4. Kapitel
weiter gehts^^
und danke für die kommis^^
*da badus ma umflausch*
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Während Reiji ihre Sachen auspackte, erkundete Naoya das Haus. >Es ist ja wirklich riesig.< Nach einer
Weile hatte er keine Lust mehr und ging somit zu ihrem Schlafzimmer zurück. Er wollte gerade etwas
sagen, hielt aber inne, als er Reiji sah. Dieser stand am Fenster und schaute verträumt hinaus. Es
hatte angefangen zu schneien. Mit leisen Schritten ging er zu seinem Freund und trat neben ihn ans
Fenster. Dieser legte ihm einen Arm um die Hüfte und zog ihn näher an sich ran. "Und? Was wollen wir
jetzt machen?" Naoya schmiegte sich näher an seinen Freund an. "Ich.. würd mir gern die Gegend anschauen",
antwortete er und ein leichter Rotschimmer zierte seine Wangen. Reiji sah ihn schmunzelnd an, erwiderte
aber nur "Dann zieh dir was warmes an."
Keine fünf Minuten später stand Naoya vor der Eingangstür und wartete auf Reiji. Als dieser dann auch
endlich die Treppe hinunterkam, hellten sich die Gesichtszüge des Jüngeren merkbar auf. "Dann lass uns
gehen." Mit den Worten zog er Naoya mit sich aus der Tür.
Gemächlich ging Reiji hinter seinem Kätzchen hinterher. Es freute ihn, seinen Kleinen so glücklich zu
sehen. Der Junge strahlte übers ganze Gesicht. Als Reiji noch Mühe hatte, mit dem Kleinen Schritt zu
halten, rief er sein Kätzchen kurz beim Namen. "Naoya! Jetzt renn doch nicht so!" Augenblicklich
blieb der Angesprochene stehen und drehte sich um. Einen Moment später stand Reiji dann auch schon
neben Naoya. "Es gibt keinen Grund zur Eile. Wir haben alle Zeit der Welt." Bei den Worten lief
Naoya leicht rot an. Es gefiel ihm hier. Und die Gegend war einfach nur umwerfend. Reiji konnte den
Blick nicht von seinem Kätzchen abwenden. Ohne ein Wort zu sagen trat er näher an dieses und legte
ihm einen Arm um die Hüfte. Fragend schaute Naoya auf. Als Antwort bekam er einen sanften Kuss auf
die Nase und ein "Damit du mir nicht nochmal davon rennst" seitens Reiji. Erneut zierte ein leichter
Rotschimmer seine Wangen, jedoch schmiegte er sich glücklich an sein Herrchen. [Herrgott... wie klingt
das denn? oO'] So liefen sie eine Weile weiter, das Knirschen des Schnees unter ihren Füßen vernehmend.
Als sie aber am See angekommen waren, der um diese Jahreszeit zugeschneit und vereist war, blieb Naoya
stehen. Der Anblick machte ihn sprachlos. Im Licht der Sonne glitzerte der See und hatte etwas
atemraubendes an sich. Lächelnd trat Reiji hinter ihn. Glücklich schloß er den Kleinen in seine Arme
und bettete sein Kinn auf Naoyas Haarschopf. Dieser musste bei der Berührung auch lächeln. Er liebte es,
wenn Reiji so sanft war. Leicht schnurrend lehnte er sich an den Oberkörper seines Freundes und
genoß die Aussicht, die sich ihm bot. Die tanzenden Schneeflocken, welche im sanften Licht der Sonne
auf den See rieselten und ihn in ein weißes Kleid hüllten. [Es ist definitiv zu warm... xp] Plötzlich
drehte er sich von Reiji weg und sah diesem in die Augen. Er mochte den Ausdruck den sie hatten und
er wusste, dass dies nicht oft vorkam. Trotzdem sprach er aus, was ihm im Moment auf der Seele lag.
"Wie meintest du das eigentlich vorhin? Also das mir das jetzt auch alles gehören würde?" Reiji, von
dieser Frage etwas überrascht, brauchte einige Momente, bis er eine passende Antwort gefunden hatte.
"Das wirst du schon noch erfahren. Aber lass dir soviel gesagt sein: Dich geb ich nie wieder her."
>Du gehörst nur noch mir<, fügte er in Gedanken hinzu. Noch verwirrter als vorher, sah Naoya seinen
Geliebten an. >Was meint er damit?< Er war mit der Situation völlig überfordert, hatte aber keine
Einwände, als Reiji vorschlug, zurück zum Haus zu gehen. Er drängte sich wieder an seinen Geliebten
an und so gingen sie, Arm in Arm, zurück zu Reijis Ferienhaus.
Dort angekommen machte Reiji sich einen Kaffee und brachte Naoya einen heißen Kakao mit. Dieser
nahm ihn dankend entgegen und kuschelte sich näher an Reiji, als dieser sich neben ihn auf das
Sofa setzte. Sanft strich der Erwachsene dem Kleinen durch die Haare und hauchte ihm ein sanftes
"Ich liebe Dich" ins Ohr. Durch diesen einen Satz erschauderte Naoya leicht und sah Reiji schüchtern
an. "Ich liebe dich auch" erwiderte er und kurz darauf trafen sich ihre Lippen zu einem heißen Kuss,
der sobald in mehr enden sollt.
TBC
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Hasst mich.. oder Hasst mich nich^^
*sich vor allem spitzen in sicherheit bring*
ich hoffe, der teil gefällt euch, auch wenn er so kurz geraten ist.
hab den eben in ner halben stunde geschrieben *seufz*
viel spaß beim lesen, kommis dalassen, etc^^
*alle kommischreiber mal durchknuddel*
luv ya 2 ^_____^
Eure Cyra ^.~
btw²: ich hab des pietel genau mit dem tor für deutschland fertig gekriegt.... *stolz is, aber
nen herzkoller hat*
hilfe, ich wohn in der falschen gegend *nen fluchtort such* xDDDDDDD
(das musste eben mit rein xDDDDDDDD)
© -CorpseBride-