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Kann es eine neue Liebe geben?!

eine Königin muss wieder Lächeln lernen
von

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Und der Mond dreht weiter seine Runden

„Es ist sehr schön hier bei euch, eure Hoheit.“ Sagte Seiya, als Serenity ihn durch die Gänge des Schlosses, ihres Schlosses, führte.

Irgendwie war es ihr unangenehm. Sie fühlte sich unwohl in ihrer Haut. Sie war unsicher.

Warum war er hier?

„Du sollst mich doch nicht so nennen, Seiya. Bitte.“ Es klang sehr nach einer Bitte.

„Aber ihr werdet doch so angesprochen oder?“ scherzte er. Er wollte sie ein wenig necken.

„Ja, Seiya, aber von den Leuten die hier im Schloss beschäftigt sind, nicht von meinen engsten Freunden.“ Sagte sie mit einem Lächeln.

Er mochte dieses Lächeln und er war froh, es wieder zu sehen.

Er war noch froher, dass sie ihn auch noch zu ihren engsten Freunden zählte.

„Na dann.“ Sagte er und bewunderte ihre Anmut.

Es herrschte eine Stille zwischen den beiden.

Schweigen.

Niemand wusste was man dem anderen sagen sollte.

„Wie ist eure Tochter so? Ist sie genauso süß wie ihr?“ fing er das Gespräch wieder an.

„Ja, das ist sie.“ Sagte Serenity und strahlte als sie an ihre Tochter dachte. „Du wirst sie ja gleich kennen lernen.“

Serenity öffnete das Musikzimmer ihrer Tochter.

Und da standen sie. Ihre Tochter und ihre besten Freundinnen, die Sailor Kriegerinnen.

Sie grinsten.

„Die meisten hier kennst du ja schon. So das ist meine Tochter Chibi-Usa. Chibi-Usa darf ich dir einen alten Freund von mir vorstellen, das ist Seiya.“ Sagte Serenity mit einem sanften Lächeln, dass nicht nur Seiya sofort bemerkte.

Seiya kniete sich vor der kleinen Lady nieder, die auf die beiden zukam.

Kleine Lady reichte ihm zum Handschütteln die Hand.

Doch er küsste stattdessen ihren Handrücken. „Freut mich euch kennen zu lernen, kleine Lady.“

Sie blickte ihn überrascht an, dann zu ihrer Mutter, die auch überrascht war, lächelte ihr aber zu. „Ja, freut mich auch Sir Seiya.“

„Ihr müsst mich nicht so formell nennen, es reicht wenn du mich nur Seiya nennst.“ Sagte er und blickte sie an. „Du bist wirklich so schön, wie deine Mutter.“

Kleine Lady wurde verlegen.

„Chibi-Usa wie läuft dein Musikunterricht?“ fragte Serenity und schaute sich suchend nach dem Musiklehrer um. „Wo ist denn Mr. Sims?“

„Na ja, weißt du.“ Die Kleine kratze sich verlegen am Hinterkopf.

Serenity blickte ihre Tochter an und seufzte.

„Er musste plötzlich gehen.“ ergriff Minako das Wort.

Serenity blickte die Sailor Kriegerinnen an, nickte und seufzte. „Lasst das Gepäck von Seiya bitte ins Schloss bringen. Ich werde ihm nun sein Zimmer zeigen. Dann sehen wir weiter.“ Sagte Serenity und meinte mit dem letzten Satz ihre Tochter.

„Mama, du willst schon wieder gehen.“ Kleine Lady blickte traurig zu ihrer Mutter.

„Ja, Liebes. Ich möchte unserem Gast sein Zimmer zeigen. Und über die Sache mit dem Musiklehrer reden wir noch.“ Serenity und Seiya verließen das Zimmer.

Kleine Lady seufzte, blickte dann die Sailor Senshis an und grinste. „Wie gesagt, ich will, dass er hier bleibt.“
 

„Sie sieht dir wirklich sehr ähnlich.“ Meinte Seiya, als Serenity ihn wieder durch die Gänge des Schlosses führte.

