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Ein Satz Storys

Diesmal mit Handlung drin
von

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Die Abyss

So, ich hab nicht die Kommentare die ich wollte aber egal. Hier ist der dritte Teil der Story um Dodo den Barden, Liviane die Diebin und Sotek den Zauberdieb.
 

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Die Abyss
 

Als die Halblingdiebin und ihre drei Kameraden, man muss ja Fladi ihre Fledermaus mitzählen, durch das Portal gestolpert waren fanden sie sich auf einem Felsen mitten in einem gigantischen tobenden Meer wieder und konnten weit am Horizont entfernt zwei gewaltige Türme erkennen, welche wohl zusammen gehörten da sie auch mit Brücken und Übergängen miteinander verbunden waren, was für ein Wesen welches sich mit den Ebenen auskennt Hinweis genug gewesen wäre um zu wissen wo sie sich befanden, aber da keiner von ihnen jemals zuvor die Materielle Ebene verlassen hatte und sie auch niemals solche Dinge studiert hatten war es ihnen nur bewusst wo sie sich befanden weil sie zuvor durch ein Portal gereist waren welches eigentlich einen Dämon hatte herbeirufen sollen, so dass ihnen schnell klar wurde dass sie sich in der Abyss, dem Reich der Dämonen, befanden allerdings hatte sie alle etwas mehr Feuer erwartet und nicht ein gewaltiges dunkles, von Stürmen gepeitschtes Meer aus dem teilweise gigantische Felsnadeln ragten und wo es so gewaltige Wellen gab dass die Wellentäler manchmal bis zu 90 Fuß nach unten reichten, so dass sie etwas verwirrt waren, aber nur bis der erste Dämon auftauchte, ein schreckliches Wesen mit einem aufgeblähten Kopf mit mehreren Mäulern voller spitzer Zähne und elf langen Tentakeln, und die drei Materier angriff, so dass sie auf einem schmalen Felsen balancierend um ihr Leben kämpfen mussten und nur deshalb gewannen weil Liviane todesmutig auf den Kopf des Monsters sprang und ihren glänzenden Stoßdolch in die vier Augenpaare des Dämons rammte und dann gerade noch rechtzeitig wieder zurück klettern konnte bevor sie in die Tiefe gerissen wurde, so dass sie erstmal ihre Ruhe hatten aber nur bis weiterere Dämonen aus der endlosen Dunkelheit unter ihnen auftauchten, diesmal waren es eine Art Fischmenschen mit Flügeln anstatt Flossen und einem großen Zentralauge auf der Stirn, und sich die drei wild wehrenden Helden schnappten und zu den Zwillingstürmen am Horizont flogen, welche sich bald als die Festung von Demogorgon, einem der Dämonenprinzen welche die Abyss unumschränkt durch Macht und Grausamkeit sowie eine bösartige übermächtige Intelligenz beherrschen und damit wohl einem DER mächtigsten Wesen des Multiversums nach den Göttern, heraus stellte wo sie in einen großen hängenden Käfig über einem Becken gefüllt mit einer zuckenden Masse aus Schleim, Tentakeln und Mäulern gesperrt wurden, aus dem Sotek sie allerdings mit Hilfe eines magischen Dietrichs befreien konnte und da die Dämonen es nicht für nötig gehalten hatten sie von ihrer Ausrüstung zu befreien konnten sie mit einem Enterhaken der Halblingsdame fliehen aus ihren Gefängnis, nur um dann durch das gigantische Schloss von Demogorgon zu irren, wobei sich Dodo andauernd leise über die hässliche Architektur und die geschmackslose Inneneinrichtung meckerte welche nun wirklich nicht sehr ansprechend war aber Bände über den Besitzer sprachen, ein dunkler feuchter Ort voller Labore mit gescheiterten Experimenten, endlosen Reihen von Käfigen mit Versuchsobjekten, Ritualkammern und Räumen deren Sinn die drei nicht einmal erahnen konnten und auch nicht wollten, bis sie schließlich in einen großen Raum stolperten in welchem gerade ein titanisches Wesen mit zwei Köpfen einen mutierten Wal verspeißte, jedenfalls teilweise, und die spitzen Eckzähne der beiden Pavianähnlichen Köpfe bohrten sich tief in das tranige Fleisch während die beiden schuppigen Beine und die jeweils doppelten Tentakeln den Kadaver festhielten und es war das Glück der Materier