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Zeros Rache!

oder jetzt ist Karyu dran!!
von

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Vorwort: is ja eh bekannt...

Zero und Karyu gehörn sich die story stammt aus meinem Hirn^^°

vielen liebe dank an Desperation die mal wieder ganz lieeb gebetat hat ^0^*thanks chu*

widmung: die story is für alle meine lieben "Warum Zero schwul *räusper* bi wurde" kommi schreiber:

Aika-Monroe, wanze, kylai, Takahara, sleepin-forest, -TheVoice-, -rui-, MrsAlucard, Sonny, Jay_Jay und natürlich an alle die mir noch Kommis schreiben XDDD

^0^*euch alle ganz doll lieb hab**knuddl*
 

Zeros Rache ...oder jetzt ist Karyu dran
 

“Zerooo, du kannst mich doch nicht einfach hier draußen stehen lassen!”

Verzweifelt klopfte Karyu gegen die Hotelzimmertür, während es sich der Bassist mit seinem Labtop auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte.

Wie herrlich es doch war einfach seine Ruhe zu haben, auch wenn das Geklopfe ein wenig nervte.

Dennoch, es war nur ein bisschen Lärm, und gar nichts gegen einen ewig notgeilen Gitarristen in seiner Umgebung.

Mit der Zeit ging dieses ewige Gefummel nämlich auch Zero auf die Nerven, weswegen er Karyu mit einem plötzlichen Schlag in den Magen überrumpelt hatte, und ihn schließlich vor die Tür geschmissen hatte.

Das war zwar eine etwas harte Variante, um seinen Geliebten für ein paar Stunden loszuwerden, aber wenn dieser Geliebte der Gitarrist von Despa war, war es OK.

Zumindest nach der Meinung des Bassisten.

Zero musste sich aber eingestehen, dass er dem Anderen wenigstens etwas mehr als nur ein Handtuch um die Hüften als Kleidungsstücken hätte mitgeben können, sie waren hier ja nicht zu Hause, sondern in einem Hotel an einem fremden Ort.

Andererseits, Karyu hatte eine derartige Abreibung verdient.
 

Nach etwa einer halben Stunde Dauerklopfen wurde es dem Gitarristen zu dumm.

Wie könnte er nur wieder in ihr Zimmer kommen?

Anstatt einfach zum Portier zu gehen, viel Karyu etwas Besseres ein.

Stichwort: Balkon

Grinsend klopfte er an der Nebenzimmertüre, die ihm kurz darauf von Tsukasa geöffnet wurde.

“Karyu, ich weiß ja, dass du manchmal nicht mehr ganz sauber bist, aber wenn wir hier rausfliegen, nur weil du halbnackt, oder, was weiß ich, vielleicht sogar nackt im Hotel rumrennst, schicken wir dich echt zu ein paar Männern in Weiß”

Tsukasa zur Seite schiebend trat Karyu ein.

“Kann nichts dafür, Zero hat mich rausgeschmissen.”

Beinahe hätte sich Hizumi an seinem Tee verschluckt, als er den Gitaristen sah.

“Wer kann es ihm verübeln, ich würde dich auch rausschmeißen.”

“Danke Tsu, du hast wohl heute wieder einen deiner ganz charmanten Tage, ne?”

Der Große öffnete die Balkontür und ging nach draußen.

Zu seiner Freude konnte er sehen, dass die Balkontüre seines und Zeros Zimmer offen stand.

Gedankenverloren sah er nach unten.

“Hm, ganz schon tief.”

Die beiden anderen hatten bereits eine nicht allzu gute Vorahnung, von dem, was Karyu vorhatte.

“Karyu, sag nicht du willst darüber klettern.”

Der Angesprochene drehte sich kurz um, antwortete “Doch, wieso?”, und beschäftigte sich gleich wieder damit den Abstand der beiden Balkone abzuschätzen.
 

“OK, Hizu, hol das Telefon. Karyu bleib ruhig, gleich kommen die Männer in weiß mit den hab-dich-lieb-jacken und holen dich ab. Wenn du willst, bekommst du auch für die paar Monate bei ihnen eine extra limited Edition Zero-Gummipuppe.”

“Danke, Tsukasa, aber ich bevorzuge lieber echte Dinge, mag das Gummizeugs nicht so gerne.”

