natürlich liebe ich dich.“ Sonja grinste. „Gut, dann hast du ja nichts dagegen wenn ich ne Zeit bei euch Wohne.“ Sprach sie und gab ihm einen Kuss. „Moment Mal, da hab ich auch noch ein Wort mit zu reden.“ Warf Seto schnell ein. „Nein hast du nicht. Sonst sperr ich dich zu den beiden Chaoten meiner Familie. Falls du Glück hast sind sie immer noch im Schrank eingesperrt.“ Giftete sie und Seto schluckte.

Roland besah sich das ganze mit Mokuba von der imaginären Seitenlinie und schmunzelte. >Herrlich dieses Großfamilien leben. Bin ich froh das Seto Kaiba etwas auftaut.< er lächelte und wandte sich dann an Mokuba. „Möchtest du mir Helfen Sandwichs zu machen?“ Mokuba nickte begeistert und schon ging man in die Küche.
 

Es waren jetzt schon 2 Wochen in denen Sonja bei den Kaibas Wohnte. Seto hatte sich am ende doch dezent aus der Diskussion gewandt und hatte sich in sein Arbeitszimmer eingeschlossen. Seth und Mokuba freuten sich Tierisch und halfen ihr bei der Arbeit die sie sich Täglich mit von der Arbeit nahm. Was Joey und Samuel in der Zwischenzeit machten interessierte sie nicht. Sie war nur soweit vom geschehen zu Hause im bilde dass sie wusste, dass ihre Küche noch stand und nicht schon in die Luft gejagt wurde. Seto seufzte und lehnte sich in seinen Sessel zurück. Erst heute hatte man was von den beiden Chaoten gesehen. Denn hinterhältig wie Joey eben sein konnte, hatte er unter dem Vorwand ihn sehen zu wollen seinen Onkel hier mit angeschleppt. „Alles in Ordnung Seto?“ fragte eine leise Stimme neben ihm. Er lächelte. „Natürlich Joey. Komm mal her!“ Joey folgte der Aufforderung und prompt saß er bei Seto auf dem Schoss. „Und jetzt?“ fragte er den Brünetten. „Hmm mal sehen, ich könnte das hier machen.“ Damit saugte er sich an Joeys Hals fest und hinterließ einen Roten Fleck. Joey schnurrte. „Und weiter?“ Setos Hand wanderte unter sein Shirt und reizte seine Knospen, was Joey ein Stöhnen entlockte. „Hmm ja das könnte mir ge...“ Von unten ertönte ein Wahnsinns Theater. „Joey tu mir bitte einen gefallen, wenn du das nächste Mal kommst, dann lass deinen Onkel zu Hause.“ Joey seufzte. „Gute Idee. Was da wohl wieder los ist?“

Die beiden beschlossen hinunter zu gehen und zu sehen was los war. Als sie im Wohnzimmer ankamen sahen sie nur noch wie Roland und ein weiterer angestellter versuchten Sonja, die mit einem Basi bewaffnet war, davon abzuhalten ihren Onkel zu killen. Und dieser? Ja der stand etwas entfernt mit Seth zusammen und erklärte ihm wie er Sonja... >Nein das tut er nicht oder?< doch ein blick zu Joey bestätigte es ihm. „Er ist eindeutig Lebensmüde. Er versucht Seth zu erklären wie man Sonja nen Antrag macht.“ Seto schluckte und ging zu Sonja. „Sonja du wirst ihn nicht hier drinnen Killen. Das macht nur Flecken in meinen Teppich.“ Sonja nickte. „Gut kill ich ihn eben draußen, mach dann mit dem Gartenschlauch sauber.“ Seto nickte und nahm ihr dennoch den Baseballschläger ab. „Hey warum...?“ kam es von Sonja. „Den brauchst doch du nicht um jemanden zu killen, oder?“ Sonja schnaubte. „Hast recht den mach ich mit bloßen Händen kalt.“ Doch da hatte sie die Rechung nicht mir Roland und dem anderen Bediensteten gemacht. „Mr. Kaiba, sie können sie doch nicht auch noch ansticheln. Sonja beruhig dich das ist nicht gut für die Gesundheit.“ Kam es von Roland, der sichtlich Schwierigkeiten hatte Sonja fest zu halten. „Doch kann ich das gezetere hier unten hat mich von Wichtigem abgehalten!“ kam es von Seto und schon war er mit seinem Hündchen auf und davon.
 

