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Ein Wheeler kommt selten allein

Paarings: Seto/Joey; Sonja/Seth; Arael/Marik; Seph/Duke uterumständen auch noch andere ^^ (Info bitte in der Kurzbeschreibung beachten!!!)
von

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Terror im Krankenhaus oder... Warum Sonja keine Krankenhäuser mag (Der Terror ist nur angedeutet! Sry ^^°°)

La Li Ho! Da ist auch schon das ersehnte 20. Kapitel! Ich wurde im ICQ schon angefleht zu verraten was mit Joey und vor allem was mit Sonja und dem Baby ist ^^ ich war Eisern und habe nix verraten... und da ich von zwei gewissen Sahneschnitten bereits förmlich angefleht wurde dieses Kapitel schnell zu schreiben, BEVOR ich in den 2. Wöchigen Urlaub fahre, habe ich mich dann doch entschlossen euch nicht länger zu quälen. Also dann werd ich auch gleich mal anfangen... *zur Seltsamen Zimmerpflanze starr* hmm?... Stand die da schon immer? Kann mich gar nicht dran erinnern überhaupt ne Lebende Pflanze zu besitzen (a.d.A.: Meine gehen mir irgendwie jedes Mal ein... seid dem Quäl ich keine Pflanzen mehr!).

Zimmerpflanze: Du Mörderin!

Blue: O__O Eine Zimmerpflanze die Spricht

Zimmerpflanze: Na klar spreche ich... Weißt du eigentlich was du mir in dem letzten Kapitel angetan hast?

Blue: O.O??? Ich kann mich nich erinnern einer Zimmerpflanze etwas angetan zu haben... Moment... *Zimmerpflanze genauer Anstarr* JIN!

Zimmerpflanze alias Jin: Psssssst Hast du nen Schatten, meinen Namen so laut zu rufen? Wenn deine Leser mich hier finden bin ich Sushi! Ganz zu schweigen von Arael.

Blue: Na dann versteck dich woanders... Hier kommen die nämlich gerne mal hin...

Jin: Ich verlange von dir, dass du das änderst in dem Skript. Ich will dass die Leser mich mögen und mich nicht Massakrieren wollen.

Blue: Vergiss es... Hätteste mal das Kleingedruckte in deinem Vertrag gelesen *dg* und nun, damit ich meine Ruhe hab...

Jin: *schluck*

Blue: LEUTE ER IST HIER!

Mordlüsternde Meute allen voran Arael: *Auf Zimmerpflanze zu ras, die sich schnell aus dem Staub mach* BLEIB STEHEN! WIR KRIEGEN DICH JA EH!

Jin: HILFÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ

Blue: Endlich ruhe! *an Laptop setz und schreib*
 

Kapitel 20: Terror im Krankenhaus oder... Warum Sonja keine Krankenhäuser mag (Der Terror ist nur angedeutet! Sry ^^°°)
 

Seto stand neben der Behandlungsliege von Joey. Man hatte ihn sofort zu ihm gebracht und ihm mitgeteilt, dass Seth ebenfalls bei ihm war. Doch als er ihn sah musste er Schlucken. Sein Zwillingsbruder war Totenbleich und der Behandelnde Arzt hatte ihm erklärt, dass man ihm was zur Beruhigung gegeben hatte und war kurz aus dem Behandlungszimmer hinaus. Was mit Sonja war wusste man bisher noch nicht. Joey lag auf der Liege und zitterte. „Was ist... m-mit Sonja?“ fragte er und klammerte sich an Setos Mantel. „Ich weiß es nicht... noch nicht.“ Der Arzt betrat wieder den Raum und nickte Kaiba zu. „Was ist mit Joey?“ fragte er sofort und der Arzt lächelte. „Keine Sorge Mr. Kaiba, dem Jungen Mann geht es bald wieder gut. Wir haben eine leichte Immunschwäche bei ihm Diagnostiziert, weshalb er wohl diese Schwindelanfälle hatte. Hinzu kam dann auch noch der Stress mit seiner Schwester. Mit etwas Schlaf und ruhe wird er in ein zwei Tagen wieder Fit sein. Dennoch sollte er sich mal genauer untersuchen lassen, damit man etwas gegen seine Immunschwäche tut.“ Kaiba nickte. „Wissen Sie etwas über Sonja Blade? Die Schwester von Joey.“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Tut mir leid bisher ist mir nichts zu Ohren gekommen. Aber ich werde der Schwester sagen, dass sie Sie zum Warte Zimmer bringen soll. Der Behandelnde Arzt wird sich dann bei Ihnen melden.“ Kaiba nickte und wand sich seinem Bruder zu. „Kom Seth...“ Seth sah auf und nickte und stand auf. „Soll ich dir mit Joey...“ Seto lächelte. „Nein... Ich mach das schon.“

Er sah wieder zu Joey, der immer noch leicht Zitterte. Seufzend zog er seinen Mantel aus wickelte Joey darin ein und hob ihn hoch. „Hier, falls der Junge Mann nicht Schlafen kann, geben sie ihm davon ein.“ Er Reichte die Tabletten Seth der sie in seine Jackentasche steckte. Gemeinsam verließ man das Behandlungszimmer und ließ sich von der Schwester zum Wartezimmer führen.
 