Kaum hatte er mit seinem Satz geendet, sprang Karyu auch schon vom Geländer und erreichte gerade so seinen eigenen Balkon.

Im anderen Zimmer hinterließ er zwei geschockt dreinblickende Japaner, welche die nächsten paar Sekunden einfach nur die Stelle, an der gerade noch ihr „Geistesgestörter“ gestanden hatte, anstarrten.

Kopfschüttelnd fasste sich Hizumi wieder und riss seinen Freund mit sich auf ihren Balkon.

Ohne zum benachbarten Balkon zu sehen, schauten sie nach unten, sahen nur noch das Handtuch, welches kurz zuvor um die Hüften des Gitarristen gelegen hatte, nach unten flattern.

“Hizu, wo ist Karyus Leiche?”

Suchend betrachtet Hizumi die Umgebung etwa 15Meter unter ihnen, fand jedoch nichts was einem menschlichen Körper glich.

“Hey Jungs, wenn ihr eine Leiche sucht, seid ihr hier aber falsch”

Überrascht blickten die beiden auf.

Vor ihnen stand kein Geringerer als der gerade eben von ihrem Balkongeländer gesprungenen Gitarristen.

Er hatte lediglich sein Handtuch bei seinem waghalsigen Sprung verloren.

“Karyu!”

Er schenkte den beiden, welche völlig von den Socken den Nackten einige Meter vor sich anglotzen, noch ein breites Grinsen und schlich sich dann in das Hotelzimmer.

Gaaanz leise näherte er sich dem auf dem Sofa sitzendem Bassisten.
 

Ahnungslos darüber, welche Bedrohung gerade auf ihn zukam, beschäftigte sich der Kleinere weiter mit seinem tragbaren Computer.

Doch schneller als ihm lieb war, bemerkte er die Anwesenheit des Gitarristen, da dieser sich von hinten an ihn herangeschlichen hatte und in Zeros Hals biss.

“So schnell lass ich mich nicht von dir aussperren, Schatz.”

Kam es ihm nur so vor, oder hatte Karyus Stimme einen leicht hinterhältigen Unterton?

Mit bedrohlich wirkenden, ruhigen Schritten umrundete Karyu das Sofa und setzte sich neben Zero.

Ebenso ruhig nahm er diesen seinem Labtop aus der Hand, klappte ihn zu und stellte ihn auf den gläsernen Zimmertisch.

Löste dabei nicht mal für einen winzigen Augenblick seine Augen von denen des Bassisten.
 

Sich über die Lippen leckend rutschte er näher zu seinem Freund und legte seine Hand auf dessen Oberschenkel, während er den Abstand ihrer Gesichter immer mehr verringerte.

Dabei glitt er mit seiner Hand von weiter hoch zu dem Oberkörper des Anderen, fing an dessen Hemd zu öffnen und strich es ihm von den Schultern.
 

Zero wartete nur regungslos ab, erwiederte den lüsternen Blick des anderen nur mit einem Kalten.

Innerlich jedoch musste er sich zusammenreisen, der Größere war ein guter Verführer und bis jetzt hatte Zero noch nie ein Chance gegen dessen Tricks anzukommen.

Aber was wäre, wenn er den Spieß einmal umdrehen würde, wenn er Karyu zum Flehen bringen würde?
 

“Karyu?”

Der Bassist sprach gegen die Lippen des Anderen, welche bereits seine berührten.

“Hai?”

“Wenn du unbedingt schon wieder willst, darf ich dich dann wenigstens heute flachlegen? Es ist ziemlich unfair, dass immer nur ich nach einer wilden Nacht Schmerzen habe und du nicht.”

Der Gitarrist lächelte seinen Geliebten an.

“Hm, gern, wenn du mich zum flehen bringst, darfst du alles.”
 

Jetzt war es an Zero zu grinsen, die Augen schließend drückte er seine Lippen gegen Karyus und verfiel mit ihm in einen sanften Kuss, welcher so gar nicht zu ihren bald folgenden wilderem Liebesspiel passte.
 

“Ich hab nur ein Problem, du bist viel stärker als ich. Was, wenn du dich auf einmal um entscheidest?” Fragend blinzelte der Bassist den Größeren an, malte dabei mit seinem Finger kleine Kreise auf dessen Brust.
 

“Du willst mich fesseln?”

“Um genauer zu sein will ich dich am Bett festbinden.”