dass Demogorgon, denn niemand anderer als dieser jenige war der monströße Kerl, so sehr in sein Essen vertieft war dass er sie nicht bemerkte und sie schlichen so leise sie konnten, trotz zitternder Kniee, hinter dem Monster entlang zur nächsten Tür durch welche sie total erleichtert flohen und weiter durch die Gänge irrten, wobei sie mehr als einmal niedere Dämonen zum Schweigen bringen mussten, unter anderem trafen sie auf einige Quasits welche hämisch grinsend eine quakende und elendig wimmernde Gestalt halb Mensch halb Fisch quälten und die drei Helden wider Willen töteten zuerst die kleinen geflügelten Dämonen bevor sie das Wesen schweren Herzens seine ewige Ruhe schenkten, bis sie schließlich in ein Labor schlichen in welchem gerade ein Portal von der Materiellen Ebene in die Abyss, also zu ihnen hin, geöffnet wurde und ein großer Glabrezu wollte gerade hindurch treten, als er hinterrücks von den dreien Überfallen und nieder gerungen wurde damit sie durch das Portal fliehen konnten, was sie dann auch taten und tatsächlich kamen sie wieder auf der materiellen Ebene heraus, direkt vor einem verdutzten und vor allem weiblichen Magierlehrling welche ganz entsetzt war doch durch Dodos Samtstimme und gutem Zugerede half sie den dreien aus der Abyss und dem Beschwörungskreis zu entkommen, schlussendlich landete sie mit dem Barden im Bett aber das ist eine andere Geschichte, und wie sich heraus stellte befanden sich die drei Tunichgute wieder am westlichen Meer, allerdings viel weiter südlich als Amn nämlich südwestlich von Calimshan an der Grenze zum Dschungel von Chult, in einer Stadt namens Mezro welche durch seine beeindruckende Architektur aus gewaltigen in Form gehauenen Steinblöcken und Stufenpyramiden beeindruckte, Dodo war mehr von den exotischen Frauen beeindruckt und wie sich sehr schnell heraus stellte die Damen auch von diesem für sie exotischen Halbelfen mit der herrlichen Gesangsstimme, und nachdem die drei sowohl die Stadt als auch das Umland erkundet hatten, bei welchem sie direkt einen Yuan-Ti-Tempel um einige Artefakte erleichterten und dann ie Rache der Schlangenmenschen überlebten indem sie in einen Drachenhort flohen und unbemerkt an dem schlafenden Koloss vorbei schlichen während die wütenden Yuan-Ti und Yan-Ti lärmend hinein stürmten und so den Drachen weckten und seinen Zorn zu spüren bekamen wodurch die eigentlich Schuldigen es schafften im getümmel zu entkommen, reisten sie wieder nach Norden Richtung Schwertküste und eigentlich hatten sie vor, bis nach Tiefwasser und gar Luskan zu reisen und lediglich einige Zwischenstops in größeren Städten zu machen, wobei Dodo unter anderem in Calimshan einem Kalifen die junge Frau auspannte, bis sie in Baldurs Tor anlangten wo sie den ehemaligen Arbeitgeber von Sotek, einen Fürsten, trafen und der ehemalige Hofnarr, denn das war Sotek, die Tochter des Fürsten mit einer circa dreijährigen Tochter im Arm sah, welche seine Tochter war.
 

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Na, überrascht?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-08-07T06:29:48+00:00 07.08.2006 08:29
sehr sehr SEHR spannend *______* und geil!! einfach der hammer!! udn jetzt auch noch ne tochter von sotek, da bin ich ja mal gespannt, wie es da weiter geht^^
Von:  Caralein
2006-08-05T19:02:08+00:00 05.08.2006 21:02
Hallo^^ oh das ist so genial *g* Der Schluss vorallem ^^ hat Sotek doch sogar eine kleine Tochter nun und die Begegnung im Abyss haben sie ganz gut überstanden *g* Ich freue mich natürlich auf mehr ^^ Zum immer wieder lesen geeignet ^^
bye Caralein^^
Von:  Nisichan
2006-08-03T10:29:49+00:00 03.08.2006 12:29
Hui XD was für eine interessante Reise ^^ Hui und der Sotek hat wohl auch immer mal ein Täschtelmäschtel zu viel gehabt XD Hachja! Schade, dass sie dem Dämonenprinzen nicht begegnet sind ^^ aber egal! ich finde es super und freue mich schon auf die Fortsetzung!


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