Sie gingen eine Treppe hinauf.

„Das hier ist mein Schlafzimmer“, sagte sie und wies auf eine Tür. „Hier schläft meine Tochter und da wirst du schlafen, ich hoffe das Zimmer entspricht deinen Wünschen.“ Sagte sie und öffnete eine Tür.

„Das tut es, es ist ja nicht so weit von deinem entfernt, Schätzchen.“ Sagte er ohne hinein zu schauen.

„Wir sehen uns dann heute Abend beim Abendessen.“ Sagte sie, als er schon in der Tür seines neuen Zimmers stand.

„Ja, ich freue mich schon sehr.“ Sagte Seiya zu ihr, doch sie hatte ihm schon den Rücken zu gedreht.
 

Die Königin des Mondes und von Crystall, Serenity, früher auch Bunny genannt, ging in ihr Zimmer und schaute aus dem Fenster.

Sie stand mit verschränkten Armen dort und blickte hinaus. „Was soll das alles?“ fragte sie sich. „Was bezweckst du mit deinem Besuch, alter Freund? Willst du an alten Wunden lecken?“ Serenity seufzte. „Es ist aber schön, dich wieder zu sehen.“ Sagte sie mit einem Lächeln in ihrem Gesicht.

Es klopfte an ihrer Tür. „Herein!“

Kleine Lady trat herein. „Mama, ich wollte mich entschuldigen.“
 

Seiya kamen alte Gedanken wieder hoch, als ein Gemälde von Serenity an der Wand entdeckte.
 

Der Himmel war heute sehr klar.

Auf Kinmoku sah der Himmel anders aus.

Er hatte dort nicht dieses wunderschöne Blau.

Er musste oft an die Zeit vor der Reise zur Erde denken. Damals.

Vieles war so viel einfacher bevor ich auf den Blauen Planeten kam, bevor Galaxia alles zerstörte.

Da war Prinzessin Kakyuu der wichtigste Mensch in meinem Leben.

Doch als ich sie, die Prinzessin des Mondes zum ersten Mal sah, als ich sie kennen lernen durfte, dieses besondere Mädchen, wurde einfach alles anders.

Sie war so zart und so lieblich.
 

Er liebte sie schon immer.

Er musste immer zurück denken. Ja, er dachte die letzten 10 Jahre nur an sie.

Er beobachtete sie in den Nachrichten, wie sie sprach, wie sie sich bewegte, wie sie lächelte. Er erinnerte sich noch an da Gespräch, als er die Prinzessin bat zu gehen.

Aber eigentlich bat sie ja ihn.

Sie wusste, wie sehr unter der großen Entfernung litt.

Das war ein Grund warum er herunter kam.

Aber auch Healer und Maker würden bald herunter kommen.

Denn der Glanz, dieses Planten hatte nach gelassen und das lag vor allem an der Traurigkeit im Innern von Königin Serenity.
 

Am Abend aßen die Freunde gemeinsam an einer großen Tafel.

Doch Serenity war nicht ganz bei der Sache.

Seiya unterhielt sich köstlich mit den anderen Kriegerinnen und sagte auch, dass auch bald Healer und Maker hier erscheinen würde, aber er nannte nicht den eigentlich Grund seines Besuches.

Sondern nur um Freunde wieder zu sehen.

Die Sailor Kriegerinnen freuten sich sehr.

Serenity spürte, dass es da noch einen anderen Grund gab.

Einen weit aus Wichtigeren.
 

Irgendwann fand Seiya Serenity auf den Balkon wieder.

Sie blickte ihn an.

Er lächelte. „Ist alles in Ordnung mit dir Bunny?“ fragte er sie liebevoll und ein wenig besorgt.

Sie schaute ihn erstaunt an. „Den Namen habe ich schon ewig nicht mehr gehört.“ Sagte sie und musste schmunzeln.

Er lächelte und ging auf sie zu.

Er blickte zu den Sternen. „Sie leuchten heute mal wieder wunderschön“, sagte er.

Er bemerkte, dass leise Schluchzen von Serenity.