Joey saß auf Setos Schoss und klammerte sich an ihn. Seid geschlagenen 50 Minuten saß man nun schon hier und wartete. Na ja bis auf Seth der Tigerte vor ihnen auf und ab. „Seth setz dich du machst einen ganz Kirre.“ Motzte Seto. „Ich kann nicht... was ist wenn sie das Baby... oder wenn...“ Seth raufte sich die Haare und lief weiter. Seto knurrte. „Denk nicht mal dran... Sie schafft das schon, und nun Setz dich... durch dein hin und her Laufen wird es auch nicht besser. ...Und ich dachte dieses Beruhigungsmittel soll Beruhigen!“ nuschelte er die letzten Worte. Joey musste leicht grinsen. Ja das Beruhigungsmittel wirkte bei Seth wohl nicht so wie bei ihm. Er fühlte sich nämlich schläfrig und komplett ausgelaugt, als hätte er 8. Stunden permanent Sport getrieben. Langsam begann Seto seinen Rücken zu streicheln und er kuschelte sich noch näher an ihn.

Er wäre beinahe weggedöst, doch da trat ein Arzt auf sie zu. „Gehören Sie zu Miss Blade?“ Seto nickte und erhob sich mit ihm. „Was ist mit Sonja? Wie geht es ihr? Was ist mit dem Baby?“ platzte es aus Seth heraus. „Doktor können sie ihm bitte noch ne Dosis Beruhigungsmittel verpassen?“ stöhnte Seto. Der Arzt lächelte leicht. „Ich werde sehen was sich machen lässt. Aber kommen sie erst mal mit.“ Die drei folgten dem Arzt in ein Krankenzimmer hinein.
 

Seto hätte Seth am liebsten Ausgeknockt aber beherrschte sich, ging es schließlich hier um Sonja. Sie folgten dem Arzt in das Krankenzimmer der Blauhaarigen und als er sie sah wich selbst ihm die Farbe aus dem Gesicht. Sonja lag in dem Krankenbett an etlichen Kabeln und Schläuchen und war immer noch Bleich. Seth hockte sich sofort neben sie und strich ihr über den Handrücken. Wenn das Penetrante Piepen des Herzmonitores nicht hören würde, hätte man denken können Sonja sei Tot. Joey unterdrückte ein Schluchzen. Vorsichtig setzte er ihn in einen Stuhl und sah zum Arzt. „Was ist nun mit ihr und dem Baby?“ fragte er ohne den Blick von Sonja zu wenden. „Die Junge Frau hatte Wahnsinniges Glückgehabt...“ Seth sah zum Arzt. „Sie hat das Baby nicht...“, „Nein... dem Baby geht es bestens. Hören sie selbst!“ damit schaltete er den Pegel des Herzmonitors von Sonja leiser und alle drei konnte das Gleichmäßige ruhige schlagen eines Herzen hören. Seth Augen wurden groß. „D-Das... das ist...“ Der Arzt nickte und Seth stiegen die Tränen in die Augen. „Hörst du Sonja? Das ist unser Baby... unser kleines Baby.“ Der Arzt wand sich dann wieder an Seto. „Wie gesagt sie hatte Glück... Sehr Viel Glück. Sie hatte einen viel zu hohen Blutdruck, den wir mit Medikamenten sänken konnten. Das war wohl auch Auslöser der Schmerzen. Sie ist jetzt im 5. Monat, da reagiert das Baby auf alles, auf Geräusche, die Stimmung der Mutter und dem entsprechend fängt es an zu rebellieren.“ Der Arzt sah zu Seth und zu dem nun selig lächelnden Joey und bat Seto dann vor die Tür. Dieser nickte und sagte, dass er gleich wieder da sei. „Mr. Kaiba... Ich bitte Sie, sorgen Sie dafür dass sich Miss Blade nicht unnötig aufregt. Ich werde ihr zwar ein leichtes Beruhigungsmittel und Blutdrucksenkendes Mittel verschreiben, dennoch darf Sie sich und das Baby unter keinen Umständen erneut solch einer Aufregung aussetzten. Heute hatte sie Glück, das ihr und dem Baby nichts passiert ist, aber das muss beim nächsten Mal nicht so sein.“ Seto nickte und dachte kurz nach. „Doktor, seien Sie ehrlich, was hätte passieren können, oder was kann passieren, wenn sie sich noch einem so Aufregt?“
 

Arael schmiss das Handy auf den Küchentisch der Ishtars und legte den Kopf in die Hände. „Gott da geht immer noch keiner ran.“ Stöhnte er. „Beruhig dich Arael. Hier Trink einen Tee.“ Ishizu Ishtar stand vor ihm und stellte ihm eine Tasse Tee hin. „Ich will keinen Tee. Ich will verflucht noch eins wissen was mit Sonja ist.“ Sachte legte sie ihm eine Hand auf die Schulter. „Beruhig dich. Wenn du dich aufregst wird es nicht besser, außerdem spürt Chiaro nur wie aufgewühlt du bist.“ Arael seufzte. „Du hast Recht.“ Seit geschlagenen Ein einhalb Stunden saß er nun schon bei ihnen und versuchte Seto, Seth oder Joey zu erreichen... er war sogar kurz davor gewesen bei Samuel anzurufen, hatte es aber gelassen. Er wusste nicht ob Samuel schon bescheid wusste und wollte ihn nicht ohne genaueres zu wissen Schocken.

