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Hoffnungslicht

Dein Engel ist nie weit von dir entfernt! (Sess&Kago)..................... DAS NEUE KAPITEL IST DAAA 12 (13)!!!!
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Dämonenbändigung

Chapter 4
 

Während er sich auf sie stürzt, bleibt Kagome jedoch regungslos stehen. Ungerührt steht sie da und scheint den Dämon mit ihren ausdruckslosen Augen zu durchbohren.

//Warum rührt sie sich nicht?//, fragt sich Sesshoumaru. Kagome kann Sesshoumaru richtig Konkurrenz machen. Den gleichgültigen Blick und die stolze Haltung bewahrt er auch immer. Sie hat sogar viele seiner Eigenschaften, wie Sesshoumaru findet. //An irgendwen erinnert sie mich, aber an wen?// Er knurrt in sich hinein. Diese Frau bedeutet große Kopfschmerzen. Bis jetzt hatte er nur einmal das Problem, nur einmal… Leicht schweifen Sesshoumarus Gedanken ab. //Sie erinnert mich an SIE. SIE hat mir auch immer wieder Kopfschmerzen bereitet.//, gerade merkt Sesshoumaru, wie er wieder an SIE dacht. Und wieder knurrt er in sich hinein. Damals hatte er sich doch geschworen, nie wieder an sie zu denken. Seinen Blick stur geradeaus gerichtet, versucht er sich nun wieder dem Kampf zu widmen. Doch er sah nur die Miko, die wie zuvor einfach nur da steht.
 

Als Sesshoumaru in die Gedanken Welt verschwunden ist, ist der Wurmdämon auf einmal unter der Erde verschwunden. Seit ein paar Minuten ist er nicht mehr aufgetaucht. Kagome steht wie ein Fels in der Brandung. Ein paar Sekunden, nachdem Sesshoumaru sein Augenmerk wieder auf den „Kampf“ gerichtet hatte, schoss der Dämon aus der Erde und öffnet sein Maul weit. Er verschlingt Kagome im Ganzen.

