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Destiny

von

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Entscheidung

Kapitel 5 Entscheidung

Fayt stand auf dem Balkon und schaute in Richtung Eingang der Stadt. Sie war schon einen Tag weg. Er konnte seine Gedanken nicht mehr von ihr und seinem Traum, der ihn jede Nacht plagte, abwenden. Er suchte schon eine weile nach einen halbwegs Glaubbahren Grund ihr zu folgen, doch ihn wollte einfach nichts einfallen. Er streckte seine Hand aus und betrachtete sie er besaß eine enorme Zerstörungskraft, welche nach dem er die Kontrolle verloren hatte noch größer geworden war. Er konnte nicht mehr einschätzen wie viel Kraft er besaß es schien ihm als sei sie jetzt unerschöpflich. Fayt drehte sich um und betrat das Schloss er ließ durch die Gänge zu Nels Zimmer. Er betrat es und nahm aus einer Ecke des Zimmers sein Schwert schnallte es sich um. Gegen einen kleinen Sparziergang hatte bestimmt niemand etwas dagegen. Es musste ja keiner wissen das er nach Peterny wollte um sich dort etwas um zu hören. Gerade als er das Schloss verlassen wollte sprach ihn jemand von hinten an: „Hey Fayt! Wo soll es hingehn?“

Er drehte sich um und sah Cliff „Äh… Ich mache nur einen kleinen Sparziergang.

Cliff sah ihn skeptisch an: „ Einen Sparziergang? Soll ich vielleicht mit kommen? Du brauchst bestimmt Hilfe.“

„Nein, ich gehe doch nur spazieren.“

„Na gut, aber gib wir nicht die Schuld wenn du ihn irgendeine Situation gereist, in der du meine Hilfe gebrauchen kannst und ich dann nicht da bin. Okay?“

„Ich geh doch nur spazieren.“

„Was auch immer. Sei vorsichtig was auch immer du tust.“ Cliff drehte sich um und lief zurück in sein Zimmer. Draußen Atmete Fayt einmal tief durch. Dann folgte er der Straße zum Ausgang der Stadt, niemand beachtete ihn. Nach einer Weile erreichte er Peterny.

Er lief zum großen Platz, hier würde er anfangen. Er fragte Leute nach Nel, doch niemand hatte sie gesehn. Erschöpft von der herum Lauferei setzte er sich. Sein Blick schweifte über den Platz, in der Hoffung Nel irgendwo unter den Menschen zu sehn. Doch er fand sie nicht, stattdessen bemerkte mehre Gestalten, die in braune Mäntel ein gehüllt waren und eine Kapuze so trugen das man ihre Gesichter nicht sehen konnte. Er schloss für einen Augenblick die Augen, wieder rasten die Bilder seines Traums durch seinen Kopf. „Fayt!“ erhallte eine Stimme. Fayt sprang von dem Stuhl auf und sah sich um doch er erblickte niemanden der seinen gerufen haben könnte. Sein blick blieb an der Straße Richtung Osten. Er glaubte eine Gestalt die Straße entlang rennen zu sehen. Irgendwas sagte ihm, dass er der Gestalt folgen sollte, so rannte er ihr hinter her. Er folgte der Gestalt bis er auf dem Schlachtfeld stand. Überall lagen teile dieser Maschinen rum. Fayt hielt kurz inne, suchte dann aber sofort wieder die Gestalt, welcher er bisher gefolgt war. Da war sie wieder, sie schien auf ihn zu warten und rannte weiter. Fayt folgte ihr nicht sicher wohin sie ihn führte, nur eins wüsste er sicher, das er ihr folgen müsste. Fayt rannte der Gestalt jetzt schon eine ganze weile hinter doch er wüsste nicht wo er war oder wie lange er ihr schon folgte, er hatte jedes Orts und Zeitgefühl verloren, alles schien an ihm vorbei zu rasen. Plötzlich hielt die Gestalt an, sie schien zu lächeln, sie stand auf einen Hügel und zeigte auf etwas hinter dem Hügel, was Fayt aber noch nicht sehen konnte. Dann löste die Gestalt in Luft aus. Auf dem Hügel angekommen sah er ein merkwürdiges Gebäude, es sah aus wie ein großer Turm, dieser war mit einer Mauer umgeben und einen Wald. Irgendetwas sagte ihm das er in dem Turm Nel finden würde.

Nach ein paar Minuten erreichte er die Mauer des Turms. Fayt strecke sein Hand in die Richtung der Mauer, Energie sammelte sich ihn seiner Hand. Plötzlich schossen die Bilder des Kampfes durch seinen Kopf. Die Energie verpuffte. Seine Hand zitterte. Verzweifelt sah er seine Hand an. „Nein, ich darf nicht noch einmal die Kontrolle basieren, sonst töte ich sie dieses mal wirklich.“ Fayt trat von der Mauer zurück und lief um rum bis er ein Tor erreichte. Vorsicht sah er sich um doch niemand war hier und das Tor war offen, es erschien ihm merkwürdig trotzdem trat er ein. Er lief direkt zum Turm und betrat auch diesen.
 

