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Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

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Wiedersehen in der Gladiatorenschule

Sorry!! Tut mir furchtbar Leid, dass ich euch so lange hab warten lassen. Das hat mehrere Gründe, vor allem, dass ich keine Zeit hatte, auch nur an diese Story zu denken. Hab in den Ferien Fahrstunden genommen wie ne Irre... Entschuldigung!! Jetzt geht es aber wieder weiter^__^ Versprochen.

Heal

Eure Asuka

Viel Spaß beim Lesen!!
 

Wiedersehen in der Gladiatorenschule
 

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und strahlendes Licht fiel in die dunkle Kammer. Sofort schossen Jaden und Alexis auseinander. Beide waren so rot wie Tomaten. „Wir haben ihn!“, rief ein Soldat und schon kamen mehrere Wachen angerannt und umzingelten die Tür. Einen weitern Ausgang gab es nicht und gegen die schwer bewaffneten Wachen hatten sie keine Chance. Schließlich erschien auch Nero in der Tür. Er schien vor Wut zu kochen und ein blauer Fleck zierte seine Schläfe. Seine Augen blitzten zornig und ein weiteres Funkeln zeigte sich in ihnen, als er Jaden bei Alexis stehen sah. Ohne zu zögern schob der braunhaarige Student die Blondhaarige hinter sich. Er würde nicht zulassen, dass Alexis etwas geschah, so lange er etwas dagegen unternehmen konnte. „So, so. Da versteckt sich der flüchtige Sklave wie eine Ratte in einem dunklen Loch! Ich weiß schon, wo es dir genauso gut gefallen wird! Bringt ihn in eine der Gladiatorenschulen der Stadt!“, befahl er. Zwei der Soldaten traten vor und richteten ihre Speere auf den Braunhaarigen. Zwei weitere traten hinter ihn und fesselten ihm die Arme. Dann wurde er abgeführt. Seine Versuche, sich zu befreien, halfen nichts.

Alexis blieb mit weit aufgerissenen Augen zurück. Was würde nun geschehen? Der Kaiser starrte sie feindselig an, obwohl sie nicht sagen konnte, was sie ihm getan hatte. Und was war mit Jaden? Gladiatorenschule? Sie zitterte. Jaden war schwer verletzt gewesen. Waren seine Wunden schon so weit verheilt, dass er das überstehen konnte? Wie sollte er das nur überleben, gegen ausgebildete Kämpfer anzutreten? Die Verzweiflung drohte Besitz von ihr zu ergreifen. „Das könnt ihr doch nicht machen!“, rief sie verzweifelt und wollte hinter den Wachen, die Jaden in ihre Mitte genommen hatten, herlaufen, doch andere Krieger hielten sie zurück. „Und ob ich das kann! Ich bin schließlich Nero, der Kaiser Roms!“ Die Blondhaarige wollte etwas erwidern, doch eine Geste des Kaisers brachte sie zum Schweigen. „Und außerdem weiß ich nicht, warum ich einer kleinen Sklavin wie dir Rechenschaft ablegen sollte!“ „Ich bin keine Sklavin! Ich bin genauso römische Bürgerin, wie jede andere auch! Britannicus hat mir die römische Staatsbürgerschaft verliehen!“, meinte sie zornig. Sie durfte auf keinen Fall zulassen, dass dieser Tyrann sie erst einmal als Sklavin betrachtete. Dann wäre sie verloren. Sklaven zählten schließlich rein gar nichts! „Imperator? Was soll mit dem Mädchen geschehen?“ „Bringt sie zu Britannicus zurück. Soweit ich weiß, gehört sie ihm, ob Sklavin oder nicht.“ Nero machte eine abwinkende Geste und bedeutete seinen Wachen damit, dass er sich zurückziehen wollte.