Rin ist geschockt. //Sie hätte doch merken müssen, dass der Dämon hinter ihr ist.// Rin ist den Tränen nahe. „Wehe du heulst.“, sagt Sesshoumaru kalt. Tapfer hält sie ihre Tränen zurück. „Sesshoumaru-sama…“, Rin wartet einen Moment, um die Aufmerksamkeit ihres Ersatzvaters zu bekommen: „…hätte sie ihn nicht bemerken müssen?“ Mit Mitleidigen Augen sieht sie Sesshoumaru an. //Stimmt, eigentlich hätte sie ihn bemerken müssen.//, denkt er. Er wand seinen Blick wieder zum Dämon, da er ihn, als Rin ihn ansprach, zu ihr gedreht hatte. Rin bekommt keine Antwort. Sie konnte sich die Antwort ja schon selber denken. //Was für eine dumme Miko, erst überheblich und dann lässt sie sich fressen//, führt er seine Gedanken fort. //Menschen.// „Menschen.“, kommt es plötzlich zur selben Zeit von einem Baum. Ruckartig drehen sich alle um und sehen sich um. Da entdeckt Sesshoumaru sie: Die Miko, die gerade angeblich gefressen wurde. „’Menschen’… das ist es doch gerade, was du gedacht hast. Nicht wahr?“, spricht sie wissend. Sesshoumaru verengt leicht seine Augen. //Wie kann dieser Mensch es wagen, sich ein Bild aus meine Gedanken zu machen.// Kagome lächelt leicht, sie wusste, dass er darauf reagieren wird. Sie ist gleichzeitig auch mächtig stolz auf sich. Anscheinend hat Sesshoumaru sie die ganze Zeit nicht bemerkt. Als Rin sie auch entdeckte, fiel ihr ein Stein vom Herzen. //Sie lebt noch!!!// „Wie lange sitz du da schon, Miko?“, fragt Sesshoumaru. Kagome, die sich die ganze Zeit an den Baum lehnte, auf dem sie sitzt, richtet sich auf. Ihr Mantel verdeckt erneut ihr Gesicht. „Du möchtest wissen, wie lang ich hier sitze?“, fragt sie noch mal nach. Sie wollte ihn einfach nur etwas provozieren. Wie erwartet, antwortet der Lord nicht. „Na, ich sitz hier, seid der Dämon auf mich zu gestürmt ist“, sagt sie nach wenigen Sekunden, als sei es das normalste auf der Welt. Jaken und Rin klappen die Kiefer runter. //SIE SITZT DIE GANZE ZEIT DA?//, denken sie. Selbst Sesshoumaru ist etwas erstaunt. Diese Frau soll ohne sein Wissen schon die ganze Zeit dort gesessen haben? Warum hat er es nicht bemerkt. „Was bist du?“, fragt Sesshoumaru unerwartet. Leicht überrascht durch die Frage, kommt sie etwas ins schwanken, bekommt ihr Gleichgewicht doch recht schnell wieder in Griff. Eine Weile schwieg sie, doch dann springt sie einfach vom Ast und landet elegant vor den vieren. Etwas erschrocken weichen Jaken, Rin und Ah-Uhn zurück. Und wäre Sesshoumaru nicht Sesshoumaru, hätte er wahrscheinlich dasselbe gemacht. Dieser Mensch ist einfach vom Ast gesprungen, jeder normale hätte sich alle Knochen gebrochen, immerhin waren das gute 5 Meter. „Wie hast…“, weiter kam Rin nicht, denn Kagome hat ihr schon den Mund zu gehalten. „Psssst. Der Dämon hat gerade bemerkt, dass irgendwas in seinem Magen fehlt“, flüstert Kagome belustigt. Rin nickt nur und daraufhin lässt die Miko das 14-jährige Mädchen los. Somit dreht sich Kagome zu Sesshoumaru. Mit der rechten Hand zieht sie ihre Kapuze weiter ins Gesicht. „Sag Sesshoumaru, was würdest du tun, um den Dämon zu vernichten? Vielleicht… mit deiner Energiepeitsche? Nein wohl eher nicht und mit deinem geliebten Schwert auch nicht. Da bleiben noch deine Krallen und dein Dokasso, oder?“, fragt sie scheinheilig. Sesshoumaru ist regelrecht erstaunt. //Sie weiß ziemlich viel über mich//, denkt er sich und wird ein Stück wütender. Zufrieden mit sich, geht Kagome an Sesshoumaru vorbei, direkt auf den Wurmdämon zu. „Hey du Blitzmerker, hier bin ich…. Huhu!“, ruft Kagome und winkt dabei mit einem Arm. Der angesprochene fährt herum und sieht, wie sein eigentliches Mittagessen, da steht und winkt. //Was ist hier los? Ich bin mir ganz sicher, dass ich sie gefressen habe.// Der Dämon ist wütend, sogar sehr wütend. Ohne groß zu überlegen stürzt sich der Dämon erneut auf Kagome. Und auch dieses mal kriegt er sie nicht zu fassen. Mit einem großen, eleganten Sprung weicht sie ihm über seinem Kopf aus. Sie landet darauf sanft hinter ihm und lächelt den Dämon an. Man kann ein leises Knurren, was sich wohl eher nach einem Gurgeln an hört, von dem Dämon vernehmen. Ihm scheint das ganze doch etwas zu obskur. Während der Dämon am Grübeln ist, nutzt Kagome die Chance. Diesmal greift sie an. Sie lässt ihre Hand leicht aufleuchten und … teilt den Dämon in zwei Teile. Dieser zerfällt daraufhin zu Staub, da sie immerhin noch eine Miko ist. Hinter den Bäumen steht Sesshoumaru mit leicht geweiteten Augen, ebenso seine Begleiter. Er ist total überrascht, aber nicht darüber das sie den Dämon vernichtet hat, das hätte er ihr auch so zugetraut, aber es erstaunt ihn die Tatsache, womit sie den Dämon vernichtet hat. Sie hat eben mal so seine Energiepeitsche kopiert, einfach so. //Wie hat sie das gemacht?//, fragen sich alle drei, oder auch vier. Sesshoumaru schreitet, aus den Schatten der Bäume, auf Kagome zu. Er starrt sie einfach nur an. Nichts weiter. Keine Frage, keine Beschimpfungen, nichts. Kagome tut es ihm gleich. Ihre Augen gucken ihn freundlich an, als würde vor ihr, ihr bester Freund stehen. Ohne nach zufragen, weiß sie, was ihm auf der Zunge liegt, doch diese Antwort wird er noch früh genug erfahren. Erstmal muss sie sich um den kleinen Katzendämon kümmern. Nach einer Weile schließt sie langsam die Augen, um sie, während sie sich umdreht, wieder zu öffnen. Sie geht langsam auf den kleinen Dämon zu. Von Sesshoumaru erntet sie nur ein leises Knurren, was ihr signalisiert, dass ihm das eben getane gar nicht gefällt. „Du kannst warten, der Kleine nicht“, erklärt sie ihm gelassen. Knurrend antwortet der Hundelord ihr: „Was erlaubst du dir, so mit mir zu sprechen?!“ Keine Antwort, warum sollte sie auch. Sie bleibt ja eh bei ihrer Meinung. Ohne darauf weiter einzugehen widmet sie sich der Katze, die vor ihr etwas zurückschreckt.

