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Angel or Demon?

von

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#11: Alte Wunden, die nicht heilen wollen

Mit weit aufgerissenen Augen starrte Hideto seinem Freund hinterher, als dieser wutentbrannt aus dem Zimmer stürmte. Er hatte einen Fehler gemacht, soviel stand fest - ein fürchterlichen Fehler, den er vielleicht sogar nie wieder gut machen könnte. Allein der Gedanke, Tetsu könnte ihn von nun an ignorieren und nicht mal mehr eines Blickes würdigen, trieb ihm die Tränen in die Augen. Doch das war in diesem Moment vollkommen unangebracht. Er wusste genau, sollte er jetzt nicht schnellstmöglich etwas unternehmen, bräuchte er sich nicht mehr bei ihm blicken lassen. Um nun auf eine günstige Gelegenheit zu warten, war diese Sache einfach zu heikel - mal ganz davon abgesehen, dass es wahrscheinlich eh nie eine günstige Gelegenheit geben würde. Tetsu's Freundschaft war ihm viel zu wichtig um sie nun wegen eines so lächerlichen Grundes aufs Spiel zu setzen. Er musste ihm nach, und das so schnell wie nur irgendwie möglich, er musste ihn aufhalten, mit ihm reden und sich so lange entschuldigen, bis Tetsu ihm zumindest nicht mehr böse war - dass ihm verziehen wurde, erwartete er nicht einmal.

Tetsu war alles, an das der Blonde noch denken konnte. Auf keinen Fall würde er tatenlos zusehen, wie alles, was die beiden sich in den vergangenen Monaten aufgebaut hatten, wieder in die Brüche gehen würde. Entschlossen verließ auch er das Zimmer, stürmte den Flur entlang zum Fahrstuhl und sah gerade noch, wie sich die Türen schlossen. Verdammt, er war ein paar Sekunden zu langsam gewesen! Nun war Tetsu bereits auf dem Weg nach unten und wenn er das Hotel verlassen sollte, wäre es sehr schwer, ihn wieder zu finden. Hektisch und innerlich immer noch fluchend sah sich Hideto um. Was nun? Auf den nächsten Aufzug zu warten, dauerte viel zu lang. So viel Zeit hatte er nun einmal nicht! Immerhin wusste er nicht einmal, in welche Richtung Tetsu dann gehen würde... Es blieb ihm also nur noch eine Option: Die Treppen.

So schnell er konnte, jagte Hideto die Stufen hinunter, kam dabei das ein oder andere Mal ins Stolpern und wäre auf dem letzten Stück beinahe noch die Treppe hinunter gefallen. Glücklicherweise hatte er sich noch fangen können, doch durch diese Unachtsamkeit hatte er wieder ein paar Sekunden verloren. Er ärgerte sich über sich selbst, während er die Vorhalle betrat und sich umsah. Natürlich war von dem Schwarzhaarigen weit und breit nicht eine Spur zu entdecken - wäre ja auch zu schön gewesen, aber Hideto blieb realistisch. Somit rannte er gleich auf den Ausgang zu, vielleicht konnte er Tetsu ja noch irgendwo um die Ecke biegen sehen? Doch er kam gar nicht erst bis zur Glastür, denn er hatte eine seiner Mitschülerinnen glatt übersehen und lief in sie hinein.

Beide schrieen kurz erschrocken auf und landeten hart auf dem Boden. Und wieder wurde Hideto aufgehalten, so ein Mist! Er war nur froh, dass es nicht diese Idiotin von vorhin war, die ihn mit ihren dummen Gedanken erst in diese Situation gebracht hatte. "Tut mir leid, ich habe nicht aufgepasst...", entschuldigte er sich mit einem kleinen Stöhner. Etwas benommen versuchte er, ihr aufzuhelfen und bemerkte erst jetzt, dass er das Mädchen eigentlich kennen sollte. Er kannte ihr Gesicht, aber wie war der Name noch gleich...? Er wusste es nicht. Aus diesem Grund stammelte er weiter vor sich hin - eigentlich war er ja immer noch in Eile. Tetsu war inzwischen garantiert über alle Berge. - und wurde mit einem skeptischen Blick gemustert.