„Sonja so beruhig dich doch bitte.“ Versuchte es Roland erneut, doch diese hörte nicht. „Nein ich will mich nicht beruhigen ich mach ihn alle.“ Giftete sie und zerrte weiter. „Denk doch bitte an deine Gesundheit.“, „Der sollte mal an seine Gesundheit denken, die wird nämlich gleich arg Leiden.“ Kam Prompt als antwort. Roland seufzte. „Denk an das Kind, dem bekommt es genauso wenig.“ Bumm! Schon lagen die Drei am Boden, denn Sonja hatte schlagartig aufgehört zu zerren. „Sag das doch gleich! Dann bestell ich mir jetzt nen Auftrags Killer.“ Roland seufzte und stand auf. „Mit euch erlebt man Sachen.“, „Gewöhnen sie sich dran Roland. Wenn Seth und Sonja geheiratet haben wird’s noch lustiger.“ Bumm! Schon lag ihr Onkel am Boden, da sie ihm eins der Kissen an den Kopf geworfen hatte. „Was für ein Wurf!“ kam es von Roland und verließ lachend das Wohnzimmer. Sonja war das ganze zu viel und verschwand sauer ebenfalls aus dem Wohnzimmer. Nun stand ein Hochroter Seth und ein K.O. gegangener Samuel in dem Großen Raum und wussten nicht was sie tun sollten.
 

(Sry wegen dem Zeitsprung jetzt, aber ich bin auf was Spezielles aus, dass ich schon nicht mehr weiß was ich da vor noch schreiben könnte ^^)
 

Bis zum Abend hin hatte sie von Seth und auch von ihrem Onkel nichts gehört und auch nichts gesehen. Dafür hatte sie aber ersichtlich mehr von Seto und Joeys Aktivitäten gehört. Sie hatte gar nicht gewusst wie Laut ihr Bruder werden konnte. Sie seufzte und wollte ins gerade ins Bad, als Mokuba zu ihr kam. „Du Sonja du sollst mal ins Esszimmer kommen hat Seth gesagt.“ Verwundert sah sie den kleinen an. „Und warum?“ fragte sie nach. „Weiß nicht er meinte nur ich soll dir das sagen.“ Sonja seufzte und nickte. Sie machte sich also auf zum Esszimmer, welches sie schnell erreichte und erstarrte in all ihrer Bewegung und starrte die Szenerie im Esszimmer an. Alles war voller Kerzen und ein Herrlich duftendes Essen stand auf dem Tisch. Seth trat auf sie zu und lächelte. „Hast du Hunger?“ Sonja nickte nur abwesend und ließ sich von ihm zum Tisch führen. Sie aßen und Tranken (Sonja natürlich Saft) und lauschten der Romantischen Musik im Hintergrund. „Wozu das ganze, Seth?“ Seth grinste. „Ich wollte dir eine Freude machen.“ Lächelte er. „Dann hättest du meinen Onkel erschießen sollen.“ Seth schluckte leicht. „Ähm Sonja ich wollte dir was sagen...“ Sonja sah ihn fragend an. „Na ja weißt du ich hab lange nachgedacht und hab mich dazu entschlossen dir jetzt etwas zu sagen.“ Damit stand er auf und ging zu Sonja. Er kniete sich vor sie und sah sie an. „Du weißt das ich dich und auch unser Baby über alles Liebe und deswegen frage ich dich hier und heute... Willst du meine Frau werden?“ Sonja sagte kein Wort musste erstmal alles verarbeiten. Als es dann endlich Klick machte stand sie auf. „Seth, ich... Warte... das alles hier hat nicht reinzufällig was mit meinem Onkel zu tun?“ fragte sie bissig. „Nein ich hab...“ Sonjas Augen verengten sich zu schlitze. „Und warum kann ich ihn durch die Spiegelung im Fensterglas hinter mir sehen?“ Sie wand sich zu ihm. „Dass du es wagst so was abzuziehen ist echt das letzte und das du da mit machst find ich auch nicht in Ordnung Seth. Ich bin wirklich enttäuscht von dir.“ Damit stürmte sie aus dem Esszimmer und hinauf in ihr Zimmer.
 

