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Eden no Hana

the garden of eden
von

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Wiedersehen mit Folgen!

Mit zitternder Hand wählte sie die Nummer.

„Ja… hallo hier ist Midori…“ Ihr kamen die Tränen. „Masamune… er hat es mit angehört… Na das Gespräch… Er weiß nun, dass ich nicht mehr seine Schwester bin… Masamune was soll ich jetzt machen?“ Sie nickte.

Ihre Tränen tropften auf den Boden.

Sie machte sich solche Sorgen um Tokio. Und an allem war nur Yukari Schuld. Warum musste sie das sagen?

Warum hat sie die zwei nicht einfach in ihrem Glauben gelassen?

Das ist doch alles gemein.

Jetzt hatte Midori so sehr gehofft, endlich eine richtige Familie zu haben und dann hat sie doch keine. Denn dann alles war nur eine Lüge.

Dann hätte sie auch bei ihrem Stiefbruder bleiben können und weiter die liebe Yuka spielen können… Die Tochter, die sie nicht wahr.

Sie seufzte. „Danke.“ Sagte sie und legte auf.
 

Sie nahm das Bettzeug von Tokio und brachte es wieder hoch ins Zimmer, dann setzte sie sich auf die Couch, wo sie die Nacht bei ihrem Bruder gewesen war.

Es klingelte an der Tür.

Sie stand auf.

Sie hoffte es wäre Tokio der seinen Schlüssel vergessen hatte oder vielleicht Yoshitaka, der nach ihr schauen wollte, da sie ja nicht in der Schule war.

Dann blickte sie auf die Uhr, nein, Yoshitaka kann es nicht sein. Es war noch Vormittag.
 

Doch als sie die Tür öffnete wurde sie auch gleich zu Boden gedrückt.

Sie konnte nur einen kurzen Blick auf den Täter erhaschen und wusste, wer es war, auch wenn er eine Maske trug.

Er roch nach ihm, er hatte die gleich Figur, benahm sich wie er.

Es war ihr Stiefbruder und er drückte sie zu Boden.

Midori drückte die Augen zusammen.

Sie wollte schreien.

Aber wer sollte sie denn schon hören.

Es war ja keiner da und die Leute die hier in der Gegend wohnten, waren alle berufstätig.

Jeder Schrei blieb ihr auch in der Kehle stecken.

„Ich habe dir doch gesagt, dass du mir nicht entkommen wirst.“

Tränen rollten ihr übers Gesicht.

Aber sie weinte nicht, weil sie Angst hatte.

Sie weinte, dass Tokio nicht bei ihr war.

„Du warst schon lange genug weg! Jetzt kannst du dich nicht mehr verstecken! Und nun hört dich auch keiner mehr!“

Er zog ihr das T-Shirt hoch und riss ihr den BH ab.

Er leckte an ihren Brüsten.

So wie es Yoshitaka mal gemacht hat.

Aber es war so eklig.

Midori wurde so schlecht.

Sie wollte sich übergeben. Doch sie konnte nicht.

Nichts kam raus. Nicht ein Schrei und auch nicht das.

Aber es war so eklig.

Dann zog er ihr die Hose runter, die sie an hatte.

„Lass mich…“ wimmerte sie.

„Was sagst du? Ich kann dich nicht hören!“

„SIE HAT GESAGT, DU SOLLST SIE LASSEN!“ hörte sie plötzlich jemand schreien.

Midori öffnete ihre Augen wieder.

Und erkannte die blonden Haare von Tokio.

Doch mehr erkannte sie nicht, denn er riss ihren Stiefbruder von sich runter.

Sie zog sich in Sicherheit und rutschte in eine Ecke des Flurs.

Sie konnte gar nicht mit anschauen.

Sie hörte nur noch ihren Stiefbruder schreien.

„LASS SIE ENDLICH IN RUHE! SIE GEHÖRT ZU MIR!“ schrie Tokio und warf ihn raus. Wortwörtlich.

Midori saß immer noch zusammen gekauert in der Ecke.

„Mi…do…ri…“

Doch sie konnte ihn nicht anschauen.

Ihre Klamotten kamen waren zerrissen und sie saß fast nackt vor ihm.

Er kniete sich vor sie hinunter und nahm sie in den Arm.

Sie drückte ihn weg. „Nein… nicht…“

Er blickte sie erschrocken an. „Es tut mir Leid.“

Nun blickte sie ihn an. „Tokio…?“

„Ich wusste es schon… Ich wusste es…“

„Wie?“ fragte sie erstaunt.

„Ich habe damals ein Gespräch sich Yukari und meinen Vater mitbekommen. Aber mir war es doch egal… ich wollte dich dennoch sehen…“

„Aber…“ Sie warf sich ihm in den Arm. „Tokio…“

„Midori… ich brauche dich.“

Ihre Augen weiteten sich. Sie nickte. „Ich dich auch.“
 

Jemand schloss die Tür auf.

Es war Masamune, doch als er die beiden sich umarmen saß, verließ er das Haus wieder.

Tokio und Midori bekamen Masamune gar nicht mit.

„Wolltest du nicht arbeiten?“ fragte sie ihn.

Er blickte sie an, strich ihr eine Haarsträhne hinter Ohr und lächelte. „Ja, wollte ich. Aber ich konnte nicht einfach so gehen. Und es war auch gut so, dass ich wieder zurückkam.“ Sagte und schaute an ihr herunter.

Sie hatte das T-Shirt wieder runter gezogen gehabt.

