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Im Ausland

von

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Und wo sollen wir bitteschön wohnen?

Wir vier saßen auf der Couch vom Professor, dieser auf dem Sessel. Shinichi musste in knapp einer Stunde zur Polizeistation. Doch er hatte mir auf unserem Hinweg leise berichtet, dass er noch nicht wüsste, ob er dem Inspektor gegenüber treten wolle. Denn immerhin sei er ja noch immer Conan Edogawa; und selbst wenn Inspektor Megure ihm glauben schenken würde, so würden doch immerhin dann Zweifel an meinen Vater aufkommen. Inspektor Megure wusste dann ja, dass Shinichi bei meinem Vater gewohnt hatte und bei den Fällen dabei war- würden ihm dann berechtigte Zweifel an dem Meiserdetektiven kogoro Mori kommen?

Ich hatte nichts gesagt, doch ich wusste dass das der weniger wichtige Grund für Shinichi war, immerhin mochte er meinen Paps ja nun nicht so sehr, dass er wegen ihm auf seine wahre Größe verzichtete.

Und auch ich fühlte mich nicht ganz wohl. Wenn nämlich zufälliger Weise meine Freundin Sonoko Suzuki davon erfahren würde, dass der kleine Conan in wahrheit Shinichi gewesen war und immernoch ist… Dann würde sie sich jeden Tag darüber amüsieren, dass ich und Shinichi Jahre in einem Haus gelebt hatten und… Ich schüttelte den Kopf. <Bloß nicht wieder darüber nachdenken, Ran. und ihm wird es bestimmt auch Peinlich sein, sich an all die --Peinlichkeiten--zu erinnern…<
 

„Wo solln wir eigentlich wohnen? Fahren wir nu wieder zu unseren Eltern?“, fragte Heiji plötzlich. Die Frage war an niemanden bestimmtes gerichtet, doch ich nahm an sie richtete sich an Shinichi oder an den Professor. Doch keiner von beiden konnte so schnell antworten wie…

Kazuha.

„Ja, wo solln wir denn sonst wohnen, hä?“, meinte sie ein wenig Aufgebracht.

„Ach, Tatsache? Und wie stellste dir das vor? Hallo Vater, sieh mal, ich bin’s kazuha. Bin nur mal eben um 10 Jahre geschrumpft, aber ansonsten geht’s mir gut. Is’ irgendwas passiert als ich weg war?!“

Kazuha schaute betreten zu Boden und auch ich merkte, dass das Probleme geben würde. Meine Eltern waren ja sowieso eigentlich gegen diese Auslandsreise gewesen..

Mein Vater würde mir sowieso nicht richtig glauben, dass erahnte ich schon. und meine Mutter? Tja, selbst wenn sie mir Glauben würde, sie wäre wütend. Auf mich, weil ich Conan gefolgt war und dann vor allem auf Shinichi. Denn Sie war ja nicht blöd- sie würde eins und eins zusammenrechnen und wissen, dass Conan Shinichi gewesen war/ist. Und ob meine Mutter dass wissen musste, war ja eine Sache. Aber wenn mein Vater mir nicht glauben würde, hätte ich ein Problem. Denn bei meiner Mutter wohnen hieße weg von Shinichi…

„Darüber habe ich auch schon Nachgedacht und bin auch zu einem Ergebnis gekommen, aber dass müsst ihr selber wissen…

Du kannst auf jeden fall nicht wieder zu deinen Eltern, Heiji. Dein Vater ist hoch angesehen bei der Polizei in Osaka, und die meisten seiner Arbeitskollegen kennen dich. Selbst wenn er behaupten würde, du wärest nicht sein Sohn; die organisation wird doch auch die Familien abchecken.

Bei Kazuha wäre es etwas anderes, wenn sie nicht schon all die Jahre bei dir gewesen wäre. Außerdem- wie willst du dass denn deinem Vater beibringen, dass Kazuha wieder in Kleinformat zu Hause ist, und du immer noch im Ausland? Wie sollen sie dass überhaupt aufnehmen, dass ihre Kinder geschrumpft worden sind?

Und bei dir, Ran- er sah zu mir – wäre es auch ein Problem. Du glaubst doch nicht etwa, dein Vater würde dir glauben, und angenommen wenn- dann würde er dich keine Minute mehr unbeaufsichtigt lassen…“
 

Shinichi hatte im Allgemeinen Recht, dass wurde mir klar. Mein Paps würde ausrasten, wenn er die wahrheit glauben würde und mich auf schritt und Tritt bewachen lassen.