Nun traten auch Marik und Odeon in die Küche. „Und hast du jemanden erreicht?“ fragte Marik, doch Arael schüttelte den Kopf. Die werden wohl alle im Krankenhaus sitzen und die Handys aushaben.“ Er seufzte Grottentief. Erst als er Mariks arme um sich spürte sah er auf und zu ihm. „Alles wird gut... du wirst sehen!“ Er lächelte und schmiegte sich an ihn.
 

Seto hatte nach dem Gespräch mit dem Arzt Seth und Joey dazu überredet nach hause zufahren. Seth wollte zwar nicht hatte aber dann doch irgendwann eingesehen, dass Sonja ruhe brauchte und er würde ja auch am nächsten Tag wieder zu ihr fahren. So hatte der Brünette sein Hündchen und seinen Bruder ins die Limousine verfrachtet und nach Hause gebracht. Mit Rolands Hilfe hatte er es auch noch hinbekommen beide dazu zu bewegen sich ins Bett zu legen und auszuruhen. Nun saß ein völlig geschaffter Seto in seinem Arbeitszimmer und stöhnte auf. Wie schaffte Sonja das nur? Die beiden waren Störrischer als jeder andere... >Das wird wohl auf ewig ihr Geheimnis bleiben!< Kurz verharrte er und griff dann zum Telefon. Schnell hatte er die Nummer von Samuel Blade getippt und wartete nun darauf das dieser Abnahm. Das tat es auch schon nach dem zweiten Tuten und ein völlig Nervöser Samuel meldete sich. Seto erzählte ihm in Ruhe was passiert war und wie der Befund lag und beruhigte ihn, dass er sich um alles Kümmern würde... Nachdem Samuel einigermaßen beruhigt war und er ihn davon abgehalten hatte das er nach Domino kommt rief er bei Seph Kill an um ihr alles zu erzählen... Denn alle in seiner Firma die den Vorfall mitbekommen hatten würden da jetzt auf Glühenden Kohlen sitzen und auf Nachricht warten. Um nicht sinnlos lange zu Telefonieren rief er gezielt seine Sekretärin an, denn wenn die es wusste, wusste es in weniger als ner Stunde die ganze Firma... Bei sollen Nachrichten war sie ziemlich Fix. Als dieses Gespräch auch beendet war lehnte er sich wieder in seinen Sessel zurück. >Kurz ausruhen, dann geh ich zu Joey ins Bett!< Er seufzte und... rückte sich zurecht... Irgendwas störte. Er fühlte und zog dann Sonjas Handy aus seinem Mantel.

Ein Blick auf dem Display und er musste Grinsen. Dieser Arael musste ne Ware Antenne haben, wenn es Sonja nicht gut ging. 50 Anrufe in Abwesenheit... >Das dürfte dann neuer Rekord sein!< Er drückte die Wahlwiederholung und wartete. Das erste Freizeichen war noch nicht ganz vorbei da wurd schon abgenommen. „Was ist mit Sonja? Rede!“ Seto grinste, da war einer schneller als er. „Beruhig dich erstmal Hayato, sonst muss man dich wegen Hyperventilieren auch noch einliefern.“ Meinte er und lehnte sich erneut zurück. „Ist gut. Aber was ist nun? Was haben die im Krankenhaus gesagt? Und in welchem liegt sie?“, „Es geht ihr den umständen entsprechend gut. Der Arzt meinte zu viel Stress und Aufregung. Dadurch kam es zu Schmerzen und sie ist zusammengebrochen...“ Er stockte kurz. Sollte er es nicht wenigstens ihm sagen? Er hatte Seth, Joey und auch Samuel nicht gesagt, was der Arzt ihm auf seine Frage hin geantwortet hatte. Er wollte sie nicht noch mehr Beunruhigen. „Was noch? Da ist noch was... das hör ich an deiner Stimme Kaiba!“ Seto seufzte. „Gut, aber du musst mir Versprechen sowohl Seth als auch Joey und vor allem nicht Samuel zu erzählen.“ Arael Versprach es und lauschte dann. „Ich hab den Arzt gefragt, was hätte passieren können und was passieren kann, wenn es noch einmal zu so etwas kommen sollte...“ Er Schluckte. „Er sagte, dass sie aller Wahrscheinlichkeit das Kind verlieren würde.“ Als der Arzt ihm das Bestätigt hatte was er sich schon Gedacht hatte war er Bleich geworden. Er hatte ihn gebeten ihn zu benachrichtigen sobald Sonja zu sch kommen würde und das er dabei sein wollte, wenn er mit ihr Sprach. >Ich glaub kaum, dass Sonja Seth so etwas erzählen würde... Dafür kennt sie ihn mittlerweile zu gut.<
 