Aber man konnte ihre Beine sehen.

Röte zeichnete sein Gesicht.

„Danke…“

Er nickte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Fladdermys
2010-04-03T10:36:16+00:00 03.04.2010 12:36
Ach, Mist, ich hab zuerst das zweite Kapitel übersehen, aber egal! xDD
Also mir gefällt auch das zweite Kapitel gut, und ich hoffe da kommt noch mehr.^^ Und (um sich auf ein paar Kommis vorher zu beziehen) ich habe auch gar keine Probleme mit deinem Schreibstil, ich kann den sehr schön und flüssig lesen. ;-)
Also es würde mich freuen, wenn du noch mehr zu Eden no Hana schreiben würdest. =)
Von:  Lucyole-Maya
2010-03-09T19:20:55+00:00 09.03.2010 20:20
deine ff ist echt der Hammer einfach toll bitte schreibe weiter die ist echt gut ^^
Von: abgemeldet
2009-11-22T21:38:04+00:00 22.11.2009 22:38
Ich LIEBE diese FF ^o^
Kannst du nicht noch eine schreiben?
Das ist die einzige FF zu Eden no Hana...
*anluvz*
Von: abgemeldet
2007-08-24T20:49:55+00:00 24.08.2007 22:49
^^ ui die geschichte ist super !! ...du musst unbedingt weiterschreiben! das würde mich echt freuen! ich muss unbedingt wissen wie es weitergeht!



Von: abgemeldet
2006-10-22T14:01:33+00:00 22.10.2006 16:01
Einfach klasse,
schreib schnell weiter, ja.
Von: abgemeldet
2006-08-29T12:32:09+00:00 29.08.2006 14:32
Ich stimme nicht zu -_-*
sie war KLASSSSSSSSSSSSSSSSE

Also da habe ich was ganz anderes zu sagen
Hör nicht auf die. Du bist nicht die Einzige die solche fehler hat.
Wie man im Leben sagt, hat jede Sache einen Fehler, der aber sie gestalltung von Geschichten oder Menschen zu preis gibt. Egal wie oder was, man falsch geschrieben hat. Sie hören sich einfach klasse an. Bei mir ist es nicht anders und weißt du was, meine ganz leserinen haben dieses Mädchen vertig gemacht, weil sie so eine scheiße bei mir geschireben hat. Danach hat sie nichts mehr gesagt und ich habe in all meine geschichten geschrieben. Das sie auf rechtschreibung und den sonsitgen sachen nicht achten sollen. Und wenn es sie so sehr in den Augen schmerzt, sollen sie sie erst gar nicht weiter lesen, weder ein Komentar hinterlassen.

Also las dir nichts sagen und schreib einfach weite. Die meisten leute sind nur deidisch auf die geschichten, die sie selber nicht schreiben können.

Ich fand deine geschichte ienfach klasse.
Und möchte einfach mehr von ihr hören.
Ich habe dich gnz dollllle lieb
und freue mich eauf deine weiterin geschichten..

In liebe Amerie^^
Von: abgemeldet
2006-07-18T09:57:47+00:00 18.07.2006 11:57
Hallo BunnySakura.
kommen wir erstmal zu dem positiven: Ich hab jetzt beide Teile deiner fAnfic gelesen und der Gedankengang ist auch gar nicht so schlecht. Das was du in dieser Geschichte dargestellt hast ist ok.

Aber leider überwiegt das negative: (Sorry)
Es ist nicht so dass ich deine Geschichte schlecht finde, nur an deinem Schreibstil solltest du wirklich feilen. Da treten einige Probleme auf und hättest du das als Aufsatzabgegeben wäre deine Lehrerin vielleicht erschrocken. (Mist das hört sich jetzt wieder fies an, gomene.) Also zuerst ist mir aufgefallen, dass du Satz an Satz hängst und nicht nur irgendwelche Sätze, Hauptsatz an Hauptsatz. (Bsp.: "Tokio saß auf der Couch und trank seinen Tee, den sie hingestellt hatte.
Er blickte sie an. Sie hatte nur ein Handtuch um ihren Körper gewickelt. „Wenn du dir nichts anziehst, erkältest du dich.“
Sie nickte, rannte die Treppe in ihr Zimmer hinauf und zog sich um.
Als sie wieder unten war, stand Tokio wieder in Anzug vor ihr.") Das liest sich nicht gut, da der Leser nie einen fließenden Eindruck vom Text hat. Zweitens: Du arbeitest nur mit den Personalpronomen Er und Sie. Auch das ist nicht gut, weil keine Abwechslung in den Text kommt. Er und sie wiederholen sich viel zu oft, So dass es dem Leser irgendwann auf die nerven geht und er dads einfach überliest. Drittens. Du springst Total in deinen Zeitformen hin und her. (Bsp.: "Jetzt hatte Midori so sehr gehofft (hatte gehofft = Plusquamperfekt), endlich eine richtige Familie zu haben und dann hat sie doch keine. Denn dann alles war (Präteritum) nur eine Lüge."

Ich glaube das wars was ich so auf den ersten Blick festgestellt habe. Sorry dass meine Bewertung so schlecht ausfällt. Vielleicht bin ich da auch oberkritisch, denn ich studiere Deutsch. Bin aber erst im 2. Semster, also noch nicht allzulange dabei und die Dinge die ich dir gesagt habe habe ich schon viel früher gelernt. Nur dass mir sowas jetzt halt noch stärker auffällt. Wie alt bist du?


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