"Mein Name ist Sakurai, Tomoyo Sakurai, falls du das wissen wolltest, Takarai-kun.", half sie ihm freundlich auf die Sprünge und lächelte. Sie schien es bemerkt zu haben, aber nun ja... Etwas verlegen kratzte sich Hideto am Kopf. "Oh, ja... Natürlich, entschuldige bitte...", gab er kleinlaut zurück. Die Peinlichkeiten wollten heute anscheinend auch kein Ende mehr nehmen. "Geht es dir denn gut, Sakurai-san? Hast du dich verletzt?", versuchte er vom Thema abzulenken. Das Mädchen schüttelte den Kopf und lächelte weiter - es war schon fast erschreckend, wie strahlend dieses Lächeln war. "Es geht mir wunderbar, keine Sorge.", erwiderte sie und Hideto nickte. "Okay, dann ist ja gut...", verlegen blickte er zur Seite und da sah er wieder zur Ausgangstür.

Schlagartig fiel ihm wieder ein, wieso er eigentlich so in Eile gewesen war. Er hatte noch mehr Zeit verplempert, wie bescheuert war er eigentlich? Er hätte sich ohrfeigen können... In seinen Augen war die Panik immer deutlicher zu lesen und er wurde wieder mit fragendem Blick angesehen. "Alles in Ordnung?", fragte sie und er schüttelte nur den Kopf. Nein, nichts war in Ordnung, absolut nichts! Wie hatte er Tetsu nur vergessen können!? Aber viel wichtiger: Wohin war er nun gegangen? Wie weit war er nun schon gekommen? Dass er ihn nun noch um die Ecken biegen sehen könnte, konnte sich Hideto getrost abschminken.

Schnell sah er Sakurai an und wollte sich verabschieden, als ihm ein Gedanke kam. "Du bist doch vorhin von draußen gekommen, oder? Du hast nicht zufällig Tetsu irgendwohin gehen sehen?", richtete er das Wort wieder an sie und sah sie dabei hoffnungsvoll an. Sie musste ihm doch einfach helfen können! Und sie konnte es wirklich... "Doch, er ist auf der Straße an mir vorbei gestürmt. Sah ziemlich aufgebracht aus, wenn du mich fragst...", antwortete sie und deutete nach draußen. "Wenn du ihn finden willst, muss du nach dem Ausgang auf jeden Fall nach links, mehr kann ich dir aber auch nicht sagen, tut mir..." "Du bist ein Schatz, danke!", unterbrach er sie schnell, gab ihr ohne weiter darüber nachzudenken einen Kuss auf die Stirn und rannte in die angegebene Richtung. Zurück blieb eine verdutzt dreinschauende Mitschülerin, die ihm verwirrt nach sah...

Hideto hatte sich nicht mehr nach ihr umgedreht und raste so schnell er konnte an den Menschen auf der Straße vorbei. Fast kam er sich wie ein Sprintläufer vor... Dennoch hatte wieder nur ein Gedanke in seinem Kopf Platz: Tetsu, sowie die Frage: Was sage ich ihm dann eigentlich, wenn ich ihn gefunden habe? Doch dann fand er, dass er sich darum immer noch Sorgen machen konnte, wenn er seinen Freund gefunden hatte. Um nicht noch mehr Zeit zu verlieren, versuchte er immer wieder noch schneller zu rennen, als er es ohnehin schon tat. Während er so durch die Straßen rauschte, sah er sich ständig nach alles Seiten um, fand Tetsu aber nicht. Er rannte immer weiter in die Innenstadt des Ortes, legte ab und zu eine kleine Verschnaufpause ein, bei der er wieder richtig Luft holen konnte, und suchte unermüdlich weiter. Er wollte ihn unbedingt finden, und wenn er dazu Stunden bräuchte! Es war ihm egal...

Wie lange Hideto nun wirklich schon unterwegs war, als er am Stadtpark ankam und wieder eine Pause einlegte, wusste er nicht. Mit hektischen Augen sah er sich um und da entdeckte er ihn endlich! Erleichtert atmete der Blonde auf und lächelte keuchend. Tetsu saß allein auf einer der unzähligen Bänken, starrte in die Gegend und konnte Hideto nicht sehen, der ihm den Rücken zugekehrt hatte. Zumindest hatte das den Vorteil, dass der Schwarzhaarige nicht abhauen konnte, bis Hideto ihn erreicht hätte. Der Gedanke, sich von hinten an ihn heranschleichen zu müssen, gefiel ihm dennoch nicht besonders. Aber so, wie es nun einmal aussah, hatte er keine andere Wahl.