Er blickte sie und sah ihre traurigen Augen. Seiya ging näher auf sie zu und nahm sie in den Arm.

„Seiya, halt mich bitte einfach nur fest. Bitte....“

Und er hielt sie fest.

Und endlich kamen die Tränen. Die Tränen die sie nie hatte laufen lassen.

Die Tränen, die es ihr unerträglich machten, weiter zu leben. Doch nun kamen sie endlich. Seiya... Die Umarmung...

Sie gab ihr Kraft, diese Tränen endlich raus zu lassen.

Seit er weg war, waren nun 10 Jahre vergangen. Eine sehr lange Zeit. Langsam kam sie wieder zu ihren Kräften.

Sie ging einen Schritt zurück. „Danke, es geht wieder. Tut mir Leid, dass ich ...“

„Schon gut.“ Sagte er. „Deswegen bin ich doch hier.“

„Ich habe dich vermisst, Seiya.“ Gab sie zu.

„Ich dich auch, Bunny.“

Sie blickte ihn an. Mit starken und erwachsenen Augen. „Mein Leben als Bunny Tsukino ist schon lange vorbei, mein Freund. Das hier ist nun mein Leben.“ Sagte sie und zeigte auf den Garten. „Das Leben als Königin des Mondes. Das Leben als Königin Serenity.“

„Warum glaubst du ist dein Leben als Bunny zu Ende?“

„Das hat alles mit Endymion zu tun.“ Gestand sie ihm und blickte ihn mit traurigen Augen an. „Er war derjenige der mich auf der Erde hielt. Natürlich meine Familie auch. Aber die leben hier nun auch sehr glücklich.“ Leise Tränen rollten wieder über ihre zarten Wangen.

Seiya nahm sie wieder in den Arm. „Ist schon gut, Bunny. Ist schon gut.“ Versuchte er sie zu beruhigen.

Sie nickte. „Was führt euch hier wirklich her?“ Damit meinte sie nicht nur ihn, sondern auch Taiki und Yaten.

Er blickte die Sterne an, während er sie in den Armen hielt. „Ich sah, wie das Leuchten dieses schönen Planeten von Tag zu Tag schwächer wird und das die Dunkelheit zunahm. Deswegen bin ich hier. Deswegen hat uns unsere Prinzessin Kakyuu hier her geschickt.“

„Ich weiß das mit der Dunkelheit. Deswegen sind auch die Outhers wieder zurück zu ihren Planeten. Sie versuchen von dort aus, die Dunkelheit abzuhalten. Ich weiß, dass die Dunkelheit es wieder auf die Erde abgesehen hat. Aber das kann ich doch nicht zulassen...“

„Du willst die Erde immer noch beschützen?“

Sie nickte. „Ich hasse Endymion... vielleicht nicht mal das, aber ich hasse doch nicht die Erde. Ich bin auf ihr aufgewachsen. Und habe sie lieben gelernt. Man kann einen Planeten doch nicht einfach so untergehen lassen, auch wenn man ihn nicht mehr mag, oder?“ Sie blickte ihn an.

Er nickte und setzte sich auf die Brüstung des Balkons.

Sie setzte sich neben ihn.

Beide schwiegen.

„Und wie ist das Leben als Herrscherin über einen Planeten so?“, wollte Seiya ein einfaches und unkompliziertes Gespräch anfangen und das Schweigen brechen.

Serenity ging mit einem Lächeln drauf ein: „Nun ja, man hat viel zu tun: Man muss wichtige Entscheidungen treffen, die oft über Leben und Tod entscheiden können, man sollte sich nach den Wünschen des Volkes richten, man muss zu fremden Planeten fliegen, um Verträge zu vereinbaren und man muss sich natürlich noch mit untreuen Männern herum ärgern.“ Seiya wusste das ja alles. Er hatte ja immer alles mit anschauen können. Doch als er sie wieder anblickte, sah er eine letzte Träne über ihre Wangen rollen.

Er nahm sie wieder sanft in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr: „Bunny, meine Königin, weine nicht. Es wird schon alles wieder gut.“

Sie nickte.