Nero lächelte böse, während er sich mit der Hand über seine geschwollene Schläfe fuhr. Das würde der Junge noch bitter bereuen. Man legt sich nicht ungestraft mit dem Kaiser Roms an. Er erinnerte sich an das Schreiben, welches einer seiner Sekretäre ihm vorhin gezeigt hatte. Darin war es um eine Sklavin namens Alexis gegangen, die ihr Bruder unbedingt freilassen wollte. Es war also doch gut gewesen, ihn überwachen zu lassen für den Fall, dass er Dummheiten machte. <So, so…Alexis alias Lex also…> Als er einen Blick auf das Mädchen warf, reifte ein Plan in seinem Kopf. Das würde ein Spaß werden. Das Lächeln auf Neros Gesicht wurde zu einem breiten Grinsen.
 

Alexis starrte auf den Boden. Sie wusste nicht mehr weiter. Seit einer halben Ewigkeit stand sie nun hier, in den Gemächern des Britannicus und wartete auf ein Wort von ihm. Der Römer hatte ihr den Rücken zugekehrt und noch kein einziges Wort mit ihr gewechselt. Sie grub die Hände in den Stoff ihrer römischen Tunika, um das Zittern ihrer Hände zu verbergen. Sie hatte furchtbare Angst und immer wieder reisten ihre Gedanken um Jaden und das Schicksal, das ihn nun erwartete. Was hatte er nur angestellt, dass der Kaiser so einen Groll gegen ihn hegte? Und noch etwas beschäftigte sie: Was hatte Jaden vorhin eigentlich vorgehabt. Hatte er sie wirklich küssen wollen oder spielte ihre Fantasie ihr einen Streich?

Endlich räusperte sich Britannicus und holte sie damit aus ihren Gedanken. Sie schaute auf und begegnete seinem Blick, der tiefes Mitgefühl ausdrückte. Jaden musste irgendetwas schlimmes getan haben, doch sie las in dem Blick des Römers keine Wut, nicht einmal Verärgerung. Was war geschehen?

„Es tut mir aufrichtig Leid, was mit deinem Freund passiert ist, aber ich kann nichts unternehmen. Nero ist ein Monster, aber er ist auch der Kaiser. Eines Tages wird er nicht nur mich, sondern auch seine Mutter töten und ganz Rom ins Verderben führen, aber ich kann nichts tun. Er ist der Herrscher.“ Alexis schluckte. Woher wusste der Römer das alles? Waren die Berichte der Geschichtsschreiber etwa falsch, die Britannicus als etwas beschränkt darstellten? Hatte Nero etwas nachgeholfen, um seinen Herrschaftsanspruch zu legitimieren? Dieser Gedanke drängte sich regelrecht auf.

„W-wo ist Jaden?“, fragte sie schließlich zögernd. „In einer der Gladiatorenschulen der Stadt. Soweit ich weiß bereitet mein Stiefbruder ein großes Blutvergießen zum Vergnügen des Volkes vor. Er wird es sich nicht nehmen lassen, ihn dort antreten zu lassen. Und ich habe das Gefühl, dass er noch mehr plant.“ „Kann ich zu Jaden?“ Britannicus überlegte einen Augenblick. „Ich weiß nicht recht. Der Herrscher dürfte nach dieser…Aktion…einen ziemlichen Groll auf ihn hegen. Wenn er herausfindet, dass ich…“ Er blickte in Alexis flehendes Gesicht und seufzte. „Ich schaue, was ich machen kann. Aber erwarte nicht zu viel! Vor allem musst du geduldig sein! Es kann eine Weile dauern, bis ich etwas organisiert habe“, setzte er hinzu, als er das Aufglimmen von Hoffnung in den Augen der Blondhaarigen entdeckte.
 