"Tetsu?", fragte eine Stimme nach dem Ausreißer und dieser sah erstaunt auf. Es war nicht Hideto, der ihn da angesprochen hatte und der Blonde sah ebenso verwundert zu dem fremden Jungen, der neben der Bank stand und grinste. Sein erster Eindruck? Er konnte ihn absolut nicht leiden... Trotzdem war Hideto zu überrumpelt, um auf die beiden zu zugehen. Außerdem schien Tetsu den Jungen wirklich zu kennen, denn er lächelte etwas schüchtern. Vorsichtig schlich Hideto etwas näher, damit er auch etwas verstehen und diese ganze Sache beobachten konnte. Sicher, das war eigentlich nicht richtig, aber er konnte einfach nicht anders...

Hideto konnte sehen, wie Tetsu aufstand, nachdem er sich hektisch übers Gesicht gewischt hatte. "Mensch, das ist ja eine Überraschung...", der fremde Junge war näher gekommen. "Ja...", erwiderte Tetsu nur. Ganz offensichtlich war er mit der Situation gerade überfordert. Die beiden sahen sich einen Augenblick an, bevor sie sich wieder auf die Bank setzten. Weiterhin konnte Hideto im Blick seines Freundes Nervosität und Unbehagen sehen. Eine Weile verfolgte er das Gespräch und fand so heraus, dass dieser unbekannte Mensch Daisuke hieß und früher mit Tetsu in eine Klasse gegangen war. Wie es schien war dieser Daisuke mit seinen Eltern umgezogen, weil sein Vater versetzt worden war.

Während der Unterhaltung wurde Tetsu immer steifer und seltsamer. Irgend etwas stimmte nicht, das war offensichtlich. Nur schien dieser Daisuke nichts davon zu merken und das regte Hideto nur noch mehr auf. Wie konnte das sein!? Am liebsten wäre einfach zu ihm gegangen und hätte ihm die Faust ins Gesicht gerammt. Aber er hielt sich zurück... Nur konnte er diesen Jungen immer weniger leiden. Und das war noch die Untertreibung des Jahrhunderts. Er konnte sich nicht einmal selbst erklären, wieso er so eine Abneigung zu diesem Daisuke verspürte, es war nur so und er konnte nichts dagegen tun, selbst wenn er das gewollt hätte.

Doch dann, nach vielleicht einer halben Stunde, fiel eine Frage, die Hideto aufhorchen ließ. "Wie geht es dir denn eigentlich inzwischen? Ich habe seit dem Unfall nichts mehr von dir gehört...", erkundigte sich Daisuke. Ein wenig erschrocken und schockiert sah Hideto wieder genauer zu den beiden und stellte fest, dass Tetsu's Gesichtszüge nun vollends versteinert waren. Das Lächeln, das er zeigte, war hundertprozentig falsch und aufgesetzt. So schief hatte er ihn noch nie lächeln sehen... Nun hatte Hideto wirklich ein wenig Angst um seinen Freund und spielte mit dem Gedanken, einfach dazwischen zu gehen. Aber die Neugierde hielt ihn zurück. Ein Unfall? Was für ein Unfall meinte dieser Junge? Tetsu hatte so etwas bisher noch nie erwähnt, noch nicht einmal annähernd!

"Weißt du, es geht mir wirklich bestens.", log Tetsu, doch dieser Daisuke schien es zu schlucken, denn er freute sich über diese Antwort. Inzwischen bezweifelte Hideto, dass die zwei jemals eine andere Beziehung als Klassenkameraden gehabt hatten, denn nach einem alten Freund sah das wirklich nicht aus. Seltsamerweise fühlte sich Hideto dadurch irgendwie überlegen, es war eine Genugtuung... "Sicher, einfach ist es nicht, aber ich komme klar...", redete Tetsu weiter, bevor er schnell das Thema wechselte.

