Zum Inhalt der Seite

About Zaku`s life

Wird nach 7 Jahren Pause jetzt erstmal überarbeitet und dann geht's weiter
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tut mir leid, dass es total lange gedauert hat. Könnt ihr mir verzeihen?

Ich versuche ab jetzt mindestens 1 mal im Monat ein neues Kapitel zu schreiben.

Könntet ihr mir immer, wenn ich noch kein neues Kapitel eine ENS schicken?

Genug gelabert, ich glaub', ich wollt jetzt endlich lesen
 

~*~
 

Langsam werde ich wach. Wo bin ich eigentlich? Die Geräusche kommen mir ziemlich bekannt vor, wahrscheinlich bin ich wieder im- das kann doch nicht sein! Hektisch schrecke ich hoch, sind Dosu und Kin auch hier? Ja, sie liegen im selben Zimmer und ich hatte recht wir liegen im Krankenzimmer. Aber warum? Wieso sollte man einen Gegner auf eine Krankenstation bringen anstatt ihn zu töten? Es sei denn, sie wollen Informationen. Das ist sehr wahrscheinlich, wenn ich so darüber nachdenke, aber das Problem ist, wir wissen doch selber nichts… Wir kommen hier nie lebend raus. Gerade, wo mein Leben sich etwas verbessert hat. Ich werde Orochimaru-sama nie danken können, wenn ich versage. Ich sehe zwar nicht mehr ganz scharf, weil mein Körper von dieser scheiß Erkältung geschwächt ist, aber ich sollte mich wappnen solange ich noch kann, oder nicht? Draussen sind 3 Personen, die auf das Zimmer zu gehen- Ich höre ich ihre Schritte. Im Bett neben mir bewegt sich etwas, anscheinend ist Dosu jetzt auch wach. Ich blicke zu ihm rüber, doch er gibt mir nur ein Zeichen, dass ich ruhig sein soll. Darauf wäre ich jetzt nie gekommen. Aus irgendeinem Grund habe ich ein flaues Gefühl im Magen und ich kann nur mit Mühe ruhig atmen. Sollte ich etwa- Angst haben? Das kann doch nicht sein! Ich dachte, ich hätte dieses Gefühl schon längst aus mir verbannt. Anscheinend nicht… Irgendwie kommen mir die Schritte ja doch bekannt vor, aber woher kenne ich sie? Es will mir einfach nicht einfallen, am liebsten würde ich einfach die Augen öffnen und nachsehen wer da vor mir steht, aber ich lasse es lieber.

„Du übernimmst den da.“, höre ich jemanden sagen. Es war eindeutig ein Mann und auch wenn es mir ziemlich peinlich ist, selbst nachdem ich seine Stimme gehört habe, weiß ich nicht wer er ist. Wenn Dosu es wüsste hätte er sich wahrscheinlich schon längst hoch gerafft und sich über mich lustig gemacht, da er das aber nicht tut, denke ich dass er diesen Typ nicht kennt. Plötzlich fasst jemand an meine Stirn und ich kann es nur schwer unterdrücken ihm eine zu knallen. Ich hasse es wenn mich jemand anfasst! Das erinnert mich immer an früher. Als nächstes untersucht er meinen Hals und geht dann zu den Öffnungen in meinen Händen. Ich zucke leicht, als er über die Öffnungen streicht, warum tut es denn plötzlich wieder weh?