Arael war Bleich geworden... Er hatte, als das Handy geklingelt hatte, schon gezittert und war total am ende seiner Nerven, doch dass was Kaiba ihm da erzählt hatte war... war nicht zu beschreiben. Marik hatte ihm das Handy abgenommen und sprach mit Kaiba, während Ishizu und Odeon sich um den Kalkweisen Arael kümmerten. Nachdem Marik aufgelegt hatte sah er zu Arael. „Er sagt, dass sie im Takayohji Memorial Hospital liegt. Wir können Morgen zu ihr... Ara?“ Arael stützte seinen Kopf auf die Hände und... Weinte. „Arael ist gut... Es ist alles gut gegangen... Warum weinst du denn?“ Marik sah verwirrt zu seinen Geschwistern. Doch auch die konnten es nicht wirklich erklären. „Er sagte... Das Sonja im aller Schlimmsten Fall das Kind verloren hätte... *schnief* und sollte es noch mal zu so etwas kommen... könnte sie es wirklich verlieren...“ Marik drückte ihn feste an sich, als er das hörte. „Gott... Wenn sie es verloren hätte, dann...“ Er Schluchzte. Marik versuchte ihn zu beruhigen und strich ihm über den Rücken. „...Ich bring den Kerl um ich schwör’s...“ Aras Laune war Umgeschwungen in Pure Wut. „Nun beruhig dich mal Arael!“ kam es von Odeon. „Nein ihr versteht nicht... Hätte sie es verloren hätten wir vermutlich auch sie verloren... Vielleicht nicht Körperlich aber Geistig. Auch wenn sie danach aussieht, so stark ist sie nicht wie sie immer tut. Das Baby zu verlieren hätte sie nicht verkraftet.“ Alle Schwiegen, bis Ishizu leise die Stimmer erhob. „Wir sollten Schlafen gehen und Morgen fahren wir zu ihr ins Krankenhaus, ok?“

Marik hatte genickt und Arael hoch in sein Zimmer geführt und ihn ins Bett verfrachtet. Als er aus dem Badezimmer kam legte er sich dich zu ihm und strich ihm über den Bauch. „Es ist gut Ara... Du wirst schon sehen... Morgen wenn wir kommen, wird sie schon wieder so gut wie auf den Beinen sein und rum mosern, wie langweilig ihr doch sei.“ Arael lachte kurz und lustlos auf. „Ja bestimmt...“ Beide schlossen die Augen und schliefen kurz darauf ein.
 

Sonja erwachte am nächsten Morgen und sah sich verwirrt um. >Was ist den passiert?< Sie beäugte noch einmal die Zimmereinrichtung. >Ok Mein Zimmer ist es nicht... und Seth seins auch nicht...< Sie war einen weiteren Blick nach links und erkannte einen Infusionsständer. >Ah ein Krankenzimmer... Na hätt ich mir auch denken können!< Sie seufzte und versuchte sich dann aufzurichten ließ sich aber gleich wieder in die Kissen sinken, da sie ein unangenehmes Ziehen in der Bauchgegend hatte. Kurz blieb sie reglos liegen, dann griff sie nach der Schwesternklingel und schellte. 10 Minuten Später trat auch schon eine Schwester und ein Arzt ein. „Guten Morgen Miss Blade. Wie geht es uns den Heute?“ Sonja grinste. „Ganz gut... Abgesehen davon, dass es im Bauch zieht sobald ich versuche mich aufzusetzen.“ Der Arzt nickte. „Ja das ist auch kein Wunder. Schwester Yoko. Würden sie bitte Mr. Kaiba benachrichtigen.“ Die Schwester nickte und verschwand auch schon wieder. Fragend sah Sonja den Arzt an. „Mr. Kaiba hat mich ausdrücklich darum gebeten dabei zu sein, wenn ich ihnen die Diagnose sage.“ Sonja nickte und schloss die Augen. „Kann man mir vielleicht Helfen beim Aufsetzen?“ Der Arzt lachte freundlich. „Natürlich.“ Er half ihr beim Aufrichten und hob dann das Kopfteil vom Bett an, damit sie sich wieder anlehnen konnte.

Eine Halbe Stunde später trat dann auch Seto ins Zimmer. „Wie geht’s?“ fragte er sofort und Sonja grinste. „Ganz gut.“ Seto nickte und setzte sich neben ihr auf einen Stuhl, dann nickte er dem Arzt zu. Dieser nickte zurück und begann zu erklären. „Sie hatten Glück... Sehr Viel Glück, Miss Blade... Sie hatten einen viel zu hohen Blutdruck, den wir mit Medikamenten gesenkt haben. Das war wohl auch Auslöser der Schmerzen. Sie sind jetzt im 5. Monat, da reagiert das Baby auf alles, auf Geräusche, ihre Stimmungen und dem entsprechend fängt es an zu rebellieren. Miss Blade... Ich habe bereits Mr. Kaiba darum gebeten, dafür zu sorgen, dass sie sich nicht noch einmal so einem Stress und vor allem nicht noch einmal solch einer Aufregung aussetzen. Andernfalls kann ich nicht dafür garantieren, dass es für Sie und das Baby noch einmal so Glimpflich ausgeht.“, „Glimpflich?“ Der Arzt nickte. „Wie ich bereits sagte hatten sie sehr viel Glück... Sie hätten das Kind auch verlieren können.“ Sonja hielt inne und ließ langsam ihre Hände zum Bauch wandern.
 

