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Die Söhne des Großen Hundedämons und ihre Lieben

Sesshoumaru und Kagome
von

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12.) Unerträgliche Einsamkeit und Verlorene Erinnerungen

12.) Unerträgliche Einsamkeit und Verlorene Erinnerungen
 

Es waren nun mehr zwei Wochen seit Kagomes Tod vergangen und unsere Freunde waren ins Westliche Schloss zurückgekehrt, den keiner von ihnen konnte die Reise nun mehr fortsetzen, den der schmerz war noch zu nah. Allen hatte es das Herz zerrissen was passiert war, nicht mal Narakus Tod gab etwas Trost. Nichts war mehr wie es vorher war, obwohl jeder gewusst hatte das sie dabei sterben konnten, jeden Tag aufs neue konnten sie nicht erahnen wie es war wenn einer ihrer Gruppe nicht mehr da war. Doch nun zerriss sie der Schmerz beinahe, es war kaum zu ertragen. Und Kagome, die liebe nette Kagome die immer alle aufheitern konnte war nicht mehr da, sie war einfach weg, im nichts verschwunden, sie würden sie nie wieder sehen. Inu No Taishou und die anderen saßen alle zusammen im Speisesaal und aßen, alle bis auf einen. Sesshoumaru saß schon seit Tagen in seinem Zimmer, keiner hatte ihn seit seiner Ankunft mehr gesehen. Er war später als die anderen hier im Schloss eingetroffen, er war durch die Wälder gestreift, er wusste gar nicht was er alles getan hatte. Sesshoumaru saß in seinem Blutroten Sessel und seinem finstern Zimmer, die Gardienen waren zugezogen, kein Licht trat ins Zimmer hinein er, Sesshoumaru, wollte nichts und niemanden sehen, allerdings störte ihn auch keiner, jeder wusste das er leiden musste auch wenn er es nicht zugeben würde. Konnte man sich das überhaupt vorstellen? Er hatte die einzige Person die er je geliebt hatte verloren, eine einzige Person die ihn so liebte wie er war. Und es war nicht nur tiefe Liebe die beide verbunden hatte, es war mehr gewesen. Jeder der beiden hatte auch einen Teil des anderen in sich, so wie Ying und Yang. In der Nacht als sich beide einander hingegeben hatten, hatten sich beide das versprechen ewiger Treue gegeben, unter Dämonen waren sie nun Mann und Frau gewesen oder auch Gefährte und Gefährtin. Es war nicht nur das Sesshoumaru der erste war dem sich Kagome zu hingegeben hatte, ja auch wenn man es nicht glauben mochte, hatte auch Sesshoumaru seine ‚Unschuld’ an Kagome verloren. Er hatte sich nie viel aus Frauen gemacht und so hatte er auch noch mit keiner Geschlafen, es hatte ihn nicht interessiert. Also war Kagome in jeder Hinsicht seine erste Frau gewesen. Sesshoumaru vergrub seine Krallen in den Lehnen des Sessels, der bereits tiefe schrammen auswies. Er hatte sich seit fast 11 Tagen nicht mehr von der Stelle gerührt, er sah da in seinem Sessel und tat nichts, er wollte nichts tun, er alles war er wollte war Kagome zurück. Er kam sich so nutzlos vor das er ihr nicht helfen konnte, er würde alles tun um sie zurück zu bekommen, aber ohne Ihren Körper? Dieser war ja einfach verschwinden, doch wohin? Den wehre ihr Körper noch da gewesen hätte er sie mit Tensaiga wiederbelebt so wie auch Kohaku und Rin. Ach Jaken und wenn hatte er alles wiederbelebt? Also warum nicht auch Kagome? Warum musste ihn das Schicksal so leiden lassen? Hatte er nicht schon genug ertragen müssen ? Man hörte ein tiefes Knurren das aus seiner kehle wich, er war Sauer, Verzweifelt, er litt, es schmerzte so sehr, der Verlust von Kagome. Noch nie hatte er so gelitten, er Lebte nun mehr als 900 Jahre, was bei Dämonen ja nicht wirklich alt war den unter Menschen würde man ihn für 22 oder 23 halten. Er spürte sein Herz das sich nach Kagome sehnte, wie es schmerzte und sich zusammen zog. Es schien ihm als wollte es ihm die Luft um atmen nehmen. Nun legte er eine leicht zitternde Hand auf seine Brust, dort wo sein Herz schlug, er schloss eine Bernsteinfarbenen Augen. Und in einem war er sich sicher, nie würde er eine andere anfassen, auch wenn er Erben zeugen musste, er wollte keine andere.
 

