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The dark side of being Ninja

meine erste Darkfic ^^
von

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Sad memories / new life

so hier ist es kappi 5

ich bin mir was das angeht zwra noch immer nicht sicher

aber ich lad es hoch

auch wenn ich denke das es den Darkfic flare kaputt macht

naja was sollst

ich hoffe ihr habt spaß darn und lasst mir nen Kommi da
 

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Part 5. Sad memories / new life:
 

Ein zerbrochener Fächer, dreizehn zertrümmerte Puppen und hunderte Tote lagen verstreut im ganzen Dorf, welches noch immer in Flammen stand, als langsam die Sonne aufging. Überall waren Ruinen, nur wenige Häuser waren unbeschädigt und der Geruch von geronnenem Blut, verbranntem Holz und Fleisch lag überall in der Luft.

Sakura's Leiche lag noch genauso auf der Straße wie zu dem Zeitpunkt, als Kankuro sie gefunden hatte. An der Mädchenschule lagen die toten und geschändeten Mädchen zwischen den Leichen der Ninja, die eben diese Mädchen so brutal vergewaltigt hatten. Die Blätter im Wald rauschten leise durch den Wind und der Fluss plätscherte auch, nun nicht mehr rot vor Blut wie noch in der Nacht. So viele waren in dieser Nacht gestorben, so viele waren unschuldig gewesen, hatten noch ihr ganzes Leben vor sich gehabt. So unnötig war das Gemetzel gewesen und noch viel unnötiger der Tod eines ganz bestimmten Ninjas.

Diesem Ninja trauerte Temari nun schon die ganze Nacht nach, sie saß am Rande der Schlucht, durch die sich der Fluss schlängelte und in den Shikamaru gestürzt war. Sie hatte die Beine eng an den Körper gezogen, die Arme darum geschlungen und sie hielt krampfhaft sein Stirnband fest. Die ganze Nacht hatte sie geweint, und nun waren keine Tränen mehr übrig und sie saß still da. Sie starrte auf den Fluss, die Augen rot vom vielen Weinen und der Körper zittrig. Es war nicht nur der Tod Shikamarus, der sie so mitgenommen hatte, sondern auch das, was sie nur wenige Stunden zuvor erlebt hatte: hilflos mit anzusehen, wie achtzehn Mädchen brutal vergewaltigt und umgebracht wurden und dann nur um Haaresbreite selbst einem solchen Schicksal zu entgehen, ließ niemanden unberührt. Der Körperliche Schaden, den sie davon getragen hatte, war nicht schlimm, ein paar Kratzer und blaue Flecke aber sonst war sie körperlich in Ordnung. Was wirklich schlimm war, war ihr mentaler Zustand, denn da war sie ein totales Wrack. Sie war noch immer nicht in der Lage aufzustehen oder zu sprechen. Es würde Monate oder Jahre brauchen, bis sie wieder so fit war, um als Ninja zu arbeiten, falls sie dazu überhaupt jemals wieder in der Lage sein würde.

Kankuro kam dann aus dem Rathaus. Er hatte es weitestgehend von allen Leichen befreit und seine letzte Puppe dazu genutzt, sich einen Überblick über das Dorf zu verschaffen. Dabei stelle er allerdings fest, dass außer ihm und Temari wohl niemand überlebt hatte.

Er musterte seine Schwester und seufzte leise. Sie hatte sich so lange nicht bewegt, dass er sich ernsthafte Sorgen um sie machte. Als er sich dann neben sie setzte, stellte er ihr einen kleinen Teller mit etwas Reis hin und forderte sie auf, doch etwas zu essen. Doch sie rührte sich nicht, verzog keine Miene und starrte nur weiter auf den Fluss. Kankuro versuchte sie zum Essen zu motivieren, doch nichts geschah. Sie saß nur da und für ihn war klar, dass sie wohl nie wieder die sein würde, die sie früher einmal gewesen war. Sie war eine gebrochene Frau. Dass sie den verloren hatte, den sie über alles liebte, hatte ihren Stolz und ihren Willen endgültig gebrochen und beides lag nun in Scherben um sie herum. Das alleine war schlimm genug, doch normalerweise hätte sie sich davon erholt, doch von der letzten Nacht konnte sie sich nicht erholen.

