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Luzifer

von

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Luzifer XXVIII

mit einem einzigen Blick

mit einem einzigen Gedanken

kannst du mich töten

meine ganze Existenz auslöschen
 

nur ein winziger

Gedanke...
 

warum tust du es nicht?

warum nicht,

wenn ich dir doch

so verhasst bin?

warum nicht,

wenn ich dir doch

im Weg bin?
 

nur ein winziger

Gedanke...
 

komm schon

vernichte mich

beende es

oder liegt dir

vielleicht doch

noch etwas

an mir?
 

18.12.2007



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-09-19T15:43:35+00:00 19.09.2008 17:43
Na das hab ich hier nicht erwartet.
Ein Gedicht, dass von Bosheit in Hoffnung wechselt und o auch endet.
Ich fand auch, dass es anschaulich war.
Und trotz der Liebessache, war noch der Geist von Luzifer drin.
Von:  tough
2008-02-09T17:35:16+00:00 09.02.2008 18:35
Hoffnung...? Und auch aberwitzige Provokation. Teuflisch. Mutwillig.
Mut hat er. Willen auch.

Jede Reaktion ist erwünscht, besser als das Gefühl, ignoriert zu werden.

tough

Von: abgemeldet
2007-12-29T22:40:28+00:00 29.12.2007 23:40
Ich sehe seinen spitzen Fingernagel förmlich vor mir, wie er mit süffisantem Lächeln von seinem Thron aus nach Gott winkt, auf dass er sich doch mal trauen sollte.
*evilgrin* Tja, dann komm doch mal zu ihm *hrhr*.
Dieses Kapitel finde ich sehr angespannt im positiven Sinn, mir prickelt der Nacken sozusagen bei meinem Kopfkino.
Alles Gute,
die Elster.
Von:  -Federchen-
2007-12-24T13:27:10+00:00 24.12.2007 14:27
Die Lage kommt mir bekannt vor...so hab ich auch schon des öfteren gedacht..
Sehr gut formuliert


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