Ein Youkai der sein Herz verloren hatte, liebte diese Person auch noch nach dessen Tod weiter, und Jahrhunderte darüber hinaus und Sesshoumaru würde wohl nie damit aufhören sie, Kagome, zu Lieben. Jeder Gedanke an sie lies sein Herz schmerzhaft zusammen ziehen, es schmerzte alles was ihn an sie erinnerte und dabei war sie kaum zwei Wochen Tod. Er vermisste sie jeder Minute und jede Sekunde, jede Stunde und jeden Tag, er vermisste alles an ihr, ihre liebliche Stimme, ihren Geruch den sie immer mit sich brachte wenn sie kam, ihr weiches langes seidiges Haar, ihre Rehbrauen Augen er vermisste einfach alles an ihr. Er krallte sich fester in die Sessellehnen, man hörte das Holz des Sessels krachen unter der Kraft seiner Nägel. Sesshoumaru hielt es kaum mehr aus, irgendwie musste er sich ablenken können doch wie? Alles war er tat oder woran er dachte erinnerte ihn an Kagome, knurrend stand er auf und rauschte ins Bad, er wusch sich und zog sich dann etwas anders an. Er schluckte hart, wieder etwas was ihn an Kagome erinnerte den sie badete für ihr Leben gerne. Er sah zu Wanne und lies sich auf die Knie sinken, er war alleine, niemand sah ihn, so konnte er schwäche zeigen ohne das ihn jemand sah. Er fühlte sich einsam und verlassen, es schmerzte so sehr, er konnte ihr nicht mal helfen, er konnte nichts tun, es machte ihn fertig. Grade erst hatte er die Person gefunden die er liebte, mit der er immer zusammen sein wollte und nun war sie Tod und er konnte nichts tun, gar nichts. Sesshoumaru schloss seine Augen, dort sah er sie vor sich, er sah Kagome die ihn anlächelte, die seinen Namen flüsterte, die in seine Augen sah, sie wollte ihm Mut machen. Er sah sie auf sich zu kommen. Dann machte Sesshoumaru seine Augen wieder auf, er lächelte kurz wehrend ihm eine Träne die Wange runter kullerte, sie war immer bei ihm. Sesshoumaru stand wieder auf und legte sich in sein Bett, er schloss seine Augen wieder und kurz darauf schlief er ein, er hatte seit einer Ewigkeit nicht mehr geschlafen. Er fiel in einen Traum, einen schönen Traum doch wie schön wusste er jetzt noch nicht.
 