Schließlich stand Kankuro auf und deutete Temari an es ihm gleich zu tun, doch wieder reagierte sie nicht. Langsam wusste er nicht mehr, was er noch tun sollte, und so nahm er sie einfach Huckepack, was ihm mit nur einem gesunden Arm sehr schwer fiel. Doch er schaffte es und trug sie zum Rand des Dorfes. Hier konnte er nichts mehr tun, also wollte er sie nach Konoha bringen. Er hoffte, dass Tsunade ihr helfen konnte.

Temari hing nur wie tot auf seinem Rücken. Das einzige, was ihm verriet, dass sie noch lebte, war ihr leises, flaches Atmen und ihr recht schwacher Puls. So machte er sich mit seiner psychisch vernichtend angeschlagenen Schwester auf den Weg zurück nach Konoha, damit sie schnell wieder ein wenigstens halbwegs normales Leben führen konnte.
 

Nach einem langen zweitägigen Fußmarsch kamen sie endlich am Stadttor von Konoha an, wo sie gleich von den Sicherheitsjounin in Empfang genommen wurden. Diese bemerkten sofort Kankuro's verletzten Arm und Temari's trüben und leeren Blick, woraufhin sie gleich nach einer medizinischen Versorgungstruppe schickten. Sie wollten Kankuro Temari abnehmen, damit sie sich seinen Arm ansehen konnten, doch Temari weigerte sich. Sie hatte panische Angst vor den fremden Männern, und so sehr Kankuro auch versuchte sie zu beruhigen, sie wollte keinen Mann zu nahe an sich heran lassen. Der Einzige, vor dem sie nicht verängstigt zurück wich, war Kankuro, und die Sicherheitsjounin fragten sich, was bloß geschehen war, dass selbst die berühmte Sabakuno Temari verängstigt wie ein kleines Mädchen war. Nach einigen Minuten, in denen die Sicherheitsjounin und Kankuro erfolglos versucht hatten, Temari zu beruhigen und ihr klar zu machen, dass von den Jounin keine Gefahr ausging, erschienen endlich die Medic-nin.

Eine von ihnen war Shizune und sie besah sich gleich Kankuro's Arm. Ihre zwei Begleiter wies sie an, sich um Temari zu kümmern, doch diese reagierte wie schon zuvor: Mit Angst und Gezappel. Sie wich immer wieder auf dem Boden zurück, auf dem sie saß, schlug und trat auch immer wieder nach den Medic-nin. Erst als Kankuro wieder bei ihr war und sie in den Arm nahm, beruhigte sie sich etwas. Sie hatte wieder Tränen in den Augen und schluchzte leise in Kankuro's Pullover. Shizune beschloss daraufhin, dass sie sich um Temari kümmere und die anderen beiden Kankuro unter ihre Obhut nahmen. Bei ihr reagierte Temari zwar auch zunächst recht ängstlich, doch erkannte sie die Frau und ließ sie letzt endlich gewähren. Doch als Shizune ihr die matt silberne Platte aus den Händen nehmen wollte, schüttelte sie heftig den Kopf und drückte sie an ihre Brust. Shizune konnte nur kurz erkennen, dass das Symbol Konohas auf der Platte war, und so war ihr schmerzlich klar, warum Shikamaru und Sakura nicht bei den beiden waren. Es verursachte einen dumpfen Schmerz in ihrer Brust. Ein Schmerz, der tief saß, denn ihr war sofort klar, dass Shikamaru und Sakura tot sein mussten und Sakura war beinahe einen kleine Schwester für sie gewesen. So machte sie sich traurig mit den anderen auf zum Krankenhaus, um sie zu behandeln und in Erfahrung zu bringen, was geschehen war.
 

Im Krankenhaus angekommen, wurden Kankuro und Temari gleich versorgt, wobei Shizune persönlich dafür sorgte, dass kein Mann außer Kankuro in Temari's Nähe kam. Temari kam schon nach einem dreißigminütigen Rundum-Check in ein Krankenzimmer gebracht, wo sie sich ausruhen konnte. Nach ihrem körperlichen Zustand hätte sie noch am gleichen Tag entlassen werden können, doch ihre Psyche machte da nicht mit. Bis Kankuro dann in das gleiche Zimmer gebracht wurde, dauerte es hingegen zwei Stunden, denn sein Arm war ziemlich in Mitleidenschaft genommen und er müsste noch ein paar Tage einen Stützverband tragen.

