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Amazing grace

von

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Nicht der gesamte Text stammt aus meiner Feder. Es finden sich einige Auszüge aus dem Original-Text "Amazing Grace".

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Amazing grace, how sweet it sounds.

It soothes the sarrows and heals the wounds.

I once was lost, but now am found.

I once was blind, but now I see.

I once was drowned in a river, now it carries me.
 

It was grace that lead me out of the dark.

And grace will lead me home

back to the gorgeous evergreen park,

where I'll never be alone.
 

It was grace that washed my sins away.

It took the doupt and the fear.

Now I live rejoicing every day.

How precious did the grace appear!
 

Deep in my heart I do believe

there's an amazing grace for everyone

and it will never leave.

It watches over us like the moon and the sun.

By day and by night.

We just have to pray and fight,

pray and fight,

pray and fight.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ellerfru
2006-05-01T13:22:24+00:00 01.05.2006 15:22
Das Original-Lied kenne ich natürlich, trotzdem habe ich mir mal als Referenz den Text davon herausgesucht, um bessere Vergleichsmöglichkeiten zu haben. Du hast ja eigentlich nur kurze Passagen aus der ersten Strophe übernommen und den Rest frei dazugeschrieben. Ich verstehe warum dir der Text viel bedeutet.

Die erste Strophe deines Gedichts ist ein hervorragender Einstieg, die fünfzeilige Form ist ungewöhnlich, aber durch die dreifache Wiederholung von 'I once was' in sich sehr stimmig und betont die Kernaussage des Textes. Die zweite Zeile gefällt mir hier persönlich am besten, weil sie eine Art Antwort auf die erste Zeile ist, die ja praktisch fast originalgetreu aus dem Lied übernommen wurde.

Die zweite Strophe ist wieder klassischer Kreuzreim, an der Metrik ist nichts auszusetzen, laut gelesen ergibt sich ein flüssiger Vers, erstklassig. Dass die letzte Zeile eine Silbe mehr hat als die zweite lässt sich vertreten. Zwei kleine Sachen habe ich noch anzumerken, die Vergangenheitsform von 'lead' schreibt man 'led' (ich denke doch, dass das gemeint war!) und 'where I never be alone' ist nicht ganz korrekt, sinngemäß müsste es 'I'll never be' handeln, weil es ja um die Zukunft geht... Aber das sind ja nur Kleinigkeiten.

Die dritte Strophe ist etwas holpriger, sie wirkt so als hättest du dir wenig Gedanken über Silbenanzahl und betonte und unbetonte Silben gemacht, eventuell solltest du die Strophe neu schreiben.

In der letzten Strophe kann man von der Metrik her einiges besser machen, wenn man einen sauberen Kreuzreim haben möchte, es gilt das gleiche wie für die dritte Strophe, Silben zählen und auf die Betonungen achten... Allerdings fällt es hier nicht so auf, da das gedicht in den letzten Zeilen sowieso in freien Vers übergeht. Das gefällt mir übrigens sehr gut, die Wiederholung von 'pray and fight' gibt dem ganzen die Atmosphäre eines langsam ausklingenden Liedes, ich finde das sehr passend.

Alles in allem ist das Gedicht sehr schön, sowohl inhaltlich als auch stilistisch.


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