In einen Raum des Turmssaß eine Person in Schwarz gehüllt vor ein paar Bildschirmen als plötzlich etwas anfing zu piepen sie drehte sich auf und sah auf einen anderen Bildschirm wie Fayt den Turm betrat. „Hmpf! Da hat sich jemand eingemischt, aber das ändert es nur unbedeutet. Nur noch mehr Hoffung die zerschlagen werden kann.“
 

Fayt rannte durch den Turm er wüsste nicht wo hin er rannte, nur sein Gefühl führte ihn immer höher den Turm hinauf. Die Innen Gestaltung erinnerte ihn irgendwie an die Sphere Company. Er blieb vor einer Tür stehen sein Gefühl sagte ihm das er am Ziel war. Er betrat den Raum, er sah viele Zerstörte Maschinen auf dem Boden liegen. Nur noch eine stand, welche aber gerade in diesem Moment zu Boden viel. Hinter ihr kam Nel zum Vorschein, sie hatte viel Wunden und eine Tief Wunde am Bauch, welche ununterbrochen Blutete.

„Nel!“ Fayt stürmte zu ihr.

„Fayt…was…“ sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Er stützte sie und sagte: „Lass uns von hier verschwinden.“ Doch Plötzlich stürmten unzählige von diesen Maschinen ihn den Raum und versperrten ihn den Weg. „Verdammt! Was soll ich tun? Es sind zu viele! Ohne meine Kräfte kann ich sie nicht alle besiegen. Aber wenn ich wieder die Kontrolle verliere was dann?“ schoss es Fayt durch den Kopf er kurz Nel an „Sie hat nicht mehr viel Zeit ihre Wunden müssen schnell behandelt werden. Nur ich kann sie retten, nein nur meine enormen Zerstörungskräfte können sie retten.“ Er setzte sie ab, schaute sie an und sagte zu ihr gleich verlassen wir diesen Ort!“ Nel sackte auf die Knie sie und Atmete schwer. Fayt wandte seinen Blick ab. Er ließ seinen Kräften freien Lauf. Flügel wuchsen aus seinem Rücken, er erhob sich ihn die Luft, schreckte seine Arme zur Seite aus, Energie sammelte sich in seinen Händen, er riss die Arme nach vorne, ein Energie strahl schoss aus seinen Händen auf seine Feinde nieder, eine Explosion folgte, die alles in fetzen riss und sich dann in Weiße Federn auflöste. Fayt landete wieder auf dem Boden, seinen Flügel verschwanden nicht, er sprängte ein Loch in die Außenwand des Turms. Er nahm Nel, welche ihre Augen kaum noch offen halten konnte und nur noch schwach Atmete, auf die Arme und flüchtete durch den von ihm geschaffenen Ausgang.

Er Flog zu den in der Nähe liegend Wald, denn erspürte wie seine Kräfte ihn verließen, er landete irgendwo ihn dem Wald. Völlig außer Atem legte er Nel auf den Boden „Nel, hat durch ich will dich nicht auch noch verlieren!“ Fayt war verzweifelt. Nel atmete immer schwächer sie öffnete leicht die Augen und sagte leise: „Fayt“ Ihre Augen schlossen sich und ihr Kopf viel zur Seite. „Nein! Nel!“ Fayt schüttelte sie, Tränen sammelten sich in seinen Augen. „Nein! Nel! Neeeeiiiiinnn!“ er schloss sie in seine Arme, Tränen rannten über seine Wangen. Er hielt sie im Arme etwas was er schon lange tun wollte doch nie tat, doch nur spürte er nicht mehr von ihrer Wärme nur noch Kälte. Er kniete ihn ihrem Blut und weinte.

Eine in schwarz Gehüllt Gestalt näherte sich den beiden. „Beruhige dich, alles wird gut.“ Sagte eine Mädchenstimme in einer Beruhigen Tonlage. Fayt sah auf und Blickt die in Schwarz gehüllte Person mit Tränen im Gesicht an. „Leg sie hin“ sagte sie zu ihm, das tat er auch sofort. Die Gestalt Kniete sich hin und hielt ihre Hände über Nels Bauchwunde. Von ihren Händen gingen Goldene Wellen aus, Nels Körper wurde in eine Goldnes Licht getaucht. Langsam schlossen sich ihre Wunden, und sie fing wieder an zu Atmen. Fayt konnte nicht glauben was er saß solche Heilungskräfte hatte er noch nie gesehn. Die Gestalt stand auf und sagte zum ihm: „Sie schläft jetzt, sie wird noch eine Weile schlafen, sie wird aufwachen.“ Sie drehte sich um und verschwand im Wald. Fayt glaubte ein Lächeln unter der Schwarzen Kapuze gesehn zu haben. Er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und stand auf, nur seine Hände, seine mit blut gefärbte Kleidung und der Boden mit ihrem Blut getränkt war erinnerten noch an ihre Wunden. Fayt nahm Nel auf dem Rücken und lief ihn die Richtung in der Peterny lag.



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