Jaden stöhnte auf, als er erneut einen Schlag abbekam. Sein ganzer Körper schien mit blauen Flecken übersäht zu sein. Er konnte von Glück reden, dass sie bisher nur übten und dafür Holzschwerter benutzten. Andernfalls wäre er wohl schon lange nicht mehr am Leben. Er stützte sich auf die Hände und erhob sich prustend. Er wischte sich mit der Hand den Schweiß von der Stirn und hob sein Schwert auf. Ihm gegenüber stand ein Mann, der fast doppelt so groß war wie er und mindestens auch doppelt so viel wog. Außerdem schien er schon länger hier zu sein, denn er beherrschte alle Techniken einwandfrei. Jaden hatte Mühe, überhaupt einige seiner Schläge zu parieren. Er musste sich selbst aber eingestehen, dass er mit der Zeit besser wurde. Am Anfang hatte er meistens nicht einmal den ersten Hieb abwehren können. Er grinste ob dieses geringen Trostes und bereitete sich auf eine erneute Attacke seines Gegenübers vor, die auch sofort kam. Der Braunhaarige wich zurück und wehrte einen Schlag knapp über seinem Kopf ab. Dann parierte er einen Schlag, der zu seinem Herzen geführt worden war. Dann jedoch verließ ihn das Glück. Er musste zurückweichen und stolperte. Er landete im Staub und hustete. Sein Gegner ließ sich davon jedoch nicht abhalten, noch einmal einen Schlag auszuführen. Er traf Jaden mit der flachen Seite seines Schwertes in die Seite. Der Braunhaarige glaubte fast zu hören, wie seine Rippen ein krackendes Geräusch von sich gaben. Er stieß einen Schrei aus und sackte zusammen. Seine Seite brannte wie Feuer.

Einer der Ausbilder wandte sich nach ihm um und kam herüber. Er musterte ihn kalt. „Aufstehen!“, befahl er und als Jaden nicht reagierte, zog er ihn grob auf die Beine. Der Student hielt sich die Seite und taumelte. „Du gehst zum Arzt!“, entschied der Ausbilder und winkte einen Soldaten heran, der Jaden beaufsichtigen sollte, während er sich selbst wieder den anderen Schülern zuwandte. „Seht ihr, was passiert, wenn ihr nicht aufpasst und zu unkonzentriert seid? Ihr seid Gladiatoren Roms! Ihr kämpft für Ruhm, Ehre und die Freiheit! Da könnt ihr euch weder Schwäche noch Unachtsamkeit leisten! Wer bei den großen Gladiatorenspielen nicht aufpasst, verspielt sein Leben! Aber denkt daran: Noch ist das hier Training, dann in der Arena ist es kein Spiel mehr, es ist tödlicher Ernst! Nur wenige von euch werden überleben und das werden die Stärksten sein!“ Weiter konnte Jaden die Worte des Römers nicht hören, da er von der Wache in ein großes steinernes Gebäude geführt wurde. Nach seinen Kenntnissen würde das Kolosseum erst rund dreißig Jahre später erbaut werden, doch dieses Gebäude ähnelte ihm in gewisser Weise nicht nur in Funktion, sondern auch im Aufbau. Es war nur eben nicht ganz so groß. Trotzdem musste es ja eine Arena geben, da sich Gladiatorenkämpfe schon seit Generationen größter Beliebtheit bei der römischen Bevölkerung erfreuten.

Jaden schüttelte innerlich den Kopf. Wie konnte man nur so große Freude daran finden zu sehen, wie sich beste Freunde in der Arena gegenüberstanden und auf Leben und Tod miteinander kämpften. Wie konnte man sich daran erfreuen zu sehen, wie Menschen gegen Tiere kämpften und zerfetzt wurden? Bei der Vorstellung lief es ihm eiskalt den Rücken herunter. Was würde ihn erwarten, wenn er in ein paar Tagen die Arena betrat? Es war ja nicht gerade so, dass er freiwillig hier war wie einige andere, die nach Ruhm strebten.

Der Braunhaarige wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen, als die Wache mit ihm vor einem kleinen Raum stehen blieb. Er klopfte an und trat ein. In dem Raum befand sich ein kleiner Tisch mit zwei Hockern und eine Liege. Durch ein kleines Fenster trat schummriges Licht. Auf dem Tisch befand sich eine Bienenwachskerze, wie die alten Römer sie zu benutzen pflegten. Jaden schlenderte in den Raum und setzte sich, während er auf den Arzt wartete. Ob er ihn überreden konnte, ihn für den Rest des Trainings krank zu melden? Immerhin hatte er nun einen Sport gefunden, den er mehr hasste als Tennis. Er lächelte. Wie kam ihm jetzt nur dieser blöde Gedanke? Wenn er Pech hatte, würde er nie wieder an die Akademie zurückkehren. Da brauchte er sich nun wirklich keine Gedanken über Tennis zu machen!