Nur mit Mühe hatte Seto sie beruhigen können, danach hatten sie sich unterhalten... Lange unterhalten. Sonja war ihm dankbar dass er Seth, Joey und ihrem Onkel nichts davon erzählt hatte. Wollte sie es doch vermeiden, dass die beiden noch mehr geschockt waren. „Nur Hayato hat es erfahren.“ Meinte Seto zum Schluss und Sonja musste Lachen. „Hätt mich gewundert wenn er es nicht sofort erfahren hätte.“ Seto sah sie fragend an. „Er hat ne Antenne für so was... Ist manchmal echt grauenvoll mit ihm. Na ja er hätte es eh erfahren wenn er hier aufgetaucht wär... Er hätt den Arzt ausgequetscht, da bringt nicht mal mehr Ärztliche Schweigepflicht.“ Seto lachte und schon klopfte es an der Tür. „Komm rein Ara...“ kam es von Sonja und Tatsache – Es war wirklich Arael und im Schlepptau hatte er die gesamte Ishtar Sippe! „Blue!“ Und was dann kam war Bühnen reif: Er stürmte auf sie zu, sah ihren Blick, blieb stehen und... Knurrte wie ein Hund. „Sei froh dass du da drin liegst und richtig fertig aussiehst, sonst würdest du den Anschiss deines Lebens bekommen.“ Sonja grinste schwach. „Sei froh dass ich hier drin liege und so fertig aussehe, sonst würdest du nicht so mit mir Sprechen mein lieber.“ Arael schluckte und nickte... „Ist gut, trotzdem bist du zu Unvorsichtig.“ Sonja knurrte nun ebenfalls und schon war schicht im Schacht und Ara gab ruhe.

Der Rest des Vormittags verging recht gemütlich, wenn man davon absah, dass Sonja noch immer an so vielen Kabeln hang. Im laufe kamen auch noch Seth, Joey und Mokuba zu besuch und Sonja musste Seth mal wieder ordentlich zu Recht Falten, damit er sich endlich beruhigte. Irgendwann fand Seto dann aber das Sonja ruhe brauchte und schmiss alle nach einander raus. „So das war der letzte... Mach keine Dummheiten... Will keine Klagen vom Arzt hören verstanden Schwägerin in Spee!?“ Sonja lachte. „Ach sind wir schon so weit? Klar kommen dir klagen vom Arzt... Ich werd ne Monster mäßige Party feiern wenn du weg bist... Die 80 und 90 Jährigen Omas und Opas werden sich freuen.“ Seto grinste sein Typisches Seto grinsen und schon war er aus dem Zimmer.
 

Der nächste Tag hingegen sah da schon anders aus... Joey, Marik und Seto durfte in der Schule hocken und über ihrer Klausur brühten, was Seto ja weniger kratze dafür aber Joey und Marik, denn Mathe war da dann doch nicht wirklich ihre Stärke...

Arael hockte in seinem Büro und kämpfte sich durch den liegen gebliebenen Papierkram und Sonja... die durfte grad Seph ertragen die ihr sämtliche Familienrezepte zusteckte... und nicht nur das auch Mahado und Co. waren anwesend. „Und dann hab ich hier noch das Rezept gegen Kopfschmerzen...“ Sonja grinste. „Was ein Rezept für Aspirin?“ Seph knurrte. „Is ja gut... Danke!“ Sie sah gequält zu Mahado der nur lächelte und nichts tat um ihr Seph vom Hals zu halten... >Gemein er genießt das... Na warte Mahado... Wenn ich hier wieder raus bin, dann bekommst du das zurück...< Ein viel sagender Böser blick in seine Richtung und Mahado grinste breiter... >Wieso beschleicht mich das Gefühl, dass er mehr weiß als ich?< „So und ich will hoffen, dass du dich wenn du hier raus bist schonst, sonst helf ich nach...“, „Ja Mama...“, „Und du wirst auf keinen Fall in irgendeiner weise arbeiten...“, „Mach ich Mama!“, „Und dann solltest du... Sag mal hörst du mir überhaupt zu?“, „Natürlich Mama...“ Sonja grinste sie an und Seph plusterte die Wangen auf. „Dann nicht...Tz!“ Mahado lachte und auch die anderen musste dabei grinsen... „So Sonja... wir wünschen dir noch eine Baldige Genesung...“ Sonja lächelte. „Die Arbeit ruft was? Tja auch die Abwesenheit des Chefs ist kein Grund faul zu sein...“ Damit grinste sie frech und machte es sich im Bett bequem. „Du genießt es im Bett liegen zu dürfen und faul zu sein was?“ Sonja knurrte... „Nur wenn ich dran denke wie überladen mein Schreibtisch aussieht, wenn ich wieder da bin.“ Mahado lachte... „Ja das wird gut möglich sein, aber vorerst wird dich der Chef eh nicht arbeiten lassen...“ Ja so würde es aussehen... Seth würd Seto die Hölle heiß machen wenn doch.