"Aber sag, was führt dich heute hierher?", erkundigte er sich bei Daisuke, "Ich mein, du hast dich ja ganz schön herausgeputzt..." Dieses Mal waren es Daisuke's Gesichtszüge, die erstarrten. "Oh, stimmt ja! Ich habe eine Verabredung und..." Tetsu's strenger Blick ließ ihn wieder verstummen. "Du hast ein Date und hängst lieber bei mir rum? Schäm dich, ein Mädchen einfach warten zu lassen! Los, los!" Hideto war vollkommen klar, was das sollte. Tetsu wollte ihn unbedingt wieder loswerden und es funktionierte. Schnell brauste Daisuke davon und Hideto hoffte, dass er ihn niemals wieder sehen musste.

Auch Tetsu atmete erleichtert auf und massierte seine Stirn ein wenig. Es war nicht schwer zu erkennen, dass er in diesem Moment mit den Tränen kämpfte. Dieser Idiot von Daisuke hatte ihn an etwas sehr unangenehmes erinnert. Kurz biss sich Hideto auf die Lippen und überlegte, ob er nicht vielleicht jetzt zu ihm gehen sollte. Doch was sollte er nun sagen? 'Hey, ich hab dich und diesen Typen gerade belauscht und das wegen vorhin... Ach, das war eigentlich nur ein Scherz, weißt du?' Nein, so taktlos war er dann doch nicht. Wahrscheinlich würde er sich eh nur noch eine weitere Ohrfeige einfangen und darauf hatte er nun wirklich keine Lust. Vielleicht sollte er einfach so tun, als wäre er gerade erst hier angekommen und hätte ihn eben erst entdeckt? Ja, das könnte vielleicht funktionieren...

Doch in eben diesem Augenblick stand Tetsu wieder von der Bank auf und lief weiter. Er schien immer noch mächtig neben sich zu stehen. Dass es etwas gab, das ihn so aus der Bahn werfen konnte, erschreckte Hideto doch. Seine Sorgen verschlimmerten sich nur noch einmal. Schnell schloss er sich ihm an und folgte ihm in eine er kleineren Seitengassen. Dort gab es auf einer Seite eine große Mauer, die mit allerlei Pflanzen behangen war. Tetsu ging diese Gasse eine Weile entlang, bevor er stehen blieb und sich an die Mauer lehnte. Dieser Anblick versetzte Hideto einen tiefen Stich in der Brust. Es tat richtig übel weh, ihn so zu sehen... Am liebsten hätte er ihn fest in die Arme geschlossen, aber das wäre sicher auch nicht richtig gewesen. Immerhin möchte Tetsu so engen Körperkontakt nicht... Wenn Hideto genauer darüber nachdachte, tat ihm schon allein dieser Gedanke ein wenig weh, doch er respektierte diesen Wunsch.

Das Schluchzen des Schwarzhaarigen stellte ihn dennoch auf eine harte Probe. Schon schlug Tetsu auf die Mauer ein, bis seine Hand blutete. Das war doch zu viel für den Blonden. Er ging schnellen Schrittes auf seinen Freund zu und kramte ein sauberes Taschentuch aus der Hosentasche hervor, fing die Hand auf, die wieder auf die unschuldige Mauer einschlagen wollte, wickelte das Taschentuch um die blutige Stelle und lächelte Tetsu kurz an. Dieser sah ihn nur verwirrt an und begann zu zittern. Es quollen noch mehr Tränen aus seinen Augen hervor und er verlor komplett die Beherrschung. Er schämte sich schon selbst dafür, so aufgelöst zu sein...

Einen Moment zögerte Hideto noch, bevor er beide Hände an Tetsu's Kopf legte und ihn zu sich zog. Sofort legte Tetsu den Kopf auf die Schulter des Blonden und weinte hemmungslos weiter, während er seine Finger in die Kleidung krallte. Zu mehr Körperkontakt traute er sich nicht, doch das reichte Hideto schon. Er wusste genau, dass Tetsu gern den Starken spielte und nicht gern vor anderen seine Gefühle offen zeigte. So gesehen war das ein großer Vertrauensbeweis und diese Tatsache erfüllte ihn ein wenig mit Stolz. Vorsichtig strich er durch das schwarze, seidige Haar, um ihn wieder zu beruhigen und um ihn wissen zu lassen, dass er bei ihm war.

