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Zauberkraft und Internatsliebe

von

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Fiese Spielchen

Kapitel 21: Fiese Spielchen
 

(endlich geht es weiter^^ sicher habt ihr schon lange drauf gewartet)
 

„Hallo ihr sechs!“, begrüßte die Hexenmeisterin ihre Schüler. „Ihr fragt euch sicher, warum ich euch gerufen habe.

Ich habe vor ein Turnier zu veranstalten. Aus Westen, Osten, Nord und Süd, werden die besten Schüler gegen euch antreten. Da ihr MEINE Schüler seit, erwarte ich das ihr die besiegt. Bakura, Kai und Yami! Ich erwarte von euch, dreien, das ihr die Jungs ohne ende trainieren werdet. Ist das klar? Hat noch jemand ein frage?“
 

„Ähm…“, Ryou räusperte sich. „Warum ich auch? Ich bin doch noch Anfänger.“ Die goldene Frau lächelte. „Ich habe vertrauen in dich! Ich glaube dir das du es schaffen wirst. Außerdem hast du Bakura. Der wird dich schon gut trainieren.“ Der kleine Weißhaarige nickte unsicher und warf einen Blick, zu seinen Großen Bruder. Dieser lächelte nur und streichelte ihm durch die Haare. „Das wird schon!“
 

Die nächsten Wochen wurde für die Jungs ziemlich hart. Nach dem unterricht wurden sie Trainiert und das wirklich hart. Die älteren hatten kein Erbamen. Ebenfalls wollten sie auch, das ihre Schützlinge gewannen. Das Turnier rückte immer näher.
 

Zwei Tage vor dem Turnier, in der Unterwelt. Die Dämonenkönigin saß auf ihrem Thron und pfeilte sich ihre Fingernägel. „Dafür das bald dieses Turnier beginnt sind sie aber ziemlich ruhig“, meinte ein Pflanzenkopf erstaunt. Doch die König lachte nur. „Ich habe einen Tot sicheren Plan!“ „Wollen sie ihn uns erzählen?“
 

„Aber natürlich!“, ihr grinsen wurde breiter. „Die Gruppe hat Zuwachs bekommen. Ein Geschwisterpärchen! Statt ihnen die Zauberkraft zu nehmen, bringe ich sie einfach um! Dieser Ryou ist so wieso noch im Anfangsstadium! Es wird leicht sein! Bakura wird dann so am Ende sein, das man ihm leicht seine Kräfte nehmen kann!“ Sie lachte laut und gehässig auf.
 

„Aber wie wollen sie den kleinen Umbringen? Sie werden sich wohl kaum auf dieses Turnier schleichen können! Diese dumme Meisterin hat einen siebten sinn dafür!“ „Da habt ihr recht. Deswegen habe ich mir jemanden gesucht der das für mich erledigt! Karlllll~!“ Die Kerzenflammen flackerten auf. Die Pflanzenkopfe waren leicht irritiert.
 

Ein Großer Roter Dämon trat in den Raum. Auf seiner Stirn waren zwei schwarze, spitze Hörner. Sein Oberkörper war gut durchtrainiert und er trug nur eine Schwarze knappe Shorts. Seine langen Schwarzen Haare waren zu einem Zopf zusammen gebunden.
 

„Was wünschen sie, Meisterin!?“, Er kniete sich vor sie. „Du wirst mir einen Gefallen tun!“ „Aber natürlich! Was immer sie wollen!“ Die Böse Frau stand auf und befahl ihm er solle auch auf stehen. „Dieses Himmelsherrscherin veranstaltet ein Turnier! Du wirst dich für mich da ein schleichen und mit machen. Ich werde dich so verwandeln, das es gar nicht auffällt, das du von mir kommst.“ Der rote Dämon nickte und sah seine Meisterin an.
 

Sie schnippte und Karl verwandelte sich in einen gut aussehenden Himmelsmenschen. Sie nickte. „Morgen werden sie sich alle treffen und du wirst dabei sein! Ich wünsche dir viel glück!“ Die Dämonin trat die, schwarzen Stufen herunter und blieb vor ihrem Bediensteten stehen. Mit ihren langen Fingernägel fuhr sie ihm über die Brust. Er erschauderte leicht. Zuckte aber erschrocken zusammen, als sie ihm die Nägel leicht in die Brust rammte. „Wehe du enttäuscht mich!“ Ihre kalten Augen bohrten sich in seine Augen. Er nickte und verschwand schnell aus dem Raum.
 