Also Seph und die anderen dann verschwanden kam auch schon das Essen... >Grund Nummer 1 hier schnell raus zu kommen oder zur nächsten Pommesbude zu gehen!< Nach dem Grauenvollen essen legte sie sich schlafen... was anderes konnte man ja auch schlecht tun, denn im Fernsehen lief nix und aufstehen durfte sie noch nicht.
 

Unterdessen erholten sich Joey und Marik auf dem Schulhof von der Klausur... „Sag mal Marik hast du Aufgabe 16 Verstanden?“ fragte Joey und linste zu ihm rüber. „Nicht wirklich... Hab nur Tomaten und Gurken gesehen anstatt Zahlen... Was interessiert es mich, wie viel der Ankauf und Exportzuschlag von Gemüse Gütern ist... Ich will keine Gemüsefachverkäufer werden!“ Der Blonde lachte. „Stimmt... Wirklich für deinen Späteren Beruf wirst du es nicht gebrauchen...“ Er schielte zu Seto hinüber der, wie sollte es auch anders sein, an seinem Laptop hang und darauf rum tippte. „Seto hat es sicher geschafft alles zu Rechnen...“, „Kein Wunder er hat mit Vertriebszahlen und Exportpreisen sicher den lieben langen Tag zu tun...“ Joey grinste. „Ja wenn er nicht mal wieder damit zu tun hat seine Firma vor einer Übernahme zu Retten!“ Beide lachten, bis... „Was ist denn so komisch?“ fragte sie eine ihnen bekannte Stimme. Joey strahlte ihn an. „Seto... wie lange stehst du da schon? Du warst doch grad noch da drüben und...“, „Ich stehe schon seid gut 2 Minuten hier...“ Joey grinste immer noch... „Hey sieh mich nich so an... ist doch so, dass du den lieben langen Tag mit Zahlen arbeitest und hin und wieder deine Firma retten musst.“ Seto schwieg und setzte sich zu den beiden. „Sag mal, wann darf Sonja eigentlich wieder aus dem Krankenhaus?“ fragte Marik um das Thema zu wechseln. „So wie der Arzt sagte, wenn sie sich Schont, dann in den nächsten Tagen und dann darf sie auch nicht Arbeiten oder überanstrengen!“ antwortete er seinem Freund. „Aber ne kleine Party ist schon noch drin oder?“ Beide sahen Marik fragend an. „Na ja Arael hat vor eine kleiner Feier im Dragon zu schmeißen, wenn sie wieder raus darf... Eine wirklich nur im Engsten Bekannten kreis... Duke wird auch kommen, der ist ja jetzt mit deiner Sekretärin zusammen...“ Dabei sah er zu Seto. „Was? Der Würfelfreak ist mit meiner Sekretärin zusammen? Wieso weißt du das und ich nicht... Sie plaudert doch sonst immer alles aus...“ knurrte Seto, was Joey wieder breiter grinsen ließ. „Seto das weiß doch jeder hier... Selbst Yugi weiß davon... Sagt mal hat einer eigentlich in letzter Zeit was von unseren vier Turteltauben gehört?“ Marik verzog die Mine. „Na wie soll’s denen wohl gehen? Die musste Heute ja keine Klausur schreiben und das nur weil sie sich für das Auslandspraktikum beworben haben!“ Natürlich war bei den vier Turteltauben Yugi, Yami, Bakura und Ryou gemeint, die sich Mal so kurzerhand und völlig ohne Hintergedanken für ein Halbjähriges Auslandspraktikum beworben hatten und das auch alle vier in derselben Firma zu selben Arbeitszeiten und in der Selben Unterkunft, wo sie natürlich auch zwei Doppelzimmer hatten. Und das alles natürlich auch GANZ zufällig... Das sie Joey vorher angefleht hatten Seto zu belatschern, dass sie in einer seiner Zweigfirmen in Europa ihr Praktika machen konnten, sei hier mal außen vor gestellt!