„Und wie lautet nu’ deine Idee? ich mein, du hast ja Recht mit dem was ’te gesagt hast. Dazu is’ Osaka zu weit von Tokyo entfernt, zwei Grundschüler können nich dauernd von Osaka nach Tokyo reisen, was wir aber erlein schon wegen dem Gegengift müssten.“ Eine kleine Pause entstand, und auf einmal schaute Heiji Shinichi fassungslos an.

„Du meinst doch nicht etwa, wir-? Schön und gut Kudo, du bist es ja nu schon gewöhnt, aber ich doch nich! Außerdem wie willste es ihr denn bitte schön sagen, hm?!“ Heiji schrie schon fast, doch ich hatte keine Ahnung warum. Anscheinend wusste Heiji, was Shinichis Idee, wo wir wohnen könnten war, aber sie geschiehn ihm nicht richtig zu gefallen.

„Ach, und warum nicht? Das ist die Einzige Möglichkeit, außerdem haben wir doch reichlich Platz. Und es ist ja auch nicht für lange.“, antwortete Shinichi ihm gelassen.

„Was findest du denn an Shinichis Idee nicht gut, Heiji? Und WAS ist das Überhaupt für eine IDEE?!“ Mir wurde das allmählich zu Bunt, ich wollte auch wissen, wo wir wohnen sollten. Shinichi setzte zum Sprechen ein, doch der wütende Heiji war schneller.

„Die Idee von Kudo ist folgende; Wir, natürlich auch er- er kann ja ebenfalls nicht mehr bei dir wohnen- ziehen in sein Haus. Diese Villa da drüben!“

„Ja, und, warum denn nicht? Dann sind wir nah an dem Haus vom Professor und können gegenseitig auf weitere Mitglieder der organisation acht geben! Dazu is mein haus groß genug für uns vier, da gibt es also von den Räumlichkeiten kein Problem. Den Eltern brauchen wir ja nicht erzählen, dass wir wieder hier in Japan sind. Und wenn wir das Gegengift geschluckt haben, wenn es denn endlich mal fertig gestellt ist, tun wir so, bsw. ihr tut so, als ob wir unseren Auslands Trip beendet hätten.

Keine Fragen von den Eltern bezüglich unseren kleinen Größe immoment- keine Probleme.“

Heiji hatte kein weiteres Gegenargument, und war somit still.

<Das würde dann heißen, dass ich schon wieder mit Shinichi unter einem Dach lebe… Aber Peinlicher als dass, was ich schon getan und gesagt habe, kann es ja gar nicht werden… Kazuha ist ja auch dabei. Außerdem- ich habe mich ja auch entschieden mit ihm ins Ausland zu gehen- also warum nicht?...<

Gemeinsam überlegten wir noch dies und jenes, als der Professor meinte Shinichi müsse nun los, gegen Gin und Wodka aussagen.

So blieben wir drei, ich, Kazuha und Heiji beim Professor- denn es war sinnvoller diesen Kerlen nicht gegenüber zu treten und ihnen somit wissen zu lassen dass wir a) noch lebten und b) wie wir nun als 8, bsw. 9 jährige aussahen.

Kazuha und ich überlegten, ie es wohl wäre, gemeinsam bei Shinichi zu wohnen, mit Heiji natürlich. Keine großen unterschiede als bei dem haus in Germany, nur dass wir diesmal alle Kinder waren, und Kazuha von Shinichis Identität wusste. Aber trotzdem… nervös waren wir beide irgendwie schon.

Ich wollte aber dennoch so schnell wie möglich wieder in meinen altem Körper zurück… aber Heiji, kazuha und vor allem Shinichi, der ja nun eineinhalb Jahre schon als Grundschüler durch die Gegend laufen musste, ging es höchst wahrscheinlich genau wie mir. Einerseits froh, noch am leben zu sein, und andersherum mit der neuen Situation ein wenig Überfragt…
 

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so, nun müsst ihr wieder ein wenig warten,srry. Aber ich schreibe übermoreg, am freitag, am Monatg, dann nächsten Donnerstag Arbeiten,

[Musik, erdk.,Physik [kann ich nich ><], Deu,..]

mein Vater würd mich für verrückt erklären, wenn ich dann hier am pc sitzen würd V.V

aber ich werde es versuchen!

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