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Bittere Erkenntnis

von

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„Zu wem wollen sie?“ fragte die Wärterin.

„Zu Mokuba Kaiba.“ sagte Mr.Muto. Diese guckte in ihren Unterlagen und begann zu telefonieren.

„Er ist im Besucherraum. Mein Kollege führt sie hin. Ich bitte sie alle Spitzegegenstände und Wertsachen bei mir zu lassen. Sie bekommen es nachher wieder zurück.“ sagte sie barsch. Das taten die Jungs auch. Mit einem beklemmenden Gefühl liefen sie nun dem Kollegen hinterher. Überall Gitterstäbe und gefährlich aussehende Sträflinge waren zu sehen. Bis sie endlich den Besucherraum erreicht haben. Es sah spärlich aus. Nur ein paar Tische und Stühle waren aufgestellt. Mehr nicht. Joey erkannte sofort Mokuba. Er saß in der hintersten Ecke. Dann liefen die Freunde zu ihm. Er war sehr überrascht über ihren Besuch. „Woher wisst ihr, dass ich hier bin?“ fragte Mokuba. Yugi und Joey schauten sich erstaunt an. „Ja wir haben einen Brief bekommen. Ich dachte du hättest uns geschrieben.“ meinte Yugi erstaunt. Mokuba schüttelte nur den Kopf. „Habt ihr vielleicht den Brief dabei, vielleicht erkenn ich ja die Schrift.“ meinte er. Mr.Muto holte den Wisch. Sofort wurden Mokubas Züge härter. „Ich weiss,wer euch den Brief geschrieben hat. Der stammt von meinem Bruder.“ meinte er und gab den Brief an mr.muto zurück. Ja das war eine Überraschung. Wieso sollte Kaiba ihnen einen Brief schreiben. „Wo ist Kaiba. Ich dachte er würde dich wieder rausboxen.“ fragte Joey. Mokuba schaute ins leere. „Das glaub ich nicht, das war ja schließlich seine Idee gewesen, dass ich hier sitze.“ sagte er. Wieder ein betretendes schweigen. „Sag Mokuba, was ist überhaupt passiert. Wir können es nicht glauben, dass du im Gefängnis sitzt.“ meinte Mr.muto ehrlich. Der Schwarzhaarige seufzte. „Ums kurz zu machen. Ich hab mich mit falschen Leuten abgegeben und das ist die Konsequenz.“ sagte Mokuba. Wieder stille. „Das versteh ich nicht. Wie konnte das überhaupt kommen. Hat Kaiba nicht geholfen?“ fragte Yugi. Mokuba wurde etwas unruhig. „Sicher hat er versucht mir zu helfen. Aber ich bin immer tiefer in den Abgrund gerutscht. Da kann mich nicht mal ein Seto Kaiba helfen.“sagte Mokuba. Joey schüttelt immer wieder den Kopf. „Aber warum hat er dich ins Gefängnis verfrachtet. Das tut man doch nicht.“rief Joey aufgebracht. Mokuba lächelte. „Das war wohl seine einzige Idee, mich aus dem Sumpf zu holen.“ Die Freunde sind sprachlos. Mokuba hatte zwar nur ein paar Brocken an Informationen ihnen zugeworfen, aber die waren schon erschreckend genug. Was muss da vorgefallen sein, dass Seto Kaiba keinen Ausweg mehr fand, um seinen geliebten Bruder ins Gefängnis zu verfrachten. „Wo wohnt Kaiba.“ fragte mr.muto. Mokuba zuckt nur die Schultern. Dann war auch die Besucherzeit zu Ende. Die Freunde erfuhren von dem Gefängnisdirektor, wo der letzte Aufenthalt von den Geschwister war. Aber ob mr.Kaiba dort noch lebte, kann er nicht beantworten. Was er wusste ist, dass er nichts mehr mit seinem inhaftierten Bruder zu tun haben möchte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-08-28T12:52:08+00:00 28.08.2007 14:52
*mh*

Gut ich muss sagen das Kapi ist sehr kurz! *drop*

Hätte mehr Informationen erwartet, aber gut, schon etwas!

Bin gespannt was das dritte Kapi bringt! *smile*

Schauen wi rmal!

by by

Mimi
Von:  Rumina-Larissa
2006-08-24T15:52:38+00:00 24.08.2006 17:52
:( machs doch nicht so spannend :)
das hält man ja nicht aus :)
Schrieb ja schnell weiter und erbitte höfflichst um eine ENS.


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