„Kommst du heute mit ins Krankenhaus, Sonja besuchen?“ fragte Joey Marik, doch dieser schüttelte den Kopf. „Nein Ara hat mich heute zum Essen eingeladen!“ lächelte der Sandblonde. „Schade, na ja lässt sich ja nicht ändern... Ich wünsch euch beiden viel Spaß!“ meinte Joey und grinste zweideutig. „Hey wir gehen NUR essen, da brauchst du gar nicht so zweideutig zu grinsen.“ Empörte sich Marik. „Wer grinst zweideutig?“ kam es von Tristan, der eben noch mit Tea und Duke in der Cafeteria war und sich was zu essen geholt hatte. „Niemand! Und was macht ihr Heute noch so?“ lenkte Joey ab. „Ich werd heute in diesen Tanzkurs gehen, den mir unsere Musiklehrerin empfohlen hat... Tanzen für Fortgeschrittene...“ kam es von Tea und bei Tristan sah es nicht anders aus. „Muss Tea dahin fahren und danach in der Werkstatt bei mir um die Ecke aushelfen!“ Hier sei am Rande angemerkt... Tristan und Tea gehen seit geraumer Zeit miteinander, was niemanden wirklich erstaunt hatte. „Ich muss Inventur in meinem Laden machen... und was macht ihr heute noch so?“ fragte Duke. „Marik ist mir Ara zum Essen verabredet...“ Diesmal erntete Marik auch von Tea, Tristan und Duke zweideutige Grinsattacken. „Hey ich sagte bereits, dass es NUR ein Essen ist!“, „Klar und morgen bin ich die Reichste Person Dominos!“ kam es von Tristan worauf Seto nur ein Trockenes Lachen von sich gab. „Und Seto und ich gehen Sonja besuchen bevor er wieder in den Tiefen seiner Firma verschwindet und ich mit Moki Hundesitten gehe!“ kam es abschließend von Joey. Die Schulklingel läutete und alles Schüler betraten lustlos wie eh und je das Lehrgebäude. Noch ganze qualvolle 2 Stunden wurden die Schüler von den Lehrern gequält, bis dann doch endlich mal die Glocke zum Schulende läutete.
 

„Grüßt Sonja schön von uns!“ rief Tea noch bevor sie mit Duke und Tristan aus dem Klassenzimmer verschwanden. „Also ihr beiden... Wir sehen uns. Und grüßt Sonja auch schon von mir und von Ara richtet ihr aus sie soll die Ärzte nich Terrorisieren!“ Das brachte sogar Seto zum Lachen. „Werden wir und nu ab mit dir sonst stirbt dein Herzallerliebster noch an Entzugserscheinungen!“ witzelte Joey und Marik lief in Rekordzeit rot an grummelte noch was von ‚Aber selber!’ in seinen nicht vorhanden Bart und verschwand. „Wollen wir dann?“ fragte Seto und Joey nickte. Gemeinsam schlenderten sie aus dem Klassenzimmer und in Richtung Limousine.
 

Sonja erwachte grade, als es an der Zimmertür klopfte. „Herein!“ gähnte sie und setzte sich auf. Die Tür öffnete sich und rein kam jemand geschlichen mit dem Sonja am wenigsten gerechnet hatte. „Hi...“ kam es schon fast gehaucht von der Person. „Hi...“ kam es trocken von ihr zurück. „Ich... ich hab... Es tut mir Leid Sonja... Ich... Ich hab da echt Mist gebaut... Damals auch... und...“ Sonja sagte kein Ton sah Jin nur unentwegt an. Jin wusste nicht wo er anfangen, aufhören und weiter reden sollte. „Setz dich!“ Jin folgte der Anweisung und setzte sich. „Bei mir musst du dich nicht entschuldigen! Du hast Ara damals das Herz mehr als nur Gebrochen... Nicht Mir...“ Jin nickte. „Ja aber das mit deinem Zusammenbruch, dass...“ begann er wieder. „Ich bestreite nicht, dass du daran mit Schuld hattest, aber auch nicht allein!“ seufzte sie, was Jin aufsehen ließ. „Was meinst du?“ fragte er. „Ich hab mich davor schon viel zu viel dem Stress und allem ausgesetzt, dass war schon nicht gut...“ Jin lachte gequält. „Und dann komm ich und geb dir den Rest...“ Sie schwiegen kurz, dann wandte sich Sonja wieder an Jin.

„Wirst du dich mit Arael aussprechen?“ fragte sie. „Ja werd ich... sobald es sich alles wieder beruhigt hat... Ich glaub jetzt würd er mich eher Umbringen als mit mir zu reden!“ Sonja grinste. „Allerdings!“ Sie redeten noch über belanglose dinge bis Jin wieder auf das Thema zu sprechen kam. „Meinst du er wird mir irgendwann einmal verzeihen?“ Sonja seufzte.
 