Ob er wohl gemerkt hat, dass ich wach bin? „Das Fieber ist gesunken und seine Hände sind in Ordnung, Amachi-san. Ich werde es Orochimaru-sama ausrichten.“, erklärte er, während er raus ging. Moment, Amachi? Jetzt fällt mir wieder ein, woher ich ihn kenne. Er war derjenige, der mich operiert hat. Langsam gehe ich hoch, ich kann mir diese Frage nicht verkneifen: „Was war mit dem Auftrag? Haben uns andere Oto-Nin geholfen?“ Nun betrat Orochimaru den Raum, er kicherte wieder so komisch und fing an zu erklären: „Es war nur eine Prüfung. Ich musste wissen, welche Aufträge ich euch zumuten kann. Es ist wichtig für mich und ich muss dir leider sagen, dass ihr alle zu schwach seid. Ich hätte mehr von euch erwartet. Zaku, Dosu, Kin, ihr müssst noch weiter trainieren und diesmal härter. Das nächste Mal passiert euch so was nicht mehr, verstanden!?“, sagte er anfangs mit netten, hinterher aber mit drohendem Ton. Danach verschwand er mit Amachi wieder und ich drehte mich zu Dosu und Kin. „Dieser Blick, sah so aus als könnte töten.“, hörte ich Kin sagen. „Wie geht’s euch?“, fragte sie als sie uns sah. Sie hatte eine 6cm lange Narbe am linken Arm und sah noch ziemlich fertig aus, doch das schlimmste war Dosu. Es wundert mich echt. Er hatte überall Verbände, obwohl wenn ich es mir recht überlege, sieht er aus wie immer. Wahrscheinlich hat er es nicht zugelassen, dass die Ärzte ihn abnehmen. Und ich erschrecke mich auch noch und mache mir Sorgen. Ich bin ein echter Idiot. Kin starrt mich die ganze Zeit an, habe ich auch Verbände im Gesicht oder was? „Ich habe dich gefragt, wie es dir geht!“ Wow, das sie schon wieder so rum zicken kann macht mich echt baff. Na ja, eigentlich ist es ja klar, das sie sauer ist, schließlich bin ich an unserer Situation Schuld. Ich fühle mich echt scheiße. Nicht weil ich Schmerzen habe, sondern weil ich alles falsch gemacht habe. Ich wäre fast an Kins und Dosus Tod Schuld gewesen und habe Orochimaru-sama wieder enttäuscht. Ich bin echt ein Versager.
 

{Drei Tage später…}
 

Das Training ist wirklich viel härter als vorher und es war vorher schon kein Spaziergang. Morgens um 5 fängt mein Einzeltraining an und das Gruppentraining fängt um 17:00 Uhr an. Danach falle ich meisten sofort ins Bett und schlafe ein. Beim essen lese ich die Bücher über Techniken, Strategien, Gifte und Fallen, nachts halte ich das nicht aus, ein bisschen schlaf brauche ich ja. In zehn Minuten treffe ich mich mit den beiden, ich habe echt keine Lust mir Dosus Gelaber wieder anzuhören. Er denkt, er wäre der größte… Anscheinend bin ich der letzte, na ja, stören tut’s mich nicht. Dachte ich jedenfalls. „Orochimaru-sama. Entschuldigt die Verspätung.“ Ich spürte Dosus Blick und sah, wie Kin ein Grinsen unterdrückte, doch Orochimaru reagierte nicht. „Setz dich.“, sagte er und es war keine Bitte sondern schlichtweg ein Befehl. „Jawohl.“ Zum wiederholten Male umspielte dieses Grinsen seine Lippen. „Ich habe einen Auftrag für euch.“ ‚Auftrag?’, schoss es uns drei gleichzeitig durch den Kopf. ‚Ich hätte nicht gedacht, dass er uns so schnell wieder vertraut.’, anscheinend hatte wir heute alle die selben Gedanken. „Ihr werdet nach Konoha reisen und dort an der Chu-nin Prüfung teilnehmen.“, erklärte er. Kin stellte die Frage, die uns alle drei beschäftigte: „Und das ist alles? Wir sollen in Konoha nur zu Chu-nin werden?“ Orochimaru holte ein Foto aus seiner Tasche und erklärte weiter: „Nein. Ich möchte, dass ihr euch um ihn hier kümmert. Sein Name ist Uchiha Sasuke.“ Der junge auf dem Foto sah nicht sehr gefährlich aus, aber das kann ja täuschen. Sein Blick verrät nicht viel über ihn, sieht so aus als müssten wir ihn erst beschatten, um seine Schwächen heraus zu finden. Ich glaube, ich habe schon mal etwas über einen Uchiha gehört, als Orochimaru sich mit jemandem unterhalten hat. Aber wenn ich mich richtig erinnere hieß er damals Itachi. Ich werde von Dosus Worten wieder aus meinen Gedanken geholt: „Wir sollen uns um ihn kümmern, also ist es egal, wie wir ihn umbringen, Hauptsache uns entdeckt niemand oder wie?“ Unser Meister reagierte jedoch nicht, sondern ging einfach wieder und lies uns allein. Das kann man wohl als ja werten. Dosus und Kins Blick nach zu urteilen fällt das Training heute aus, große Lust habe ich ja auch nicht mehr.