[Sesshoumaru stand auf, er hatte wohl lange schlafen. Er verlies sein Zimmer und ging langsam durch die Gänge des Schlosses, nur das komische war das keiner zu sehen war, niemand war hier. Er schüttelte den Kopf, es war auch gut so, so sah ihn wenigstens keiner. Der ging weiter bis er eine vertraute Stimmer hörte „Sesshoumaru~“. Dieser blieb aprubt stehe, er schluckte hart //Das es Kagomes Stimme aber...// der schüttelte den Kopf und ging weiter //Nein sie ist Tod//. Dann hörte er sie wieder „Sesshoumaru~... komm zu mir... folgte meiner Stimme“ Sesshoumaru erschauderte „Liebste~“ er dachte nicht weiter nach er folgte ihrer Stimme, er wusste das es nur ein Traum war. Er folgte ihrer Wunderbaren Stimme, dieser würde er auch in den Tod folgen. Er verlies das Schloss und kam so in den Garten, die Sonne blendete ihn so das er seine Augen für einen Moment schließen musste, dann aber öffnete er sie würde, er sah eine Person dort stehen, eine Zierliche und Sanfte Person, Sesshoumarus Nase zuckte leicht, er roch sie, er konnte sie reichen, als das Licht verwand weiteten sich seine Augen. „Kagome!“ ohne weiter nach zu denken rannte er auf sie zu, er packte ihre Arme und presste sie an seinen Körper „Kagome“ hauchte er leise in ihr Ohr. Sesshoumaru dachte nicht darin sie wieder los zulassen, er wusste es war nur ein Traum, er würde am liebsten für immer in diesem Traum bleiben, hier bei ihr, seiner Liebsten. Dann vernahm er ihre Stimme wieder „Sesshoumaru....“ sie löste sich etwas von ihm und sah in seine Augen „...Liebster es tut mir so leid ich wollte nicht das du leides, nicht wegen mir“ „Nein ist schon in Ordnung Schatz, ich liebe dich so sehr, ich weiß das es der einzige Weg war aber was mich verzweifeln lässt ist das ich dir nicht helfen konnte“. Kagome hinderte ihn am weiter sprechen, sanft legte sie ihre Finger auf seine Lippen, sanft strich sie darüber „Liebster noch ist nicht alles verloren“ Sesshoumaru sah sie an, was meinte sie damit, noch sei nicht alles verloren ? Seine Augen weiteten sich „Soll das heißen ich kann dich noch retten? Sag mir wie! Sag es mir“ er sah sie mit großen Augen an. Kagome lächelte ihn an „Retten musst du mich nicht Liebster~ Ich bin nicht Tod mein Körper ist nur verschwunden, du hast doch gesehen das er mit dem Licht verschwunden ist allerdings ohne jegliche Erinnerung an das was war“. Sesshoumaru sah sie an, seine Augen glitzerten vor Glück, seine Kagome lebte noch, sie lebte noch sie war nicht Tod. Dann hörte ihre nächsten Worte „Keine Erinnerungen ? Das heißt du kannst dich nicht mehr an mich erinnern?“ er sah in ihre Augen „Mein Körper kann es nicht du musste diese Erinnerungen wecken. Wie ? Darf ich dir nicht sagen“. Sesshoumaru sah sie an „Ist das wahr? Das hier ist ein Traum“ sie sah ihn lächelnd an „Es ist wahr, ich bin wirklich hier, allerdings nur der Teil meiner Seele der sich an dich erinnert Liebster“ dann sah Sesshoumaru wie ihr Körper langsam anfing zu verblasen „Kagome! Geh nicht!“ er hielt sie fest „Ich habe keine Zeit mehr, du weiß was du tun musst“ sie lächelte ihn zärtlich an und kam seinem Gesicht näher „Ja ich weiß es“ hauchte er leise, sanft zog er sie an sich und strich ihr durchs Haare „Meine Liebste“ flüsterte er bevor sich ihre Lippen berührten, sanft und doch voller Leidenschaft küssten sich beide, Kagome drückte ihn zärtlich an sich heran, sie streichelte seinen Hals sanft auf und ab, er schnurrte leise in den Kuss. „Kagome ich werde dich finden“ hauchte er in den Kuss bevor sich beide langsam lösten, er wollte sie weiter fest halten doch er wusste das sie nun gehen musste. „Sie sehen uns wieder, mein Liebster Sesshoumaru“ dieser nickte und lächelte sie sanft an, er nahm ihre Hand und küsste diese, dann kniete er sich vor sie und sah zu ihr hoch „Ich liebe dich. Wenn ich dich wieder bei mir habe möchte ich das du offiziell meine Frau wirst“ er sah in ihre Augen „Willst du meinte Frau werden Liebte Kagome?“. Kagome standen Tränen in den Augen „Ja ich will“ hauchte sie und zog ihn zu sich hoch, sie küssten sich noch ein mal zärtlich bevor sich Kagome entgültig löste. Sie sah ihren Liebsten an und lächelte „Wir sehen uns wieder...“ dann verschwand sie wieder in einem hellen Licht „..mein Liebster Sesshoumaru“. ]
 