Die Königin ließ sich in ihren Platz fallen und sah an die Decke. ‚wie konnte es nur so weit kommen…?’, fragte sie sich selbst. Ihre sonst so kalten Augen wurden traurig. Die Pflanzenköpfe wussten woran ihre Meisterin dachte und sie tat ihnen leid.
 

Die Begrüßung verlief gut. Niemand hatte bemerkt das ein Dämon unter ihres gleichen war. Jedes Pärchen hatte ein eigenes Zelt. Kai und Ray besprachen, am Abend, ihre Strategie. Yugi war ihn Yamis Armen friedlich eingeschlafen. Und Ryou war total nervös. Bakura versuchte ihn zu beruhigen. Es dauerte etwas bis der kleine Weißhaarige einschlief.
 

Am nächsten morgen wurden die Gegner ausgelost. Ryou musste leider gegen den Dämonen kämpfen. Aber er wusste nicht was auf ihn zu kam. Bakura wusste nicht das dies der letzte tag war den er mit seinem Bruder verbringen würde. Wenn er dies gewusste hätte, hätte er ihn noch so einiges gesagt. Aber so kam es nicht.
 

Yugi gewann gegen seinen Gegner. Ray ebenfalls. Ryou war der letzte der Kämpfen musste. Er war total nervös. Sein Herz raste schnell. Bakura lächelte ihn an. „Es wird schon schief gehen! Ich glaube an dich! Yami, Yugi, Ray, Kai und die Meisterin auch. Wir glauben alle das du gewinnst.“ „uhm…. Okay! Danke..“
 

Dann wurden die beiden Gegner auf die Bühne gerufen.

Beide reichten sich die Hände und stellten sich dann in ihre Ecken (stellt euch das wie beim Boxen vor!). Zu Anfang sah es für Ryou gar nicht mal so schlecht aus. War auch klar! Ein Dämon hatte keine Zauberkräfte, also musste er sich mit Händen und Füßen wehren.
 

Ryou war schon leicht aus der Puste. Er hatte sich kurz in seine Ecke zurück gezogen um nach Luft zu schnappen. Dies nutzte sein Feind aus. Er stürmte, mit unglaublicher Schnelligkeit, auf ihn zu. Mit voller Wucht rammte er Ryou seine Faucst in den Magen.
 

Dieser war so überrascht, das er sich nicht wehren konnte. Er beugte sich nach vorne. Seine Augen waren weit aufgerissen und er keuchte auf. Das Publikum war erstaunt. Genau wie Ryous Freunde. Bakura sprang auf. „LOS RYOU! LASS DICH NICHT VON SO EINEM WEICHEI FERTIG MACHEN!“
 

Die hand wurde zurück gezogen und Ryou sackte nach vorne. Kurz darauf folgte ein schlag in seinen Rücken. Schmerzverzerrt schrie er auf! Unglaublich schmerzen zogen sich durch seinen Körper. Er keuchte, Spuckte Blut und lag jetzt ganz auf den Boden. Alle waren schockiert.
 

Der Weißhaarige versuchte sich aufzustemmen, wurde jedoch gleich wieder zu Boden geschlagen. Ein lautes Knacksen hallte durch die Halle. Bakuras Augen weiteten sich. Es fiel ihm wie schuppen von den Augen. Das war kein Himmelsbewohner! Ryous Schrei hallte von den Wänden wieder.
 

Karl nahm ihn an den Haaren und zog ihn hoch. Ryou versuchte seine Kraft zu mobilisieren und wollte sie ihm entgegen schleudern. Aber zuvor bekam er ein schlag ins Gesicht. Blut kroch aus seinem Mundwinkel. Da erschall Bakuras schrei: „UNTERBRECHT DEN KAMPF!! DAS IST KEIN HIMMELSBEWOHNER!“
 

Doch alle waren so schockiert das niemand was tat. Karl prügelte immer weiter auf den kleinen ein. Er spuckte immer mehr Blut und ihm wurden immer mehr Knochen Gebrochen! Seine Schreie hallten immer wieder durch die Halle. Gerade als Karl ihm den Gnadenstoss geben wollte, wurde er von einer Druckwelle erfasst und aus dem Ring geschleudert. Sofort wurde er gepackt und aus der Halle entfernt.
 