Abwartend lugte der Kleinere den anderen, mit einem Gesichtsausdruck, dem man nichts abschlagen konnte, an.

“Okay, ich hab ja gesagt du darfst mich ficken, dann darfst du das auch so machen, wie du willst.”
 

Breit lächelnd stand Zero auf, nahm den Gitarristen bei der Hand und zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer.

“Leg dich hin.”

Innerlich schmunzelte Karyu, kaum hatte er seinem Geliebten für einmal die Führung überlassen, befahl dieser schon, was zu tun war.

Letztendlich gehorchte er Zero und legte sich auf das Bett.

Er musste auch nicht lange warten, bis sich der Bassist auch schon auf seinem Becken niederließ.

Dieser beugte sich nach vorne, nahm die Hände des unter ihm Liegenden und veranlasste so diesen, sich an dem Geländer festzuhalten.

Mit den Gedanken daran den Gitarristen bald wehrlos unter sich liegen zu haben, band er ihm die Handgelenke mit ein paar Bändern fest, sodass dieser sicher nichts mehrtun konnte, um Zero die Führung zu nehmen.

Karyu stöhnte auf, als sich Zero wieder zurücklehnte und seinen Hintern dabei gegen sein Glied drückte.

“Psch, sonst muss ich aufhören. Ich kann nicht verantworten, dass die andern Hotelbewohner gestört werden, wenn du so laut bist.”

“Du willst mir also auch noch verbieten zu stöhnen.”
 

Frech strich der Bassist über die Brust des Anderen.

“Wenn du willst, dass ich weiter mache...”

Seufzend schloss Karyu die Augen und legte seinen Kopf zurück.

“Und du sagst, ich wäre sadistisch.”

Mit einem verführerischen Blick lehnte sich der Angesprochene nach unten.

“Rache ist süß.”
 

Zero ließ von Karyu ab und stand auf, doch anstatt den den anderen einfach gefesselt liegen zu lassen, öffnete er den Knopf seiner Jeans.

Wartend blickte der Gitarrist zu dem Kleineren, welcher ihm den Rücken zu gedreht hatte, vernahm zu seiner Freude das Ratschen eines Reißverschlusses.

Mit einer aufreizenden Bewegung, drehte sich der Bassist wieder um, entledigte sich seiner engen Hose, welcher gleich darauf sein letztes Kleidungstück folgte.
 

Ein mildes Kribbeln ging durch den Körper des Größeren, als er die erotisch klingende Stimme seines Geliebten an seinem Ohr vernehmen konnte.

Zärtlich berührte Zero den Hals des Gitarristen, küsste sich an diesem hinab und vergaß dabei nicht einen dunklen Fleck auf diesem zu hinterlassen.

Genießend leckte er über die weiche Haut Karyus, ließ erst wieder davon ab, als sich dort ein großer dunkler Fleck gebildet hatte.
 

Stolz betrachtete der Kleinere sein Werk, endlich war er es der tun konnte, was er wollte und der Gitarrist derjenige, der sich ihm unterwerfen musste.

Während er mit seinen Händen Zero Seiten auf und ab fuhr, verwöhnte er Karyus Oberkörper mit seinen weichen Lippen.

Behutsam bedachte er die erwärmte Haut des Gitarristen mit leichten Küssen.
 

Er wusste nur allzu gut, was er zu tun hatte, um den anderen willenlos zu machen, schließlich hatte er auch einen guten Lehrer.

Genau dieser lag jetzt unter ihm und musste geduldig die Handlungen des Bassisten abwarten.

Ihm gefiel, dass sein Geliebter einmal den aktiven Part übernahm, auch wenn er wusste, dass er vielleicht nicht so schnell Erlösung bekommen würde, wenn er Pech hatte, vielleicht sogar überhaupt nicht.

Fest biss er sich auf die Lippe, als er Zeros feuchte Zunge an seiner rechten Brustwarze spürte.

Die Forderung von diesem, Karyu solle keinen Laut von sich geben, war wirklich mehr als einfach nur unfair, zumindest aus der Sicht des Größeren.
 

Vorsichtig nahm der Bassist den Nippel des Anderen zwischen seine Zähne, neckte diesen mit ihnen.

Das Keuchen und unterdrückte Stöhnen des Größeren, sorgte dafür, dass ihm selbst langsam immer wärmer wurde und sein Blut sich langsam in seiner Körpermitte zu sammeln begann.