Die Sonne schien hell auf das große Schloss des Westens und Sesshoumaru schlug seine Augen auf, diese glitzerten noch immer. Er setzte sich auf und fuhr sich mit seinen Finger über seine Lippen //Kagome//. Sofort sprang er auf „Kagome ich finde dich“ schwor er sich bei seinem Leben. Schnellern Schrittes verlies er sein Gemach und ging durch den Schlossflur, die anderen saßen alle im Speisesaal und als Inu No Taishou seinen Sohn spürte stand er abrupt auf. Kaum eine Sekunde später betrat Sesshoumaru den Saal und starrte ihn an „Sesshoumaru“ kam es von seinem Vater doch weiter kam er nicht, den Sesshoumaru fuhr ihm dazwischen „Ich muss los ich habe keine Zeit und alles zu erklären, es seit den auf dem Weg wenn ihr mit wollt“ schon war er wieder weg und die anderen mussten das erst mal verdauen. Inu No Taishou hatte dieses glitzern in seinen Augen gesehen, ohne weiteres stand er auf und ging seinem Sohn nach ebenso wie auch die anderen. Sesshoumaru war schon auf dem Hof und lies sich seine Rüstung anlegen, sein Vater tat es ihm gleich, aber er wusste noch immer nicht was los war und bevor er was sagten konnte meinte Sesshoumaru „Die Menschen sollten hier blieben, sie können nicht mithalten ich will schnell reisen Vater“ dieser nickte. Und schon war Sesshoumaru aus dem Hoftor gerannt. Inu No Taishou sah zu Sango und den anderen „Ich weiß zwar nicht was das soll aber es schient wirklich besser zu sein wenn ihr hier blieben“ dann rannte auch er los, seinen Sohn hinterher, was hatte er den? Bald hatte er ihn eingeholt „Sesshoumaru was ist den los?“ „Ich suche Kagome“. Nun stockte Inu No Taishou „Aber Sesshoumaru,.. sie ist.....“ da wurde er unterbrochen „Nein ist sie nicht Vater sie ist nur in dem Licht verschwunden“ Sesshoumaru sah zu ihm „Ich hatte einen Traum, ich habe Kagome gesehen,...“ so erzählte Sesshoumaru seinem Vater was er gesehen hatte, das mit Kagome, das was sie sagte. Inu No Taishou sah seinen Sohn an, „Bist du sicher das, dass wahr ist?“ „Ja Vater“ den immerhin war Kagome einen mächtige Miko, sie würde das schaffen da war er sich ganz sicher.
 

In der Zwischen Zeit in einem kleinen Dorf in den Nördlichen Ländereinen, nähe der Hauptstadt dieses Landes und somit auch dem großen Schloss saß eine Junge Frau auf einer Bank und sah in den Himmel. Sie war nun schon seit gut zwei Wochen in diesem Dorf, es war schön und friedlich, sie fühlte sich dort sehr wohl dich ihr fehlte etwas. Sie wurde gefunden, in der nähe des Dorfes, sie war bewusstlos gewesen und als sie aufwachte wusste sie nicht mehr wer sie war, alles war sie wusste war das sie Kagome hieß und das sie 19 Jahre alt war. Mittlerweile war Kagome sehr beliebt in dem kleinen Dorf, alle Kinder lieben sie und auch die anderen Dorfbewohner mochten sie sehr, sie wussten nicht was mit ihr passiert war aber alle mochten sie. Kagome war so natürlich und freundlich auch die Männer mochten sie, den sie war sehr Schön, nein sie war Wunderschön, in den zwei Wochen hatten schon gut 4 Männer versucht bei ihr zu landen doch Kagome hatte immer angelehnt, sie hatte das Gefühl das da schon ein anderer war. Aber nicht nur die Männer des Dorfes hatten ein Augen auf die Schöne Kagome geworfen sondern auch Dämonen aus der großen Stadt, aber auch ein Dämon der über allen stand, der Lord des Landes. Dieser hatte auch ein Auge auf Kagome geworfen aber nicht nur weil sie sehr schön war sondern weil sie nicht mehr wusste wer sie war. Und an ihr hing obendrein der Geruch von Sesshoumaru, dem Lord des Westens, das machte sie noch interessanter. Kagome sammelte grade ein paar Kräuter für ein Kind das krank war, sie wollte einen Tee machen damit es schnell wieder Gesund wurde. Sie kam ins Dorf zurück und sah die Krieger des Schlosses //Was machen die den Hier ???// dachte sie und ging weiter doch dann hielten sie die Krieger auf „Ihr seit Kagome nicht war ? Ihr sollt uns auf das Schloss begleiten, unser Lord will euch sehen“ Kagome sah ihn teils geschockt teils überrascht an „Das ist schlecht den eins der Kinder ist krank, wenn ihr noch etwas warten könntet wäre ich euch sehr verbunden“ sie verbeugte sich und die Krieger nickten. Kagome ging in einer der Hütten zu dem Kranken Kind, dieses lächelte gleich als es Kagome sah und auch dessen Mutter war froh sie zu sehen „Oh gut das du da bist Kagome“ „Mach dir keine Sorgen ihr wird es bald besser gehen“ damit schnitt Kagome die Kräuter klein und verkochte sie zu einem Tee, damit ging sie zu ihrer kleinen Freundin „So Kimiko das musst du trinken, es schmeckt nicht besonders gut aber es wird die helfen, ja?“ „Hai Kagome-Onee-chan“ meinte Kimiko und trank den Tee. Sie grummelte leicht weil er wirklich nicht schmeckte aber sie Trank ihn ganz aus. Danach verabschiedetet sie sich und lies ihnen noch die restlichen Kräuter da damit sie sich noch Tee machen konnten, falls es nötig war.
 