Am selben Tag kam dann auch Tsunade vorbei, erstmal wollte sie sich Temari ansehen, bevor sie die beiden zu der Mission befragen wollte. Doch sie stellte schnell fest, dass es sehr schwer werden würde, Temari von ihrem Trauma zu heilen, und so wollte sie erst einmal wissen, was geschehen war. Doch Temari sprach noch immer nicht, sie sah einfach nur die Decke an und schwieg, wobei sie noch immer Shikamaru's Stirnband in Händen hielt. Also wollte Tsunade die Antworten von Kankuro. Dieser bat sie aber dazu, in ein anderes Zimmer zu gehen, er wollte Temari nicht zumuten, das Ganze noch einmal hören zu müssen. Tsunade stimmte dem zu und nachdem sie sich einige Stunden über die Mission unterhalten hatten und Tsunade einigermaßen im Bilde über die Geschehnisse war, kam Kankuro zurück in das Krankenzimmer. Tsunade musste den Bericht von Kankuro erst einmal verdauen, denn auch für sie war Sakura ein sehr wichtiger Mensch gewesen, schon beinahe eine Tochter. Schweren Herzens wies sie Shizune an, die Eltern von Sakura und Shikamaru über das tragische Ende ihrer Kinder zu unterrichten.

Shizune machte sich zwar gleich auf den Weg, doch hatte sie keine Ahnung, wie sie es den Familien beibringen sollte. Es war eigentlich normal, Missionen erforderten nun mal Opfer, und in Shikamaru's Fall konnte sie wenigstens von einem ehrenhaften Tod berichten. Doch bei Sakura war das schwieriger. Nicht nur, dass sie es selbst kaum ertragen konnte, als sie hörte, wie Sakura gestorben war, aber ihren Eltern zu erklären, dass ihre einzige Tochter auf der Mission zu Tode vergewaltigt wurde, war schier unmöglich. Und so verließ sie am späten Abend die Straße, in der Shikamaru's Eltern lebten, mit tief hängendem Kopf und ging zu den Eltern von Sakura, bei denen sie dann auch in Tränen zusammenbrach als sie ihnen von Sakura's Tod erzählte.
 

Am nächsten Tag standen die Namen von Shikamaru und Sakura auch schon auf dem Stein der Helden, wo Naruto fassungslos auf die Knie sank, als er die beiden neuen Namen las. Eine ganze Stunde kniete er vor dem Denkmal, ehe er sich aufrappelte und zu Tsunade rannte, so schnell er konnte. Er traf sie im Krankenhaus an, wo sie sich mit Shikamaru's Mutter Yoshino unterhielt. Sie hatte sich immer wieder den Brief durchgelesen, in dem stand, wie Shikamaru genau gestorben war. Und sie wollte jetzt das Mädchen kennen lernen, für das ihr Sohn sein Leben geopfert hatte, auch wenn sie alles andere als gut aussah, weil sie die ganze Nacht über den Tod ihres Sohnes beweint hatte. So wollte sie dieses Mädchen kennen lernen, war aber recht überrascht, als sie einen total verstörten Naruto angerast kommen sah. Es dauerte eine ganze Stunde, bis Tsunade es geschafft hatte, Naruto zu beruhigen, so dass sie ihren Krankenbesuch bei den Sabakuno's machen und Yoshino den beiden vorstellen konnte. Kankuro war recht gesprächsbereit, doch Temari wandte sich zur Wand, lag auf der Seite und verweigerte noch immer alles andere als simple Gebärdensprache. Sie konnte es einfach nicht ertragen, seinen Namen zu hören, und unterbewusst glaubte sie, dass Yoshino ihr die Schuld an Shikamaru's Tod gab. Doch Yoshino lächelte nach einiger Zeit des Gespräches mit Kankuro wieder und setzte sich zu Temari. Sanft legte sie ihr eine Hand auf die Schulter und tröstete sie: Sie war stolz auf ihren Sohn und Temari solle sich keine Vorwürfe machen. Zwar erleichterten diese Worte Temari's Herz etwas, doch war das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
 