Was bei Karyu schon längst geschehen war.
 

“Zero...”

Gequält krächzte der Gitarrist den Namen seines Freundes, welcher sich nur weiter ausgiebig nun mit dessen linker Brustwarzen beschäftige.

Mittlerweile war wohl beiden klar, dass der Kleinere auf dem besten Weg war, den Anderen zum Betteln zu bringen.

Der Meinung sich lange genug mit den Brustwarzen des Anderen beschäftigt zu haben, setzte Zero seinen Weg in Richtung des wartenden Gliedes fort.

Achtete dabei aber darauf nicht zu schnell voranzukommen.

Sanft strich er mit seiner Lippe über den Oberkörper des Größeren, setzte küssend und leckend seine Wanderung fort.

Beim Bauchnabel des Anderen stoppte er, wissend wie empfindlich diese Stelle war, ließ er zurückhaltend seine Zunge in diesen eintauchen.

Zufrieden nahm er war, wie der Gitarrist unter dieser Berührung zusammenzuckte, es schien ihm sehr viel Selbstbeherrschung zu kosten, nicht laut aufzustöhnen.

Zero zog seine Zunge zurück, stieß sie plötzlich in Karyus Bauchnabel.

Dieser konnte nicht anders als laut aufzustöhnen, viel zu überrascht war er, um sich zurückhalten zu können.
 

“Na, was hab ich denn gesagt.”

Hinterhältig ginsend umfasste Zero fest die Erektion des Anderen.

Zischend atmete der Gequälte ein, sein Schatz war um einiges sadistischer veranlagt als er.

“Nicht stöhnen, Karyu.”

Der Bassist nahm seine Hand wieder von der pulsierenden Härte des anderen und legte ihm einen Finger auf den Mund, lächelnd beugte er sich vor und ersetzte den Finger, mit seinen Lippen.

Seine Hände wanderten bereits wieder über den Leib Karyus, strichen nun immer näher in Richtung dessen Gliedes, berührten dieses aber dennoch nicht.

Währendessen stahl der Kleinere seinem Gitarristen einen Kuss, ließ diesen gewähren, als er um Einlass bettelte.

In einem leidenschaftlichen Tanz spielten ihre Zungen miteinander.

Unterdessen reagierte die Männlichkeit des Größeren auf die mangelnde Zuwendung, indem es schmerzhaft pochte.
 

Schwer atmend löste sich Zero von dem Anderen und sah ihn eindringlich an.

“Also, was soll ich machen? Und nicht das „Bitte, bitte„ vergessen, Schatz.”

Mit einem komischen Unterton lachte Karyu kurz auf.

“Ok, du hast gewonnen, du kannst machen, was du willst, aber bitte mach irgendwas, damit dieses verdammte Ziehen in meiner Lendengegend verschwindet. Bitte!”

“Ah ah, nicht fluchen. Aber wenn du so schon darum bittest, werde ich mich mal langsam um deine Erlösung kümmern.”

Mit diesen Worten rutschte der Kleinere wieder nach unten, verteilte ein paar kleinere Küsschen auf der Länge den Anderen und schenkte seine Aufmerksamkeit dann lieber Karyus deutlich sichtbarem Hüftknochen.

Zero bemerkte langsam, wie seine eigene Erregung, durch ein unangenehmes Gefühl, auf seine Bedürfnisse aufmerksam machte, versuchte es aber zu verdrängen, schließlich wusste er nicht, wie oft er noch die Möglichkeit hatte, sich an dem Anderen zu rächen.
 

Oh Gott, der Gitarrist fühlte sich als wäre er kurz vorm Platzen, sein liebes Zerolein hatte wirklich gute Veranlagungen um Folterer zu werden.

Wer weiß, wahrscheinlich war er in seinem früheren Leben sogar einer gewesen, ein fieser, gemeiner Schafrichter, der die Menschen mit gemeinsten Methoden zum Reden brachte. Auf einmal war diese Vorstellung für Karyu nicht mehr wirklich schwierig.

Dass Zero auch noch seine Hüften hart auf Bett drückte, machte es für den Größeren noch schlimmer, nicht mal entgegen drücken konnte er sich dem Kleineren.

Er war von seinem Geliebten wirklich bewegungsunfähig gemacht worden, welche Freude...

