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Meine Gedichte

von

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Warum...

Warum musstest du gehen?

Wieso konntest du nicht bei mir bleiben?
 

Musstest du gehen weil es Schicksal war?

Nein!

Ich schickte dich fort, weil ich dich nicht in Gefahr bringen wollte.
 

Ich höre den Ruf des Himmelsdrachen und sehe dennoch in die Ferne, in die Richtung in die du gingst…in die ich dich schickte!
 

Der göttliche Phönix rast über mich hinweg und sein Geschrei holt mich aus den Gedanken und ich bin wieder mit der Finsternis konfrontiert.

Du wusstest dass es noch nicht an der Zeit war, dass wir erst unsere Bestimmung erfüllen sollten.
 

Der mächtige Himmelsdrache ist an meiner Seite, die vier Götter wachen über uns, doch was nützt mir das, wenn du nicht bei mir bist…
 

Wir sollten an der Seite der drei großen Götter kämpfen um die Welt zu beschützen damit du die Menschen versöhnen kannst und unsere zerrissenen Länder sich erholen können.
 

Du vertrautest mit diesen Jungen an, welchen ich wie mein eigenes Kind aufziehen sollte.

Ich folgte deiner Bitte und gegen alle Widerstände wurde er mein Sohn und jedes Mal wenn ich in sein Gesicht blickte, sah ich dich wie du mich anlächelst…
 

Acht Jahre sind vergangen, der Kleine ist jetzt Oberschüler so wie wir damals und immer noch erinnert er mich an dich, noch immer sehne ich mich nach dir und hoffe dich eines Tages wieder in meine Arme nehmen zu können.



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