"Tetsu...", begann er flüsternd, "Es tut mir wirklich leid wegen vorhin... Ich weiß, es war falsch! Aber trotzdem solltest du wissen, dass du jederzeit zu mir kommen kannst, wenn du ein Problem hat." Bei diesen Worte schluchzte Tetsu nur noch stärker auf. "Du kannst über alles mit mir reden, aber ich zwinge dich nicht, okay? Du musst schon von allein auf mich zu kommen..." Vorsichtig drückte er Tetsu von sich und sah ihn genau an. Unsicherheit spiegelte sich in den Augen des Anderen wider, aber auch ein wenig Hoffnung. Sacht strich Hideto ihm die nassen Stellen von den Wangen und lächelte aufmunternd. "Du bist immer noch mein Freund, hörst du? Mein bester Freund..."

Nun lächelte auch Tetsu wieder. Es war zwar nur ein schwaches Lächeln, aber es war ehrlich! Kurz nickte er und nahm das zweite Taschentuch, das ihm gerade von dem Blonden angeboten wurde, wischte sich die restlichen Tränen damit fort und atmete tief durch. "Danke...", nuschelte er verlegen und sah auf den Boden. Tetsu konnte gar nicht sagen, wie dankbar er gerade war, dass Hideto bei ihm war. Wahrscheinlich hatte er ihn soeben vor einem weiteren Anfall bewahrt - auch wenn er das höchst wahrscheinlich nicht einmal selbst wusste - und das würde er ihm niemals vergessen.

"Lass uns zurück gehen, ja? Und in aller Ruhe über alles reden...", schlug Hideto vor und Tetsu ging mit ihm. Den ganzen Weg über schwiegen sie, aber für keinen von beiden war ein unangenehmes Schweigen. Es war eher dieses Gefühl, dass sie sich auch ohne Worte verstanden, dass es keine Worte brauchte... Diese Vertrautheit war schon beinahe unheimlich.

Als sie vor ihrer Zimmertür standen, räusperte sich Tetsu kurz und sah Hideto ernst an. "Danke, dass du da warst...," begann er zögerlich, "Aber denk nicht, dass ich dir diese Grabschattacke deshalb schon verziehen habe..." Er grinste etwas unsicher. Sicher meinte er diese Aussage ernst, aber irgendwie war es nicht mehr so sauer und aufgebracht wie vorhin. Seine Wut war wie weggeblasen... Hideto nickte nur kurz und grinste ihn ebenfalls an. "Das dachte ich auch nicht...", meinte er und hielt ihm die Tür auf. Lächelnd ging Tetsu hinein und die Tür schloss sich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  queermatcha
2011-04-09T21:44:42+00:00 09.04.2011 23:44
*Tetsus Hand tätschel* Aua? An die Mauer schlagen, bis sie blutet? Dieser Daisuke scheint ja auch ein total unsensibler Klotz sein. *ihn tret* Auch, wernn er einen absolut tollen Namen hat! xD *Den Namen Daisuke total anlieb*
Von:  devitto
2009-01-14T19:15:21+00:00 14.01.2009 20:15
Kurze Pause gemacht.. Ich hasse Saw. So ein DRECK >-< Egal^^

Hauuu, Tetsu tut mir Leid ó_Ò
Aber diese Tomoyo ist mir sympathisch. Glaub ich^^
Achmann.. wenigstens vertragen sie sich wieder. Und jetzt reden sie vielleicht endlich mal Klartext =D
Hyde hat mal richtig gut gehandelt ^.^
*schnell weiterlesen*
Von:  Earu
2008-08-18T19:48:18+00:00 18.08.2008 21:48
Wah~ doofer Cliffhanger, ganz doofer Cliffhanger ...

Jetzt mag ich noch viel mehr wissen, was denn mit Tet-chan los is und ob er endlich mal den Mund aufmacht (aber wohl eher nicht >3<)

Weitaa~
Von:  Camui_Gackt
2008-08-13T19:59:51+00:00 13.08.2008 21:59
bitte schnell weiter schreiben bin schon ganz gespannt was Tesu passiert ist ^^
*knuf*
*keks da las*


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