Das Haus von Shinichi -ni
-------------------------------------------------------------------------------keine ahnung was los war, aber im schreibmodus war noch alles ordentlich geschrieben.Hab voll den S chreck bekommen, als ich dieses Kap. eben hochgeladen hab, und die hälfte war nicht zu entziffern... naja, nocheimal dieses kapitel. ^^"
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„Dann weißte es ja noch gar nich’, wie mir scheint. Kannst mir danken, dass war nämlich meine Idee!“, strahlte Heiji mich stolz an.
Dass ich als Conan meinem eigentlichen „ich“ total glich; vom Aussehen und von meinem Benehmen her, das wusste ich. Aber wieso konnte dieser kleinen Heiji einen mit seinem Grinsen auch im Miniformat zur Weißglut bringen?
„Nun sag es schon,, Hattori. ich habe jedenfalls keine Lust die ganze nacht auf eine Antwort von dir zu warten.“, sagte ich mit gelassener Stimme.
Doch ich wusste dass ich nur versuchte, sie gelassen klingen zu lassen- ich wollte nun endlich wissen, WAS für einen Namen Heiji als „passend“ für Ran bezeichnete.
„Na, du hast ja deinen Namen in Conan Edogawa geändert, und da Ran ebenfalls früher auf diese Grundschule gegangen ist, könnt’ ’s ja sein, dass irgendjemand sie erkennt. Also haben wir uns überlegt, sie ändert einfach nur ihren Namen „Mouri“ und das „Ran“ behält sie- einfach aus Bequemlichkeit. Immerhin gibt es viele Mädchen, die Ran heißen. Kazuha und Ran fiel kein passender Name ein, also hab’ ich meine Zellen angestrengt, und nu’ heißt sie so. Toll nich’ wahr? Hab’ zu ihr gesagt, wenn du das erfährst wirste dich innerlich Freuen, also müsst’ ihr das nich’ peinlich sein. Aber es is’ ihr wohl peinlich… Na, egal. Ich find’ meine Idee perfekt. So, genug geredet, Kudô. Ich sag dann mal gute Nacht, morgen müssen wir ja früh aufstehen.“
„Heiji! Schön und gut, dein langer Vortrag, aber den Namen weiß ich immernoch nicht. Hättest du die Güte, ihn mir zu sagen?!“
Ich beobachtete, wie Heiji sich im Türrahmen umdrehte und wieder sein grinsen aufgesetzt hatte.
„Is’ doch klar, Shinichi. ‚Kudô’!“ , damit verschwand er. Und auch Kazuha murmelte ein „Gute Nacht“ und ging in das Gästezimmer.
Ich starrte Heiji hinterher.
Hatte ich mich verhört? Nein, ganz bestimmt nicht. Meine Ohren waren in Ordnung und das grinsen von Heiji schien einen Sinn zu ergeben.
<Kudô. Ran heißt jetzt Kudô?....<, um mehr drehten sich meine Gedanken in diesem Moment nicht.
„Shi- Shinichi?“, Rans Stimme klang nervös während sie sprach. „Ich… Also ich wollte nicht, dass du deshalb wütend wirst, weißt du? Ich, also es…“
Ich blickte Ran an.
<Stört es mich, dass ran kudô heißt?... Nein, ganz und gar nicht. Hattori hat Recht. Irgendwie freut mich dass…<, überlegte ich in Gedanken.
Ich lächelte Ran an und schüttelte leicht den Kopf.
„Nein, es brauch dir nichts leid zu tun, Ran.“, sagte ich und verließ damit das Zimmer.
Kurze Zeit später kam ich mit einer orange- gelb- gestreiften Matratze wieder. Das ran mich erstaunt ansah, registrierte ich, doch mir war für diesen kurzen Zeitpunkt egal was sie dachte.