Joey und Seto gingen gerade den Gang zu Sonjas Zimmer entlang, als ihnen der Arzt entgegen kam. „Ah Mr. Kaiba, Mr. Wheeler! Ich hab erfreuliche Neuigkeiten... so wie die Ergebnisse sind, darf Miss Blade Spätestens in 3 Tagen raus...“ Joey strahlte. „Das wird sie Freuen... Weiß sie es schon?“ Der Arzt schüttelte den Kopf. „Nein... Ich wollte es ihr bei der Visite sagen, aber dass könne Sie ihr dann ja Mitteilen!“ Joey nickte und beide gingen weiter. „Da wird sie sich aber freuen... Sie hat gestern schon über das Essen gemeckert.“ Seto nickte und bog zu Sonjas Zimmertür ab, als sie Stimmen hörten. „Wer ist denn zu besuch? Ara kann’s nich sein... und Seph und Co. wollten Heute Vormittag bei ihr rein schneien!“ fragte sich Joey, worauf Seto nur die Achseln zuckte. „Klopf an und schau nach...“ Gesagt getan... Joey klopfte, hörte ein Herein und betrat das Zimmer. Wen beide erblickten hätten beide nicht gedacht... „Sie...?“ Entfuhr es Seto, doch Sonja schlichtete schnell. „Ist gut Seto... Er ist ja nich alleine Schuld... Bin ja auch dran beteiligt. Lass ihn leben... Außerdem würd uns die Sehr Interessante auseinandersetzung Arael vs. Jin entgehen wenn du ihn hier killst!“ Seto hielt inne und schien abzuwägen. „Hast Recht... Das sollte man sich nicht entgehen lassen!“ Damit schloss er die Tür und setzte sich neben Joey aufs Bett. „Wir haben Neuigkeiten!“ verkündete Joey überschwänglich. Seto nickte. „Der Arzt sagte sie lassen dich wegen Guter Führung in 3 Tagen raus!“ Sonja lachte. „Echt? Und dabei hab ich noch nich Mal richtig genervt.“ Lachte Sonja. „Ja abgesehen vom Essen, von der Matratze, von den Krankenschwester... Sie wollte unbedingt nen Knackigen Krankenpfleger! ...Ach ja und vom Schlechten Fernsehen!“ zählte Joey auf. „Werd nich Frech du...“ kam es von Sonja was wieder alle zum Lachen brachte. „Wir sollen dich schön von Tea, Tristan, Duke und Marik grüßen!“, „Danke.“ Nun grinste seto wieder auf seine Freundliche art und weise. „Und von Hayato sollen wir indirekt ausrichten, dass du die Ärzte nich so Terrorisieren sollst!“ Sonja knurrte. „Tz... Er muss reden... Er ist doch derjenige der voll den Terror macht wenn er mal länger im Krankenhaus liegen muss!“ Jin grinste. „Stimmt. Na ja ich werd dann mal... Muss mich noch Mental auf das Streitgespräch mit Arael Vorbereiten!“ seufzte Jin und erhob sich. „Sag vorher bescheid... Ich muss noch nen neuen Film für meine Kamera holen... Das muss für die Nachwelt festgehalten werden!“ Jin grinste. „Ganz bestimmt. Gute Besserung und danke noch mal!“ Sonja nickte und schon war er aus dem Zimmer.
 

Kaum war Jin verschwunden wurde sie von den beiden Monstern namens Joey und Seto ausgequetscht. Das würden noch LANGER 3 Tage werden... So wie es Setos fiese Ader kannte würde der Ara das ganze hier unter die Nase reiben... >Ich wusste es... ich hätte die Nummer von Ara niemals in meinem Handy speichern sollen... Ich kenn sie ja auswendig... Ich Faule Socke!<
 

So das war’s dann auch mit diesem Kapitel... Ich verabschiede mich dann in den Urlaub und sag bis in 2 Wochen... Dann geht’s Frisch und Munter weiter... und ihr werdet mit dem Kampf Ara Vs. Jin belohnt... Freut euch drauf ^^

Ich werd ganz fleißig sein und vielleicht schaff ich sogar 2 oder 3 Neue Kapitel zu schreibseln... Na ja werd’s ja sehen... Ach ja bevor ichs Vergessen... Die Zimmerpflanze Alias Jin wird vermisst... Falls einer von Euch Treuen Lesern sie zufällig findet, bitte bescheid sagen... Die Meuchelnde Bande unter der Führung des Meuchelkommandanten Arael sucht ihn schon wie verrückt!

Ich wünsch Allen die sie schon haben Schöne Ferien ansonsten... Kopf hoch Eure Ferien kommen immer näher ;)
 

Tschüssi
 

*alle zum Abschied Flausch*
 

Eure Blue!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  MaiRaike
2009-07-06T21:15:23+00:00 06.07.2009 23:15
Tolle Fanfic.

Nur hat Baby 1 bisher erschreckend wenig Auftritte.
Ich hätte erwartet nach seinem/ihrem Eintreffen gibt es erstmal einen großen Tumult. Statdessen taucht sie/er/es kaum auf...

Und ich hoffe Sonja nimmt sich jetzt etwas zurück um dem Baby nicht zu schaden.

Du hast übrigens einen Fehler in deiner Fanfic. Eine Schwangerschaft bedeutet keinesfalls 9 Monate enthaltsamkeit!
Bei einer komplizierten Schwangerschaft sollte man in den letzten Wochen vielleicht von Geschlechtsverkehr absehen, ansonsten ist das jedoch rein medizinisch betrachtet kein Problem.


Von:  datKeiko
2006-10-04T15:28:13+00:00 04.10.2006 17:28
mal wieder echt klasse ^^
freu mich schon auf Arael vs. Jin XD
das wird bestimmt toll *___*
also schön fleißig schreiben

keiko ^^
Von:  Dranza-chan
2006-10-01T17:44:10+00:00 01.10.2006 19:44
Echt gut geschrieben!!
Ich bin echt froh das Sonja und das Baby die ganze Aufregung heil überstanden haben! Hoffentlich nimmt sie sich in Zukunft etwas zurück!
Bin schon auf das Gespräch zwischen Jin und Arael gespannt!
Bye Dranza-chan


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