Am liebsten hätte er seine Beine einfach um den Anderen geschlungen, doch die Wahrscheinlichkeit, dass dieser ihn dann einfach allein gefesselt am Bett zurückließ, war mehr als nur groß und riskieren wollte er das sicher nicht.

Blieb nur noch eins: einfach Abwarten, eine andere Option hatte er sowieso nicht.
 

Sachte saugte der Kleinere an der mittlerweile heißen Haut des anderen, hinterließ einen weiteren dunklen Fleck bei dem Hüftknochen Karyus, bewegte seine Lippen dann wieder Näher in Richtung des harten Gliedes.

Doch es machte ihm einfach zu viel Freude den anderen zappeln zu lassen, weswegen er sich ausgiebig damit beschäftigte, jeden Millimeter Haut, der zwischen Hüfte und dem Phallus des Gitarristen lag, zu kosten.
 

Nach einer halben Ewigkeit, zumindest nach der Meinung Karyus, der sich bereits die Lippe blutig gebissen hatte, fühlte er Zeros Atem an seiner Erregung, doch auf einmal spürte er, dass der Bassist wieder zu ihm nach oben gekrochen kam.

“Du hast gesagt, ich darf alles machen, nicht?”

Fertig mit den Nerven nickte der Befragte.

“Ja, alles, wirklich ALLES, solange du dich beeilst, ich halt das nicht mehr aus. Zero jetzt mach endlich was, onegai.”

Zufrieden mit der Antwort zögerte der Kleinere nicht mehr lange, packte das Bein des anderen und legte es sich auf die Schulter.

“Das wird aber wehtun.”

Auf eine Antwort wartend, blickte der Bassist den andern an.

“Das ist mir so was von egal...”

Zero zog die Augenbrauen nach oben.

“Okay, auf deine Verantwortung und wehe, du jammerst Morgen rum, du könntest so nicht auftreten...”

Bevor der Angesprochene etwas dazu sagen konnte, drang der Andere in ihn, war dabei vorsichtig genug, dass er den Größeren nicht zu sehr verletzten konnte.
 

Heißer stöhnte Karyu auf, dieses Mal wurde es ihm nicht mehr verboten, nein, denn Zero selbst keuchte rau auf, als er die Höhle des anderen um sich spürte.

Ihrer beider Sinne waren wie vernebelt durch die Lust, die durch ihr Blut in ihren Venen rauschte.

In einem nicht zu langsamen, aber auch nicht zu schnellen Takt bewegte sich der Kleinere, stieß bei jedem mal so tief er konnte in den Anderen, traf dabei wieder und wieder den Lustpunkt tief in diesem.
 

Am liebsten hätte der Große seine Arme um den Bassisten geschlungen, wollte ihn näher an sich drücken, wollte seine Beine um den Kleineren schlingen.

Doch dieser hatte die Kontrolle, nicht Karyu.
 

Berauscht schloss der Gitarrist die Augen, bewegte sich so gut er konnte Zero entgegen.

Auch wenn er sonst eigentlich eher den aktiveren Part übernahm, war dies nicht weniger errengend für ihn, denn der Bassist wusste sehr woh,l was er tat.
 

Keuchend öffnete Karyu die Lippen, als er die des Anderen auf seinen spürte, dessen Zunge kam seiner entgegen und beide verfielen in ein wildes Zungenspiel.
 

Als Zero bemerkte, dass er von seinem Orgasmus nicht mehr weit entfernt war, griff er sich das steife Geschlechtsorgan des Anderen und massierte es, passend zu seinen Stößen.
 

Beiden entglitt immer mehr die Kontrolle über sich selbst, angetrieben von ihren Gefühlen steigerten sie ihr Tempo ein wenig, wurden immer leidenschaftlicher.

Ihre Umgebung war erfüllt von ihrem lustvollen Keuchen und Stöhnen und ihre, von einer feinen Schweißschicht überzogenen Körper glänzten durch das Licht der untergehenden Sonne, welches sie durch die geöffnete Balkontür beschien.

Tief blickten sie sich in die lustverhangen Augen, Braun traf auf Braun, doch dann konnten sie sich nicht länger zurückhalten, beide schreien laut den Namen des Anderen und erreichten mit einem atemberaubenden Gefühl ihre erlösenden Höhepunkte.
 