Was sollte sie denn im Gästezimmer auf einer Matratze liegen, wo dieses wesentlich kleiner als mein Zimmer war und sie hier genauso gut liegen konnte? Außerdem war ich an ihre Anwesenheit gewöhnt- ich würde es zwar weder ihr noch sonst jemanden sagen (vor allem Heiji nicht), aber es war einfach angenehmer einzuschlafen und zu wissen, dass Ran in meiner Nähe war. Und wenn Ai das Gegengift hergestellt haben würde, würde ran wieder zu ihrem Vater ziehen, jedenfalls so lange wir noch zur Schule gingen.
Ich legte die Matratze in gewisser Entfernung zu meinem Bett auf den Boden- denn wenn Ran ZU nah bei mir war, konnte ich beim besten willen nicht einschlafen, egal ob ich in einem Kinderkörper steckte oder nicht.
„Shinichi, was…?“
„Im Gästezimmer ist es wirklich eng, da hat heiji ausnahmsweise Recht. Oder stört es dich, wenn du hier in diesem Zimmer schläfst? Ich mein, ich kann auch…“, antworte ich ihr mit unsicherer Stimme.
Ran schüttelte ihren kleinen Kinderkopf. „Ich möchte in diesem Zimmer lieber schlafen. Danke, Shinichi.“
Schnell nahm Ran ihre Tasche und verschwand in Richtung Badezimmer. Doch ihren roten Kopf konnte sie dadurch nicht verstecken- den hatte ich nur all zu deutlich gesehen.
nachdem auch ich in meinem Pyjama gehüpft war (wieso um Himmelswillen hatte ich damals einen blauen mit Fußbällen ausgesucht? Naja, hässlich sah er nicht aus, aber…)
Während ich versuchte einzuschlafen, lauschte ich dem regelmäßigen Atmen von Ran- sie schlief also schon tief und fest.
<Und das solltest du auch bald tun!>, ermahnte ich mich in Gedanken.
Ich musste unwirkürlich lächeln. Ran hatte zwar „in diesem Zimmer“ gesagt-, genau wie ich- jedoch war die eigentliche Bedeutung eher „bei dir in einem Zimmer“.
Plötzlich fiel mir auf, dass ich die Brille ja immer noch trug. Nun konnte ich sie ja immerhin im Schlaf absetzen. Vorsichtig nahm ich sie und legte sie auf meinen Nachttisch neben dem Wecker.
Und dann… schlief auch ich endlich ein…
-------------------------------------------------------------------------------eigentlich war dieses kap. hiermit beeendet, aber jetzt kommt noch was (neues) dazu^^
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„Ghännn“, machte ich und stieg langsam aus meinem Bett. Ja, mein bett. Seit ich Conan war hatte ich lange nicht mehr in dem bet geschlafen und es war schon merkwürdig…
Ein Blick auf Ran sagte mir, dass diese noch seelenruhig schlief. Wie gern hätte ich ihr nun durchs Haar gestrichen, sanft ihr Gesicht berührt?! Doch ich hielt der Versuchung stand; naher würde sie dadurch noch aufwachen- und dann hätte ich erst mal einiges Erklären müssen. So zog ich mich lautlos um Ran nicht zu wecken, an und verließ mein Zimmer.
Klopf, Klopf.
„Wasn’ los, wieso denn der Lärm?! Hm? Shinichi? Was willste denn?“, fragte mich ein verschlafener Heiji.
„Dir auch einen guten Morgen, Heiji. Nun bist du ja wach, also zieh dich an. dann kannst du mir helfen. Beeil dich aber, sonst kommen wir zu spät.“, lautete meine morgendliche Begrüßung.
„Hä? Wo bei soll ich dir helfen? Außerdem Wo kommen wir zu spät?“
Ich nahm zur Kenntnis dass Heiji morgens zeit brauchte um wach zu werden.
„Beim Frühstück. Und zur Schule.“, gab ich knapp wieder und ging in die Küche.
Heiji schien wohl noch zu Überlegen was ich gemeint hatte, dann ging ihm jedoch anscheinend ein licht auf, denn keine 5 Minuten später war er ebenfalls in der Küche.
Frühstück machen war ich ja gewöhnt- immerhin hatte ich mir mehr als 3 Jahre lang es selbst machen müssen- bevor ich zu Conan wurde. Aber von Ran konnte und wollte ich auch nicht verlangen, hier nun ebenfalls das essen morgens zu bereiten- dass konnte ich genauso gut.