Ryou lag nur still da und bewegte sich nicht. Seine Haare färbten sich langsam rot. Bakura stürmte zu ihm. Vorsichtig drehte er ihn auf den Rücken! „R-Ryou…!“, fragte er vorsichtig. Er strich ihm eine blutverschmierte Strähne aus dem Gesicht. „Bakura….“, hauchte sein kleiner Bruder und öffnete die Augen. Der kleine Zitterte und tränen bahnten sich über seine Wange. Sie vermischten sich mit seinem Blut. „E-es tut mir leid…! I-Ich habe ihn nicht…. Besiegen können…“
 

Bakura tropften ebenfalls tränen über die Wange. „dafür musst du dich nicht entschuldigen! Aber Ryou… halt durch. Du-Du schaffst das!“ Ein trauriges Lächeln schlich sich auf das Gesicht des Jungen. Vorsichtig und nur leicht schüttelte er den Kopf. „Nein!.... H-hier ist meine Zeit vorbei! E-Es tut mir leid das ich dich jetzt verlassen muss…!“ „nein….! Nein! Ryou! Bleib bei mir!“ Doch der kleine schloss nur lächelnd die Augen und sein Kopf fiel zur Seite.
 

Bakura drückte den Leblosen Körper an sich und schluchzte laut auf. Das konnte doch nicht sein! Das wichtiges in seinem Leben wurde ihm so eben genommen. „RYOUUUUUUUU!“, schrie er laut und der schrei hallte von den Wänden wieder.

Yugi versuchte ihn noch zu retten, aber es half nichts.
 

Bakura war total am Ende. Die Meisterin schickte ihn sofort in sein Zelt zurück. Das Turnier wurde abgebrochen. Alle waren fertig mit den Nerven. Ray und Yugi heulten, wie zwei Schlosshunde und auch ihre Lehrer konnten sich kaum zurück halten.

Bakura kam den ganzen tag nicht mehr aus seinem Zelt und als Ryous Leiche weg getragen wurde sah er nur aus seinen Zelt und neue Tränen bahnten sich einen Weg über seine Wange.
 


 

(Huhuuuuu ^^/)))! Sorry das es so lange gedauert hatte. Ich hatte voll keinen plan wie es weiter gehen sollte. Als ich dieses Kappi geschrieben hatte, kamen mir auch voll die Tränen! Irgendwie wollte ich jemanden umbringen. Und irgendwie kam ich durch meine Freundin darauf. Da ich ja bald die schule verlasse hat sie angst, das wir uns aus den Augen verlieren und ich habe ihr dann halt gesagt das man sich im leben immer zweimal trifft. Joa. Und irdenwie kam ich dann darauf. Ich hoffe euch gefällt das Kappi. Das nächste Kappi wird das letzte! Ich habe mich entschieden das es doch kein Krieg geben wird! Ich habe mich für eine einfacherer Fariante entschieden. Aber das lest ihr dann im nächsten Kappi! Bis dahin! Eure Suzaka!)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Otoya-Ittoki
2008-01-27T19:12:39+00:00 27.01.2008 20:12
Das kappi wach echt gut
*lächel*
*freu*
Ich freue mich schon auf das nägste schreib schnell weiter
+dir die daumen drücken*
Von:  mayluu
2008-01-27T14:52:03+00:00 27.01.2008 15:52
Dass die erst jetzt auf die Idee kommt, die 6 einfach umzulegen *drop*
Wieauchimmer, den Namen Karl find ich toll ^^ Ich hatte mal eine Ratte, die so hieß XD

Bist du dir sicher, das es nur noch ein Kappi geben wird? GAAANZ sicher? Keine kleinen Bonuskappis, keinen Epilog? Und was ist eigentlich aus dem Lemon geworden *schmoll* ?

MfG
Mayluu


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