Beide setzten sich wieder auf die Brüstung.

„Was hast du nun vor, jetzt wo du hier, auf meinen Planeten bist?“

„Alles was ich eigentlich wollte. Ist das hier.“ Sagte er mit einem süßen Schmunzeln und blickte sie an. „Ich bin hier bei dir... Was der Morgen bringt, kann ich dir noch nicht sagen. Ich werde mich überraschen lassen.“ Serenity lehnte sich an Seiyas Schulter an und sagte eine Weile nichts.

Beide sagten nichts. Bis sie sagte: „Nun dann bleib doch bei mir. Es würde mir viel bedeuten.“

Sie blickte in seine Augen.

In seinen Augen erkannte sie Hoffnung, Sehnsucht und dass er überrascht war.

„Ist das dein Ernst?“ Fragte er sie.

Er hoffte, so sehr auf ein Ja. Aber konnte er das wirklich von ihr verlangen.

„Ja. Ich möchte es so sehr.“

Seiya strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr und streichelte sanft ihre Wange.

Sie schloss die Augen und genoss diese Zärtlichkeit. S

ein Daumen strich über ihre sanften Lippen. Dann berührten sein Lippen die ihre. Zuerst war Serenity erschrocken und wollte ihn schon von sich weg drücken. Doch dann hörte sie ihn sich hinein. Und spürte diese Sehnsucht nach Zärtlichkeit und dieses Gefühl, dass sie sich bei ihm wohl fühlte. Diese Schmetterlinge im Bauch. Diese warme Gefühl, dass ihren ganzen Körper durchfloss. Sie genoss den Kuss. Dann lösten sich ihre Lippen wieder voneinander.
 

Auf dem Planeten Uranus waren gerade die Outhers in einem Gespräch vertieft. Sie wussten das Seiya schon auf dem Mond waren und dass die anderen ihm folgen würden.

Doch dann merkten sie plötzlich, das warme Licht dass den Mond und die Erde wieder umgab. „Das kann nicht sein!“ Meinte Neptun nur.

„Was hat das zu bedeuten?“ Fragte Uranus.

Pluto lächelte. „Es scheint, als hätten wir eine richtige Entscheidung getroffen, als wir Seiya die Erlaubnis erteilt hatten, sie zu besuchen.“

„Wie meinst du das?“ Uranus schaute Pluto fragend an. Die in ihr Weltenauge schaute. Dann schauten auch Neptun und Uranus hinein. „Nun, das hätte ich diesem Seiya gar nicht zugetraut“, meinte Sailor Uranus dann.

„Es ist auf jedenfall besser so, als wenn sie weiter schwächer und schwächer wird.“ Sagte Neptun.

„Da fällt mir was ein. Als die Sailor StarLights damals zu ihren Planeten zurückkehrten, ging es Bunny auch nicht gut und sie wurde auch von Tag zu Tag schwächer. Aber damals fiel uns das nicht so sehr auf, weil Endymion genug Kraft hatte um die Dunkelheit fern zu halten.“

„Ja, Pluto... warum musste der Prinz sie auch nur verlassen.“ Fragte sich Neptun.

„Das ist nun egal.“ Sagte Uranus.
 

Seiya und Serenity hatten ihr Gespräch wieder ins Schloss verlegt.

Sie saßen im Zimmer von Seiya. Er blickte sie fragend an.

Ihn quälten so viele Fragen.

„Warum fragst du mich nicht endlich? Ich merke doch, dass dir etwas auf der Zunge liegt.“ sagte sie und lächelte ihn an.

„Wie kam es zur Trennung von dir und Endymion?“

Serenity stand auf.

Sie wollte sich ein wenig von Seiya entfernt setzen, wenn sie wieder über diese Zeit sprach. Sie schwieg eine Weile.

Er hetzte sie aber auch nicht. Er ließ ihr die Zeit, die sie brauchte.