<Naja, fast so gut.<, fügte ich in Gedanken hinzu.
Heiji sollte mir helfen, weil es so einfach schneller ging- da wir nun zu viert waren und das Frühstück auch dementsprechend groß sein musste, ging es zu zweit wesentlich einfacher und schneller.
Gerade als wir beide fertig waren, kamen Kazuha und Ran in die Küche, beide recht erstaunt darüber, dass wir schon fertig waren oder eher darüber, dass wir überhaupt frühstück gemacht hatten.
„Aber als wir bei diesem Onkel waren, haben Kazuha und ich das doch auch gemacht? Ihr hättet das doch nicht machen müssen.“, sagte Ran erstaunt.
„Siehste, Shinichi. Wir hätten das GAR NICHT machen müssen!“
Heiji sah mich an, als würde er sagen ‚Ich hätte in Ruhe ausschlafen können, aber nein, DU musst ja hier den Gentleman spielen. Nicht mehr mit mir, morgen schlaf ich aus.’
„Sei doch froh, ran. is’ doch echt nett von Shinichi-san, wenn er uns schlafen lässt. Heiji wär’ so was nich’ mal im Traum eingefallen!“, damit setzte Kazuha sich hin, bereit zu Frühstücken.
„Ich hab’ aber mitgeholfen, wie de sehen kannst, Kazuha.“, gab Heiji zurück und auch er setzte sich, allerdings bewusst NICHT neben Kazuha.
Auch ich und Ran setzen uns; sie neben Kazuha und ich neben dem etwas säuerlich blickenden Heiji.
„Dass is’ also eure Grundschule gewesen? Äh.. ich mein’, dass is nu’ unsere Schule?“, fragte Kazuha ran, als wir vor der Teitan- Grundschule standen. Wir waren schnell mit dem Essen fertig gewesen und auch auf dem Hinweg hatten wir kaum getrödelt, so dass wir recht zeitlich vor der Schule standen. Das war aber auch gut so, denn immerhin mussten Ran, heiji und Kazuha sich ja noch beim Direktor melden. Währenddessen ich nur hoffen konnte, die drei in meiner klasse wieder zu treffen.
Ich begleitete Ran und die anderen beiden noch bis zum Büro des Direktors, dann ging ich missmutig in meine Klasse- 2B.
„Conan! Du bist ja wieder da!! Aber wo ist denn Ai, ist sie gar nicht mitgekommen?“, begrüßte mich ein kleines Mädchen mit mittellange haaren und einem Haarreifen; Ayumi Yoshida.
Ich seufzte. Nun ging das wieder los! Und wieder einen auf Kind machen…
„Nein, Ai kommt nicht mehr. Und ich weiß auch noch nicht, wie lange ich bleiben werde und-“
„Hast du schon gehört, Ayumi? Es soll ein neuer Mitschüler in unsere Klasse kommen, naja, oder eine Mitschülerin…“, unterbrach mich Mitsuhiko.
Ich horchte auf. Also würden wir vier nicht in eine Klasse kommen- nur einer würde noch in meine klasse kommen. Nur wer?
Ran? Heiji? Kazuha? Oder jemand ganz anderes?
Ich hasste es, es nicht zu wissen, aber nun würde ich es wohl erfahren. Denn unsere Klassenlehrerin begrüßte uns gerade freundlich und berichtete, dass wir jemanden neues bekämen.
ich traute mich kaum, zur Tür zu schauen. Ran? Heiji? Kazuha? ran war mir am liebsten, doch selbst wenn es Heiji wäre, würde ich nur leicht enttäuscht sein. Aber mit Kazuha? Ich kannte sie zwar, aber es wäre wesentlich besser, wenn sie mit Heiji in einer Klasse kämen würde.
Die tür öffnete sich und ich konnte es nicht glauben.
„Dies ist …“
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na? wer kommt wohl in Conans Klasse? weiter lesen! ^.^
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