Die Tür öffnete sich und er blickte auf. Seine Augen weiteten sich überrascht. „Sy?! Was machst du denn hier?“, rief er und sprang auf die Füße, was ihm jedoch schmerzlich bewusst werden ließ, dass er nicht nur so hier war. Seine Seite durchzuckte ein heftiger Schmerz, der ihn kurz aufkeuchen ließ. „Jaden?“ Auch der kleine Türkishaarige schaute seinen Freund überrascht an. Schnell schloss er die Tür und lief auf den Braunhaarigen zu. „Jay! Du bist es wirklich!“ „Ja, na sicher! Dachtest du, ich wäre ein Geist?“ Er betastete seine Seite. „Nein, dafür tut das hier zu sehr weh! Aber was machst du denn hier?“ „Das ist `ne ziemlich lange Geschichte.“ „Die Kurzform bitte, ja?“ Jaden setzte sich wieder hin, um nicht Gefahr zu laufen, doch noch das Bewusstsein zu verlieren und umzukippen.

„Okay!“, begann der Türkishaarige und schob seine Brille ein Stückchen höher. „Also, soweit ich mich erinnern kann, bin ich gefallen und dann irgendwie in einem See gelandet. Beim Aufprall muss ich wohl ohnmächtig geworden sein. Auf jeden Fall wäre ich fast ertrunken. Zum Glück haben mich ein paar Bauern aus dem Wasser gefischt. Sie haben mich mitgenommen und gepflegt, bis ich wieder zu Bewusstsein kam. Dann wollten sie wissen, wer ich bin und ich habe erzählt, ich sei der Sohn eines reichen Patriziers. Natürlich wollten sie einen Beweis, also habe ich ihnen zuerst eine Rede auf Latein gehalten, dann ins altgriechische gewechselt und schließlich noch einige berühmte Philosophen zitiert, unter anderem Cicero. Das scheint sie sehr beeindruckt zu haben.“ Der kleine Slyfer grinste. „Sie haben mir ein paar Sachen geschenkt und mir eine gute Reise gewünscht. Dann bin ich nach Rom gekommen und habe überlegt, was ich machen kann, um euch zu finden. Da ich aber kein Geld hatte, hab ich mir gedacht, dass ich zuerst einmal eine Arbeit finden muss. Da ist mir das hier gerade Recht gekommen. Selbst mit dem bisschen, was ich über die menschliche Anatomie weiß, hab ich die beeindruckt!“ Er grinste noch breiter, doch dann wurde er ernst. „So, nun zeig mal her, was du da hast!“, verlangte er. „Vergiss es! Ehe ich dich an mir rumdocktorn lasse, mache ich das lieber selbst! Hast du irgendwo eine Art Verband?“ Syrus wirkte leicht gekränkt, deutete dann jedoch auf ein niedriges Regal. Während Jaden sich den Verband um die den Oberkörper wickelte, berichtete auch er kurz, was sich seit ihrer Ankunft hier zugetragen hatte.

„Du hast also Alexis getroffen?“ Syrus schaute ihn forschend an. „Ja, hab ich. Ich hoffe, Aliz ist noch bei ihr. Dann wissen wir wenigstens von zweien, wo sie sind.“ Der Türkishaarige nickte zustimmend. „Nur so eine Frage Jay… was hast du denn schlimmes gemacht, dass die dich gleich hierher geschickt haben? Ich meine, das hast du dir doch nicht ausgesucht, oder?“ Jaden seufzte. „Natürlich nicht! Aber… mir blieb gewissermaßen keine andere Wahl. Mehr will ich dazu eigentlich nicht sagen.“ Syrus grinste fies. „Ich kann mir schon genau vorstellen, was passiert ist!“ Zögernd drehte sich Jaden zu seinem Freund um und maß ihn abschätzend. Das Grinsen in seinem Gesicht gefiel ihm gerade überhaupt nicht. „Und zwar?“, fragte er trotzdem, was er auch sofort bereute.
 