Für heute muss es reichen und morgen müssen wir ja sowieso los, deshalb machen wir uns jetzt auf ins Bett.
 

Schlafen kann ich nicht. Genau wie vor dem letzten Auftrag. Hoffentlich läuft’s dieses Mal besser und ich kippe nicht wieder um. Das war ja so was von peinlich! Aber ich weiß, ja genau, was wir zu tun haben. Nach Konoha gehen und dann diesen Sasuke töten. Moment, töten? Jetzt wo ich drüber nachdenke habe ich noch nie einen Menschen getötet. In meiner Wut habe ich zwar schon daran gedacht, aber ich habe niemanden umgebracht. Ob ich das schaffe? Ich kann Orochimaru-sama doch nicht schon wieder enttäuschen. Dieses Mal muss ich es schaffen. Hoffentlich klappt es.
 

*

In Konoha

„Ich hasse kleine Kinder besonders so freche würde ich gerne umbringen.“, mit diesen Worten holte er aus, um den kleinen zu schlagen. Doch kurz vor dem Gesicht des kleinen wurde er von einem Stein getroffen. „Was treibt ihr hier in einem fremden Dorf?“, fragte unser Ziel, Uchiha Sasuke. Der Typ mit der Schminke, der Schläger, sah wütend zu Sasuke und zog dieses bandagierte Ding von seinem Rücken. Kurz vor dem Kampf mischte sich aber ein weiterer Junge, mit roten Haaren, ein: „Hör auf Kankuro. Du schädigst das Ansehen unseres Landes.“ Er war lautlos aufgetaucht und selbst Kankuro und das Mädchen mit den vier Zöpfen schienen ihn zu fürchten. „G-gaara.“ Jetzt hatten wir also auch seinen Namen.

Es war schon komisch sich in einem fremden Dorf zu verstecken und andere Ninja zu beobachten, selbst Dosu hat noch nichts gesagt. Entweder er ist wieder sauer oder seine Bandagen sind zu fest. Dann versuche ich halt ein Gespräch anzufangen. „Wie findet ihr sie?“, frage ich. Dosu antwortet, meiner Meinung nach doch zu gelassen: „Nichts besonderes aber bei unserem Ziel und der Kürbisflasche aus Suna sollten wir vorsichtig sein.“ Kin nickte nur und wir machten uns auf den Weg, um zu berichten.

(Anmerkung: Natürlich lässt Oro, die drei nicht allein rumlaufen)
 

~*~

So das war's.

Ich bin wieder weg, hoffentlich nicht zu lange. Kommis habe ich zwar nicht verdient, aber kriege ich trotzdem welche?

Bye Rei-Chan



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-09-25T04:43:16+00:00 25.09.2006 06:43
wieda mal super kapi!!^^
ich bin schon voll gespannt wies weiter geht!!^^
isch hab noch eine frage, lässt du die drei oto nins eig in deiner gescichte am ende auch sterben??...=( ?
auf jedenfall unbedingt weiter schreiben!!^^


Zurück