Seth wollte sie noch aufhalten, doch es war zu spät. „Vielen Dank auch Samuel. Das verzeiht sie mir nie.“, „Was stehst du noch hier rum lauf ihr hinter her.“ Kam es begeistert von ihm. „Ja aber erst...“ Damit zog er ihm eine Über und verließ die Tür abschließend den Raum. Er ging hinauf zu ihrem Zimmer und Klopfte. „Ich will dich nicht sehen, Seth!“ kam es mit verweinter Stimme von drinnen. „Sonja lass mich doch erklären.“, „NEIN!“ Seth seufzte und betrat einfach das Zimmer. Sonja stand weinend auf dem Balkon und hatte nicht einmal bemerkt dass er hinein gekommen war. Er stellte sich hinter sie und Umarmte sie. „Lass mich los! Verschwinde.“ Giftete sie sofort los, doch Seth tat nichts der gleichen. „Nein, ich werde solange bleiben bis du mir zu hörst.“ Sie entwand sich der Umarmung und sah ihn hassend an. „Ich will aber nicht mit dir Reden und dir zu hören erst...“, „ICH HAB ES ERNST GEMEINT!“ Sonja verstummte. „Ich will das wir Heiraten. Und damit hat Samuel rein gar nichts zu tun. Ich möchte dich Heiraten weil ich dich und das Baby liebe und wegen nichts anderes auf der Welt.“ Sonja liefen noch mehr Tränen über das Gesicht. „Ist... das auch wirklich... dein ernst?“ Seth nickte und zog sie in seine Arme. „Aber natürlich ist es das. Was sagst du?“ Sonja schluchzte und sah dann auf in seine Augen. „Ja! Ja ich will dich Heiraten.“ Glücklich küsste er sie und sie trennten sich erst, als Applaus von der Tür erklang. Verwirrd sahen sie sich Seto, Joey, Mokuba, Samuel und Roland gegenüber. „Na endlich und ich dachte du wirst die erst fragen wenn ihr Alt und grau seid.“ Kam es von Seto. „Ach halt die klappe Seto!“ erklangen Seth und Sonja im Chor und küssten sich erneut.
 

Danach wurde die Verlobung gefeiert und Sonja staunte nicht schlecht über den Verlobungsring, ein Silberner Ring mit einem Drachenmotiv der sich mit einem anderen Drachen verwob.
 

Joey: So das war’s auch schon wieder. Hoffe es hat euch gefallen und Blue bekomme wieder nette Kommis von Euch. ^^ Sie Schmollt immer noch XD

Blue: Tu ich nicht!

Joey: Dohoch tust du!!!

Blue: *Schmoll* Ach geh doch zu deinem Seto!

Mein nächster Gast wird...

Joey: Mein Seto sein!!!!! *freu*

Blue: -.- Gemeinheit das war mein Text!

Joey: *dg* Jetzt gehört er mir Schwester.

Blue: >.< Fies!!! Na ja bis zum...

Joey: Nächsten mal!!!!!

Blue: *Sephiroth Selleriemesser rauskram* Jetzt ist aus mit dir!!!

Joey: O.O Aber Blue du hast mich doch so lieb!!!

Blue: Das hab ich mir grad anders überlegt!

Joey Fans: Buhuuu Lass unseren kleinen Joey in ruhe.

Blue: *Seufz* Alle sind gegen mich! T-T



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Dranza-chan
2006-05-09T20:41:21+00:00 09.05.2006 22:41
Das Kapi is mal wieder super geschrieben!!
Freu mich schon auf die Hochzeit der beiden, das wird sicher schön!
Ich hoff Samuel beherrscht sich in Zunkunft ein bisschen und richtet nich mehr so viel Chaos an sonst dreht SOnja echt noch durch! Und bei so nem Onkel kann sie einem auch echt leid tun!
Schreib bitte schnell weiter!
Bye Dranza-chan
Von:  datKeiko
2006-05-09T13:33:22+00:00 09.05.2006 15:33
also
einfach mal wieder großartig ^_______^
Ich glaub ich wehr mehr also nur wüdent wenn jemand meine Liebling Tasse zerstört XD
mach weiter sooo~
Von:  Zack
2006-05-09T03:15:08+00:00 09.05.2006 05:15
Du weißt ja meine Antwort auf FF.de. Ich hätte sie gekillt. Einfach die Tasse zu zerstören wo von Bad Luck und den anderen Unterzeichnet wurde. Frechheit. Lass Seto so wild mit seinem Hündchen umgehen wie es nur geht.


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