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Requiem pour un fou


Erstellt:
Letzte Änderung: 28.07.2006
abgeschlossen
Deutsch
244 Wörter, 1 Kapitel
Nur ein kurzes Gedicht...
Vorbote einer WK-FF, die mir im Kopf herumspukt.
Vor allem veröffentlicht, um mir selbst etwas Druck in Sachen Schreiben zu machen.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Requiem pour un fou E: 28.07.2006
U: 28.07.2006
Kommentare (3)
246 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Himeka
2007-02-05T15:13:04+00:00 05.02.2007 16:13
Hoi =^.^=
mou, ein schönes gedicht.. wirklich. vielleicht schreib ich das in mein Zitate-Buch...
sag mal... was heißt der Titel?? Ich hab nie französisch gelernt, sondern spanisch ^^°
*knuddel*
ja, alles in allem sehr schön^^ *noch mal knuddel*
Von:  Wave
2006-09-11T21:04:50+00:00 11.09.2006 23:04
ok, da eben mein schöner kommi flöten gegangen ist *firefox hass*, schreib ichs nochma^^"

lyrik ist zwar nicht unbedingt das, was ich am liebsten lese, weil ichs sonst immer nur in der schule bekomme, und dann von meinem text noten gemacht werden... aber ich mags irgendwie^^
ist das nicht der text, den du auch in deiner andren gleichnamigen ff genommen hast? als übersätzung für das französische?
*andre ffs von dir such* ^^

Wave
Von:  tough
2006-07-29T08:05:20+00:00 29.07.2006 10:05
Sry, habe gerade einen detaillierten Kommi versehentlich abgeschossen.
Leider ist der 2. Aufguss oft nicht gleich gehaltvoll.

...pour un fou.
Mit dem Titel verrätst Du ja schon ein bisschen.
Der tragische Held driftet ab, in den (gnädigen)
Wahnsinn.
Der Narr, der erst im Angesicht des, von ihm getöteten,
Feindes erkennt, dass er diesen liebt?!

Ein Appetithappen.
Für mich.
Trotz des o. angedeuteten, oft gehörten, Plots.

Weil Du mir langsam meine Abneigung gegen Lyrik abmilderst.
Aber auch nur bei gewissen Ausnahmen.
Wie hier.
Die gelungene Verbindung von alt und neu.
Alt steht für traditionell.
Die bekannten Worte, die man ja auch nicht neu erfinden kann, die so schön dark und melancholisch daher kommen.
Sofort die Regenszene behutsam beleuchten.
Neu ist die Moderne.
Die taktbetonten, knappe Art, die mir so sehr gefällt.
Kommt sie mir doch besonders entgegen.

Und beim Inhalt mag ich die Erkenntnis, dass der
Kämpfer mit der Schwertklinge so lange auf diesen Augenblick des Triumphes gehofft hat -
und ihn jetzt die jähe Erkenntnis überkommt,
dass es der falsche Wunsch war, der in Erfüllung ging.
Jedenfalls für ihn.

Erinnernt mich an die FF, die Elsteryn für mich, nach meinen Wünschen schrieb.
Im Märchenwald, das Kapitel mit Ken, der unersättliche
Wünscher straft. Ich durfte mir das Märchen und den Chara aussuchen und Elsteryn hat es ideal umgesetzt.

Brennende Wünsche - plötzlich erfüllt - ins Gegenteil verkehrt.
Auch hier einfach...great!

Hoffe, meinen Eindruck verständlich geschildert zu haben.

tough