1. Kapitel
Disclaimer: Nix meins. Alles von Yuki Shimizu… *schnüff* verdien also auch kein Geld damit.. Bla und Keks ^^“
Pairing: Reiji x Naoya
Kommentar: Meine zweite FF überhaupt... keine ahnung was mich dazu getrieben hat...
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Mit leeren Blick starrte der braunhaarige aus dem großen Fenster. Er konnte es noch immer nicht
glauben. Als er seinen Blick zu dem großen Bett wandern ließ, in dem sein Geliebter lag,
liefen ihm die Tränen unaufhaltsam über die Wangen. "Warum?", fragte er verzweifelt. Er wusste,
dass er so bald keine Antwort auf diese Frage kriegen würde, dennoch konnte er sie nicht an
sich halten. "Warum?", erneut sprach er seinen Gedanken aus. Jedoch ging er in dem Moment von
dem großen Fenster weg und setzte sich an das Bett. Er nahm die Hand des schwarzhaarigen in
die seine und legte den Kopf auf das Bett. Die Tränen flossen immer stärker. Aber dies kümmerte
ihn nicht. "Es tut mir so leid", schluchzte er.
+ + + Flashback + + +
Wartend stand Naoya in der Halle seiner Schule. >Wann kommt er denn? Er meinte doch, dass er
gleich da ist.< Nervös schaute Naoya nochmal auf seine Uhr. Er hatte Reiji vor einer halben
Stunde angerufen gehabt und ihn gefragt, ob er ihn abholen könne. Da es in strömen regnete
und sie eh noch vorgehabt hatten, essen zu gehen, hatte Reiji zugestimmt und sich auch sogleich
auf den Weg gemacht. Aber sonst brauchte Reiji auch nicht so lange. Das wusste Naoya. Denn
es war nicht das erste Mal, das der Agenturbesitzer ihn von der Schule abholte. Nervös und ungeduldig lief er den Gang auf und ab. Aus irgendeinem Grund machte er sich Sorgen um Reiji.
"Naoya!" Überrascht drehte sich Naoya um, als er seinen Namen hörte. Verwundert sah er Kashima
an, welcher vor ihm stand. Diesem stand die Anspannung deutlich ins Gesicht geschrieben.
"Kashima-san. Wo ist-", setzte Naoya an, wurde aber von dem Butler unterbrochen. "Komm mit Naoya.
Bitte." Kashimas Worte ließen keinen Widerspruch zu. Somit folgte Naoya ihm zum Auto. Die ganze
Fahrt über schwieg Kashima und auch Naoya brachte nicht den Mut auf, die Stille zu durchbrechen.
Erst als sie am Krankenhaus ankamen, wagte Naoya, etwas zu sagen. "Warum.. sind wird hier?"
Kashima sagte nichts, sondern führte ihn durch die Gänge zu Kiichis Büro. "Ich halte es für
besser, wenn der Herr Doktor dir das selber sagt." Mit den Worten schubste er Naoya durch die
Tür und wartete selbst davor.
*In Kiichis Büro*
Als Naoya eintrat, sah Kiichi auf. Er sah ziemlich besorgt aus. "Setz dich, Naoya." Er deutete
auf den Stuhl gegenüber von ihm. Naoya setzte sich und sah den Arzt fragend an. "Was ist mit
Reiji?", wandte er sich direkt an ihn. Kiichi sah ihn erst einen Augenblick an und senkte
dann den Blick. "Auf dem Weg von der Agentur zu deiner Schule, hatte er einen Autounfall. Er..
wird im Moment noch operiert." Die Augen des braunhaarigen weiteten sich erschrocken. "Er...
wie.. wie ist das passiert?", stotterte Naoya rum. >Das kann nicht sein. Nicht Reiji.<
Der Kleine bemerkte nicht, dass ihm die Tränen nur so die Wange runterliefen. Erst als Kiichi
ihn tröstend in den Arm nahm, kam er wieder zu sich. Schlagartig klammerte er sich an den
Erwachsenen und ließ seinen Tränen freien Lauf. Beruhigend strich Kiichi dem Jungen über den
Rücken. "Hab keine Angst. Reiji ist zäh. Er wird das überstehen."
****
Nach einer weiteren Stunde betrat Kashima das Büro mit der Nachricht, das Reiji aus der Operation
raus sei und auf ein Zimmer verlegt wurde. "Komm Naoya", meinte Kiichi und führte ihn zu Reiji´s
Zimmer. Er warf noch einen kurzen Blick auf seinen kleinen Bruder und verließ dann das Zimmer.
+ + + Flashback Ende + + +
Dies war jetzt zwei Tage her. Und Reiji war immer noch nicht aufgewacht. Naoya hatte die
dazwischenliegenden Tage bei Kiichi und den Kashima-Brüdern verbracht. Von Kiichi hatte er
für die letzten Tage auch eine Schulbefreiung bekommen, da dieser wusste, dass Naoya eh in
Gedanken nur bei Reiji sein würde.
Und nun saß er hier. An Reijis Bett, Wie in den letzten Tage auch. Er hielt immer noch Reijis
Hand und zuckte zusammen, als er einen Druck an eben dieser spürte. Ungläubig sah er auf und
schaute direkt in die Augen von Reiji. Dieser sah sich einen Moment lang verwirrt um, bevor
Naoya ansah. Als er sah, das Naoya weinte, weiteten sich seine Augen erschrocken.
"Naoya", brachte er mit brüchiger Stimme hervor. Dieser schaute Reiji einen Augenblick lang
unschlüssig an, fiel ihm dann aber um den Hals. "Es tut mir leid", schluchzte er dabei immer
wieder. Immer noch leicht verwirrt, strich Reiji seinem Kleinen beruhigend durchs Haar.
TBC
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Meine zweite FF...
fragt mich nicht, was mich dazu getrieben hat.
es kam einfach über mich *sich schäm*
ich hoffe trotzdem, dass sie euch gefällt und
ich auch kommis von euch kriege
*gaaaanz lieb guck*
liebe Grüße auch an Badus^^
*dich ma knuddel*
*hrr hrr*
ich hoffe du lässt mich am leben^^
*fiep*
nya...
bis zum nächsten Kapitel dann
Eure Cyra ^.~
© -CorpseBride-