SO das war es mal wieder ^^

Was der Lord wohl von ihr Will ?

Na ja das werdet ihr schon noch sehen XD

Baba oOSessKagOo



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-13T11:46:46+00:00 13.06.2019 13:46
O o der Lord sollte besser seine Finger bei sich behalten weil ein großer böser weißer Hund auf denn weg ist und wenn der rausbekommen würde das der Lord unanständig war dann rastet Sesshomaru aus
Von: abgemeldet
2007-08-31T15:07:46+00:00 31.08.2007 17:07
man ich hab noch nich mal die erste seite bis zur hälfte gelesen
und schon kullern bei mir die tränen *heul*
man wenns um trauer szenen geht bist du einsame spitze im schreiben
soll jetz aber nich heißen das der rest mist ist ganz im gegen teil einfach ein super ff
Von:  Miru-lin
2007-08-05T11:41:06+00:00 05.08.2007 13:41
Intersannt. *fröhlich grins*
kagome lebt ja doch.
Bist ja doch kein unmensch. *erleichtert ist*
ich hätte dir auch nicht zu getraut, das du sie wirklich von Sessy nimmst.^^

Miru-lin
Von:  Southern-Banshee
2007-02-21T14:34:33+00:00 21.02.2007 15:34
Sie lebt*freu, im Kreis rumspring*
Wehe einer dieser Futzis wagt es und rührt Kagome an, die gehört Sessohmaru, also Hände weg!
Schreib schnell weiter!
hdgl S-B^^
Von:  kleiner-engel
2007-02-19T21:40:47+00:00 19.02.2007 22:40
Hurra!! Sie lebt!!! Es gibt noch Hoffnung!!! *aufdiekniefall* ich bin soooo glücklich... *schnief*

Schreib doch schnell weiter, will wissen wann er sie findet, und wie er ihre erinnerungen zurückholen will!!!

Und könntest du mir diesmal ne ENS schicken wenn du das neue Kapi on gestellt hast??

LG kleiner-engel
Von:  mel-ben
2007-02-18T21:07:13+00:00 18.02.2007 22:07
Find deine FF echt total super.
Unser Sess kann einen ja echt leid tun, aber jetzt gibts ja wieder hoffnung.
los schnell weiter machen.
freu mich immer voll wenn ich a neues kap lesen kann.
vlg
mel-ben
Von:  kikotoshiyama
2007-02-17T15:19:13+00:00 17.02.2007 16:19
Hammer Kappi^^
Ich bin so froh das kagome noch lebt *freu*
Find es nur schade das sie sich an nichts mehr erinnern kann und hoffe das Sesshouma sie schnell findet und ihr helfen kann sich wieder zu erinnern!
Und wehe der nördliche Lord vergreift sich an Kagome oder sonst wer!!!!
Cu kiko
Von:  Denryuu
2007-02-16T11:15:08+00:00 16.02.2007 12:15
Ah, schreib schnell weiter ^^
Von: abgemeldet
2007-02-15T18:30:02+00:00 15.02.2007 19:30
Hallo^^
Es tut mir sehr leid das ich den Kommie erst jetzt schreibe hatte supi viel zu tuhen und mir ging es auch nicht so gut^^ Ich hoffe du verzeihst mir^^
Oh ist das Supi sie Lebt sie Lebt^^JUPI das ist Supi^^
Du hast das so schön Herz Allerliebst geschreiben von Sess gefühlen zu Kagome und der Heiratsantrag im Traum einfach Supi Supi Supi schön^^
Und wie Kagomes selle zurück zu Sess gefunden hat SUPI SCHÖN^^
So schnell ist glaube ich Sess noch nie aufgestanden^^Grins^^
Was will den dieser Lord von Kagome????Bin schon Supi auf dein nächstes Kapitel gespannt^^Würdest du mir eine kleine ENS schreiben wenn es on ist das währe Supi Lieb^^

Ich hab noch was Supi schönes vom Internett^^Ich hoffe es gefällt Dir^^
(http://www.youtube.com/watch?v=QkkGG6kxnGs)

Mit Lieben Grüssen Katzentigerin^^
Von: abgemeldet
2007-02-14T15:40:21+00:00 14.02.2007 16:40
ey super echt weiter so
und kannst du mir ne ens schicken, wenn es weiter geht??
danke
bye
inu jass


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