Eine Woche später war Kankuro entlassen und gerade bei Temari zu Besuch, zusammen mit Yoshino, der sich Temari zumindest etwas anvertraute, auch wenn sie noch immer nicht sprach. Zumindest hatten die Gespräche mit ihr Temari geholfen, ihren verlorenen Lebenswillen wieder zu finden, auch wenn dieser Wille nur minimal war und sie eher dahinvegetierte. Aber sie hatte wieder einen Lebenswillen und das war, wie Tsunade sagte, schon ein sehr großer Fortschritt. Tsunade kam dann auch mit einigen Testergebnissen ins Zimmer und bat Kankuro und Yoshino draußen zu warten. Sie musste mit Temari unter vier Augen reden. Und was sie Temari dann sagte, ließ sie völlig versteinern. Immer wieder hallten ihre Worte in Temaris Kopf wieder, und erst Tsunade's kräftige Stimme und ihr Rütteln an Temari's Schulter riefen sie in die Wirklichkeit zurück. Und auf Tsunades Frage, ob sie wüsste er der Vater sein könnte, brachte Temari nur ein leises, gewimmertes und geschluchztes "Shikamaru" hervor. Tränen rannen ihr über die Wangen. Einer der Tests hatte zufällig ergeben, dass Temari Schwanger war, und der einzig mögliche Vater war Shikamaru.

Tsunade klopfte ihr fürsorglich auf die Schulter und holte Kankuro und Yoshino wieder herein, beide hatten ein Recht das zu erfahren. Und so erzählte sie es den beiden, sie waren nicht schlecht überrascht und Kankuro musste ziemlich schlucken, denn Gaara wollte, dass er so schnell wie möglich nach Hause kam. Temari müsste wegen ihres Zustandes eh noch lange in Konoha bleiben, und Yoshino erklärte sich sofort bereit, sich um Temari zu kümmern wie um ihre eigene Tochter. Doch dazu musste Temari erstmal aus dem Krankenhaus entlassen werden, wobei noch nicht mal klar war, wann das sein würde. Und wenn sich ihr psychischer Zustand nicht schnell besserte, würden sowohl Temari als auch das Kind den nächsten Monat nicht überleben.

Tsunade hatte inzwischen zwei Anbu Trupps nach Namsu geschickt, die sich darum kümmern sollten, die Schäden zu beseitigen und die Toten zu begraben. Selbst für diese gestandenen Profis war es ein nur schwer zu ertragender Anblick, all die Toten und die vergewaltigten Mädchen. Manche waren so übel zugerichtet, dass sich einige der Anbu übergeben mussten. Es dauerte Wochen, bis sie alle Leichen begraben hatten, und der Hügel vor dem Wald war ein einziger Friedhof geworden. Ein besonders schönes Grab war Sakura gewidmet, doch von Shikamaru fanden sie keine Spur und so errichteten sie für ihn nur ein kleines Denkmal neben Sakuras Grab und Namsu wurde von da an nur noch das Dorf des Todes genannt
 

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so das wars dann ne ich hoffe ihr habt nicht zu dolle aplträume davon
 

noaja was kann ich noch sagen eh wich würde sagen Danke

an alle leser und besondesr an die die mir Kommis dagelassen haben
 

also vielen dank

ChaosHinata

Ace-fan

Painfull-Death
 

einen ganz besonderen dank möchte ich an meine Betaleserin richten

vieln lieben dank das du dir die mühe gemacht hast

und meine FF nach fehlern durchsucht hast

danke

Sweet_Mystery
 

so und zu guter letzt die Wahl

ja es gibt ne Wahl

nämlich die ob ihr Kappi 6 als offiziellen Teil meire FF haben wollt

oder ob ich es zu den Outtakes stecken soll

es ist eure entscheidung
 

also MFG
 

Shika



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-10-27T06:54:48+00:00 27.10.2006 08:54
wirklich traurig
ich habe sogar eingefangen zu weinen
*heul*
hoffentlich gibt es ein happy end!!!!!!!!!!
Von:  Kukuri
2006-04-16T19:18:22+00:00 16.04.2006 21:18
boah *sich zusammen reißen muss um nicht loszuheulen*
das ist echt traurig .__. *lob*
und das 6. kappi, hm, tu es doch noch hier rein.


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