„Ich war zu Anfang sehr glücklich... Ich war froh, dass Mamoru bei mir war. Und wir hatten eine sehr schöne Zeit gehabt. Doch immer, wenn der Himmel so sternenklar war, wie heute, stand ich nachts auf den Balkon, oft die ganze Nacht und hatte mich gefragt, warum ich dich gehen ließ. Denn ich hatte dich vermisst. Irgendwann merkte Mamoru, dass ich doch nicht so glücklich war, wie es nach außen hin wirkte. Er merkte, dass mir etwas fehlte. Doch ich selbst merkte es nicht. Ich bildete mir etwas auf diese vertraute Beziehung zu Mamoru ein. Ich sagte ihm, dass er es sich nur einbildete. Denn ich war glücklich. Ich hatte ihn, Frieden und eine süße Tochter. Eine kleine Familie das habe ich mir immer gewünscht. Als Gute Nacht Geschichte erzählte ich kleiner Lady immer die Abenteuer die wir erlebten, auch erzählte ich ihr von dir und den Anderen, Taiki und Yaten. Sie fragte mich oft, warum ihr nicht auch hier bei uns auf den Planeten seid. Ich antwortete ihr dann oft, dass ihr eure Prinzessin Kakyuu beschützen müsst, so wie die Sailor Kriegerinnen mich und sie beschützen. Aber eigentlich, wusste ich die Antwort selber nicht. Ich wusste sie nicht und mit dieser ungewissen Lüge belog ich mich auch selber. Aber so konnte ich es mir selber auch einreden.“ Sie stoppte und blickte ihn an. Er sagte nichts, sondern hörte ihr nur zu. „Irgendwann bekam Mamoru meine stummen Tränen mit, die ich ab und an nach der Gute Nacht Geschichte unserer Tochter hatte.

Er sagte, ich würde dich schon wieder sehen. Aber es ging mir dadurch auch nicht besser. Denn letztendlich liebte ich ihn ja auch. Wir waren da schon 6 Jahre verheiratet gewesen, hatten eine Tochter. Vor kurzem erfuhr ich dann auch, dass er mich betrog. Das ging schon seit längerem so. Aber es tat mir gar nicht so weh. Denn da merkte ich, dass ich dich liebte, Seiya. Wir blieben dann nur zwecks unserer Tochter zusammen. Doch dann fasste ich irgendwann den Mut und reichte die Scheidung ein. Das waren meine letzten Jahre, wie waren denn deine?“ Sie drehte sich um, um ihn anzuschauen.

Er stand aber schon vor ihr.

Er kniete sich zu ihr nieder und drückte sie an sich. „Es gab keine Stunde, keine Minute, keine Sekunde wo du nicht in meinen Gedanken warst. Ich musste immer an dich denken.“

„Oh Seiya...“ sagte sie und schluchzte nur.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yanosuke
2007-08-01T19:16:57+00:00 01.08.2007 21:16
Wie cool * schmelz * so Romantisch * träum *

* schnell weiter les *
Von:  -Llynya-
2007-07-09T08:57:26+00:00 09.07.2007 10:57
irgendwie verstehe ich Mamoru sogar...
ich meine, eine Frau, die einen anderen liebt,
"darf" man doch betrügen... o_o""""
Von:  Naime
2006-07-04T16:10:16+00:00 04.07.2006 18:10
weiter gehts net?
*seufz*
geile story^^
Von:  kleinusagi
2006-07-04T15:46:56+00:00 04.07.2006 17:46
suppi sag mir bescheit wen es weiter geht!
Von:  bebi
2006-07-02T10:05:13+00:00 02.07.2006 12:05
Schöne Geschichte. ^^ Und gut geschrieben. Gefällt mir. ^^
Von:  Lizzi19
2006-07-02T09:06:03+00:00 02.07.2006 11:06
klasse.
Ich lese gerne Geschichten wo es mal um Bunny und Seiya geht,ist einfach mal was anders und zusammen passen tun sie auf alle fälle.
Schreib schnell weiter
Von:  Seiyara
2006-07-02T08:51:55+00:00 02.07.2006 10:51
Ah ist die schön ;_; Zum heulen schön ^^ Bitte schreib ganz schnell weiter und sag bescheid ^^


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