Atemlos ließ sich Zero auf Karyu fallen, er hatte keine Kraft mehr irgendetwas zu tun, außer bewegungslos auf seinem Geliebten liegen zu bleiben.

Minuten der Stille vergingen, nur ihr schweres Keuchen war zu hören, bis sie sich letzten Endes doch wieder beruhigten.
 

“Zero”

“Hmm ...?”

murrte der Bassist, welcher es sich gerade auf der Brust des Größeren gemütlich gemacht hatte.

“Kannst du mich bitte losbinden, das Band ist zwar ganz weich, aber es schneidet langsam doch ein.”

“Oh...”

Erschrocken fuhr der Kleinere hoch, da hatte er doch glatt etwas vergessen....

Schnell erlöste er seinen Geliebten von dessen Fesseln, um sich gleich darauf wieder auf diesem nieder zu lassen.

Erfreut, endlich wieder seine Arme, welche sich wirklich nicht mehr gut anfühlten, bewegen zu können, legte dieser sie um Zero und drehte sich mit ihm auf die Seite.

“Nacht, Schatz”

“Nacht.”

Mehr als dieser wenigen Worte bedurfte es keinem mehr, und so schlummerten sie überaus erschöpft und aneinander gekuschelt ins süße Reich der Träume.



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von:  -shiyuu
2008-03-08T23:38:58+00:00 09.03.2008 00:38
oh man..
armes karyu..
*ihn pat*
aber nya, es hat ihm ja auch spass gemacht...
*höhö*
und mir hats spass gemacht, das zu lesen xD
ma ehrlich...
*lach*
war schon toll..
ich glaub ich werd mal schaune was du noch so für tolle ffs hast x333
Von:  Jillian
2007-06-02T15:32:25+00:00 02.06.2007 17:32
Hähä... das geschieht ihm jetzt aber echt recht!!

Ich mag solche Sachen, also mit fesseln und so, das lese ich gerne, also hast du mich jetzt an der Backe, .....du schreibst doch bestimmt nochmal die Eine oder Andere FF über die Beiden, oder? falls du es noch nicht getan hast *gleich gucken muss*

vlg!!
Von:  Shiye
2007-05-28T17:23:37+00:00 28.05.2007 19:23
echt schöne Story,
dein Schreibstil gefällt mir sehr gut
ich hoffe du schreibst mehr davon^^
Von:  Kanoe
2007-02-18T01:16:04+00:00 18.02.2007 02:16
shööön .. gefällt mir
Von: abgemeldet
2006-09-21T08:08:10+00:00 21.09.2006 10:08
Oh welch süüüüüße Rache!!!
Hab mir die Balkonszene bildlich vorgestellt und schon wieder einen Lachanfall bekommen...
Auch die fesselnde Nummer hat mich von Deiner Schreibweise fasziniert!
Ich werde wohl noch so die ein oder andere FF von Dir lesen, denn es macht echt viel Spass!
Auch ein ganz großes Lob für die Lemonteile!
Du beschreibst das ganz hervorragend und mit sehr viel Gefühl!
Lieben Gruß
Aya-chan60 ^___^
Von: abgemeldet
2006-09-11T10:37:38+00:00 11.09.2006 12:37
Die Geschichte is toll
Zero is ja soooooooooo böse
*muhahahaha*
mach weiter so, hai?
^__^
Von:  Saphiria
2006-07-05T10:23:46+00:00 05.07.2006 12:23
G-E-I-L-O O.O *schmacht* Deine FF ist der hammer *nick nick* selbst meine freundin hat die FF gelesen und dabei ist die gar kein Despa Fan o.o" Ich glaub das ist ein echt gutes lob ô.ô' naja bey
Dat Saphi~^.^~
Von:  BabYstAr
2006-07-03T10:57:14+00:00 03.07.2006 12:57
höhö...
*g* ich fands echt cool!
moah dass zero so gemein sein kann hätt ich ja nu gar net erwartet XDD *fg*
hätte eigentlich was anderes erwartet in dem Kapi, weil's ja keen adult is, aba so war's auch net schlecht XDD
*winku*
Von:  ScarsLikeVelvet
2006-06-09T20:47:26+00:00 09.06.2006 22:47
rache ist süß ^^
und mir gefiels super gut XD
Von: abgemeldet
2006-06-09T16:00:30+00:00 09.06.2006 18:00
hehe... die rache is cool ;)


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