Was Sy sich da wohl gerade vorstellt? Ihr werdet es, genau wie Jaden, im nächsten Kapitel erfahren! Bis dahin!

Heal

Eure Asuka

PS: Vielen Dank noch mal für eure ganzen Kommis!! Ihr seid die Besten!



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Treacherous
2007-04-25T20:13:34+00:00 25.04.2007 22:13
Wie immer hammer geil!
Aber in Sy´s Gedanken will ich lieber nicht rum schnüffeln!
Freu mich schon auf´s nächste kappi!
Krieg ich wieder ne ens?
Bye!
Von:  MoD366
2007-04-23T12:08:10+00:00 23.04.2007 14:08
Argh ich bin bescheuert... verspätete Kommi natürlich xD
Von:  MoD366
2007-04-23T12:07:46+00:00 23.04.2007 14:07
Sorry für das verspätete Kapitel, aber ich kann meinen PC erst in 2 Wochen reparieren lassen, bis dahin kann ich vllt einmal pro Woche ins Internetcafé, wenn überhaupt so oft, also bitte nicht böse sein^^

Das Kapitel ist dir mal wieder echt gelungen, aber ich frage mich echt, was Sy als Doktor machen will^^ da geht es mir wie Jay, lieber selber machen, als ihn da ranlassen xD
Von: abgemeldet
2007-04-20T22:41:25+00:00 21.04.2007 00:41
hey, sry da sich erst so spät schreibe!!!
ich schätz ma sy denkt an irgendwas mit lexi^^
hoffe die können jaden da rausholen!
das kappi war auf jedenfall wieder super.
hoffe es geht bald weiter,
hdgdl kim
Von: abgemeldet
2007-04-20T19:54:07+00:00 20.04.2007 21:54
hey echt ein geniales kapi wie immer
SUPER
ich bin schon soooo gespannt wies weitergeht echt jetz!!
sag mir bitte wieder umbedingt bescheid DANKE

hdl Julia
Von: abgemeldet
2007-04-20T18:57:20+00:00 20.04.2007 20:57
Jep, super "schmerzhaftes" kappi!^^ (Für Jay!>_<)
Bin gespannt wie´s weiter geht!!

hdgdl deine Asuka_Yuuki ^^ô
Von: abgemeldet
2007-04-19T11:12:07+00:00 19.04.2007 13:12
tja <_< langsam wird langweilig, ich kann immernoch dasselbe schreiben XD

Wie immer, sehr gutes kappi..bin schon gespannt wie's weiter geht ^-^
Von: abgemeldet
2007-04-18T18:27:52+00:00 18.04.2007 20:27
Du bist manchmal wirklich gemein. Lass den beiden doch den Spaß und uns auch (die Kommentar SChreiber)."_"

Nun zum konstrucktiven Teil einfach wie immmer einfach super. Kann so weiter gehen. Schreib schnell weiter.

Grülender Gruß von Grudon
Von: abgemeldet
2007-04-18T18:19:22+00:00 18.04.2007 20:19
Man du bist so gemein....
Was Syrus sich da denkt, will ich lieber nicht!!
Bitte schreib schnell weiter!
hdgdl Yuanshu
Von:  Akami_
2007-04-18T15:49:26+00:00 18.04.2007 17:49
schade ich dachte jetzt kommt es zum kuss naja was nicht ist kann ja noch werden oder?
das kappi wahr mal wieder hammer super geschrieben freu mich schon drauf wenn es weiter geht schreib schnell weiter oder ne besser gesagt lass dir zeit beim schreiben ich kann warten bis das neue kappi kommt *smile*


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