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Zauberkraft und Internatsliebe

von

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Ärger und gebrochene Herzen

7.Kapitel: Ärger und gebrochene Herzen
 

Mittagsessen. Ray, Kai, Yugi und Yami saßen beim Essen. Plötzlich bekamen Yami und Kai einen Hustenanfall. Yugi und Ray waren sofort aufgesprungen und klopften ihren Lehrer auf den Rücken. Beide spuckten ihr essen quer über denn Tisch. Der ganze Saal begann zu lachen und Kai und Yami wurden knallrot im Gesicht. Sauer sahen sie zu Sayuri und Kaoriyo. Die beiden Mädchen sahen sich an und grinsten noch breiter. Sie hatten sich einen sehr gemeinen Plan ausgedacht. Kai war ihr Opfer.
 

Abends saßen beide in ihrem Zimmer. Trotz das es draußen noch hell war, war es in dem Zimmer Stockdunkel. Die Augen beider Mädchen waren geschlossen und sie nuschelten irgendwelche komischen Worte. Diese Prozedur ging 5.minuten. Danach öffneten die beiden Dämoninnen, ihre Augen und schrieen: „ERSCHEINE!!“ Eine pechschwarze Fledermaus tauchte auf. Sie grinste und weiße Zähne blitzen auf. Die Fledermaus schrie auf und verschwand. Sayuri und Kaoriyo lachten bloß. Dann sahen sie sich an und schlugen sich in die Hände.
 

„Ihr müsst euch besser konzentrieren!!“, schrie Kai aufgebracht. Die beiden wollten es aber einfach nicht lernen. Beide starteten einen weitern versuch, doch aus ihrer Hand kam nur eine kleine gelbe Wolke und verschwand mit einem ‚Plop’ wieder. „Sollten wir für heute nicht schluß machen?“, fragte Yami und sah Kai an. Dieser seufzte ergeben. Yami klatschte in die Hände. „Gut für heute. Morgen machen wir weiter“, rief er. Yugi und Ray ließen sie in den rasen fallen. „Ich sag dir, dass machen die extra“, schnaufte Yugi und Ray nickte, zustimmend. Langsam standen die beiden auf und schleppten zu ihren Lehrern. „Ihr habt euch ein bisschen verbessert“, bemerkte Kai und nickte. „Ich will unter die dusche!!“, rief Yugi. Yami lachte und ging Richtung Haupthaus. Die anderen folgten ihm. Niemand bekam mit wie sich eine schwarze Feldermaus, der Gruppe näherte. Das Tier grinste wieder und die Zähne blitzten bedrohlich. Doch sie waren nicht weiß sondern Rot. Blutrot um genau zu sein. Leise schrie sie auf und flog näher an Kai heran. Das grinsen wurde breiter. Da hörte er auch schon sein befehl: „Jetzt!“ Die Fledermaus flog hoch, den blick immer schön auf Kai. Das letzte mal schrie sie auf, dann schraubte sie sich hinunter und direkt in Kais Herz. Dieser blieb stehen. Die drei sahen ihn fragend an. Plötzlich begann der Silberhaarige zu grinsen. „ICH BIN VERLIEBT!!“, schrie er plötzlich. Entgeistert sahen alle ihn an. Verliebt!?, ging allen durch den Kopf. Kai und verliebt?! Die Fledermaus schoss aus Kai und sah denn verwirrt an. Irgendetwas war falsch gelaufen. „Wer ist denn die Glückliche?“, fragte Yami. Er hatte seine Fassung am schnellsten wieder gefunden. Kai seufzte. „Loreley!“ „LORELEY!!“, schrieen die drei Jungen gleichzeitig. In Ray zerbrach etwas. Warum sie? Warum ausgerechnet die Inernatsschlampe? Yugi bemerkte sofort das mit dem Schwarzhaarigen etwas nicht stimmte. Ray ließ den Kopf sinken. >Es tut mir leid Ray!<, sagte der kleine über Link. >Muss es nicht. Ist schon gut. Es war mir ja klar.< Ray drehte sich um und ging. Traurig sah Yugi ihm nach. Er wusste von Ray’s Gefühlen und konnte sich gut vorstellen, wie weh das tat. Während Yami und Kai , wegen irgendetwas dummen, weiter Diskutierten, lief Yugi seinem Freund hinterher. Dieser sah auf den Boden. Etwas nasses lief über seine Wange. Lautlos zersprang die Träne auf den Boden, in Tausendteile. *Wie mein Herz*, dachte er sich und konnte nur schwer einen Schluchzer unterdrücken. Da spürte er etwas auf der Schulter. Er sah auf und in die violetten Augen seines besten Freundes. Schwach lächelte er ihn an. Yugi legte denn arm um ihn. (Soweit das seine Größe zu läst). In ihrem Zimmer angekommen legte sich Ray sofort auf sein Bett und weinte sein Kissen voll. Yugi sah ihn mitleidig an. Er war stark am überlegen wie er seinen Freund aufheitern konnte. Dann kam ihn eine Idee. Ray war eh beschäftigt und würde wahrscheinlich nicht merken das er kurz weg war. Der kleiner Telepotierte sich in die Zauberwelt und lief kurz, suchend, umher. Doch dann fand er das was er suchte. Er ging in den Laden und kam ein paar Minuten später wieder heraus. In der Hand hielt er ein großes Glas, in dem irgendetwas zu schweben schien. Zufrieden mit sich selbst lächelte er, dass Glas an. Dann Telepotierte er sich zurück, in sein Zimmer. Ray hatte zwar auf gehört zu weinen, doch sein Körper bebte immer noch. Yugi schraubte Das Glas auf und etwas flog heraus auf seine Hand. Es war eine kleine Fee. Sie war noch recht Jung, aber sehr süß. Leise sagte Yugi ihr etwas. Die Fee nickte und flog zu Ray. Dort setzte sie sich auf seine Hand. Verwirrt sah der Schwarzhaarige auf. Das kleine Wesen lächelte ihn freundlich an. Er musterte sie genauer. Grüne Haare und Augen. Überhaupt war sie ganz in grün gekleidet. Sie trug ein grünes Top, eine kurze Grüne Hose und komische Schuhe. Eigentlich waren es gar keine Schuhe, mehr Sogen mit löchern vorne drine. Irgendwie brachte Ray das zum lächeln. Dankend sah er zu Yugi. Dieser lächelte ihn freundlich an und begann zu lernen. Ray derweil sah nur die Fee an. Er überlegte schwer wie sie denn heißen sollte. In seinem Kopf ging er die verschiedensten Namen durch. Dann kam ihm ein toller Name. Moe. „Ich nenne dich Moe“, sagte er leise und Moe lächelte ihn freudick an. Ihr gefiel dieser Name. Sanft strich Ray mit dem Zeigefinger durch die grünen Haare. Von der Fee hörte man ein leises Kichern. Das brachte Ray zum grinsen. Was hatte er doch für einen Tollen Freund.



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