Sesshoumaru sieht es gar nicht gern, wenn er ignoriert wird. Und bei dieser Person war es noch um einiges schlimmer, aber aus irgendeinem Grund kann er sie nicht töten. Wieso das so ist, wird er noch herausfinden müssen. Erstmal schaut er ihr bei der Pflege des kleinen Dämons zu. //Ha… sie kann wohl doch nicht alles.//

Fragend sieht Kagome das kleine Knäuel vor sich an. Nachdem sie etwas überlegt hat, kam ihr doch der Einfall. Sie greift unter den Mantel und dann in ihre Tasche. Sie sucht ein kleines Glas und hat es auch prompt gefunden. Neugierig mustert der Katzendämon sie. Kagome schüttet etwas von dem groben Pulver auf ihr Hand und hält es ihm entgegen. Sie erhält dafür jedoch nur einen verwirrten Blick. „Keine Angst, ich hab nicht vor dich zu vergiften, wenn ich dich töten wollte, dann hätte ich es schon längst getan… also nimm. Ich weiß, dass du Hunger hast und das bringt dich wieder auf die Beine.“, erklärt sie ihm. Noch etwas Misstrauisch, aber doch von den Worten Kagomes relativ überzeugt, schnuppert er erst daran und probiert darauf. Schon nach den ersten Happen, langt er richtig zu. //Ich wusste es doch. Keiner ist meiner Spezialmischung abgeneigt.// Lächelnd sieht sie zu, wie er den letzten Rest von ihrer Hand leckt und dann fröhlich miaut.

Rin ist auch in der Zeit hinter den Bäumen hervor gekommen und hat Kagome begeistert zu gesehen. Auch bewundert sie sie. Bis jetzt gab es nur eine Person, die ihrem Meister so starrköpfig entgegen getreten ist. Leicht trüben sich ihre Gedanken wieder, doch versucht sie, sie schnell wieder los zu werden. Doch es will ihr nicht gelingen. Immer wieder schwirren Erinnerungen in ihr hoch. Und noch eine Sache erschwert es ihr, diese Gedanken los zu werden, und zwar diese Frau. //Sie hat so viel von ihr. Sie sind sich so ähnlich. Wer ist sie nur?//

Kagome merkt, dass sie von Rin angestarrt wird. Langsam dreht sie sich zu ihr. //Sie ist wirklich erwachsen geworden.// Sie lächelt ihr entgegen. „Komm her.“, sagt sie dann. Zuerst sieht Kagome Verwirrung in Rins Augen, doch dann nickt sie ihr noch einmal zu und Rin läuft zu ihr. In der Zeit ist Kagome wieder aufgestanden. „Würdest du mir deine Hände zeigen.“, fragt Kagome. Überrascht über diese Frage zeigt Rin ihr, ihre Hände. Kagome begutachtet sie genau und nach einiger Zeit findet sie, wonach sie gesucht hat. Daraufhin lässt sie die Hände der Kleinen wieder los und schaut ihr liebevoll in die Augen. Und Rin schaut zurück. //Dieser Blick… er kommt mir so bekannt vor.//

Sesshoumaru schaut bei dem Schauspiel nur zu. Anscheinend hat die Miko etwas in den Händen von Rin gesucht und auch gefunden. //Kann sie in die Zukunft sehen oder was?// Misstrauisch beobachtet er die beiden weiter. Doch scheint die Miko irgendetwas vor zu haben.

Kagome beugt sich zu Rins Ohr runter und flüstert: „Du hast also die ganze Zeit über weiter trainiert. Ich bin stolz auf dich meine Kleine.“ Rins Augen weiten sich vor Schock. //Woher weiß sie, das ich trainiere? Nicht einmal Sesshoumaru-sama hat etwas davon mitbekommen. Es weiß doch nur eine Person, dass ich trainiere und das ist doch …// Da fällt es Rin wie Schuppen von den Augen. „Aber… aber das kann… du… du bist…“, haucht Rin. Doch bevor sie weiter sprechen kann hindert sie Kagomes Finger daran. Leicht schüttelt sie ihren Kopf. „Noch nicht.“, flüstert sie nur und dreht sich wieder zu der kleinen Dämonenkatze. „Na, willst du mitkommen?“, fragt Kagome und ohne zögern liegt der kleine Dämon in ihren Armen. „Dacht ich mir doch.“, sagt sie und lächelt zufrieden. Etwas abseits hört sie nur ein verächtliches schnauben, was eindeutig nur von Sesshoumaru kommen kann. Für ihn ist das einfach kein Dämon. Kagome dreht sich zu ihm um und schaut ihn sauer an. „Im Gegensatz zu dir gibt es auch Dämonen, die Menschen mögen.“, meckert sie ihn an. Von Sesshoumarus Seiten hört man nur ein tiefes Knurren. Kagome will ihm gerade noch etwas an den Kopf werfen, doch merkt sie, dass jemand an ihrem Mantel zieht. Als sie sich umdreht, sieht sie den Übeltäter, es ist Rin, die sie aus flehenden Augen anguckt. Es versetzt Kagome einen Stich im Herzen, doch es ist noch nicht so weit. „Die Zeit wird kommen ich bin sicher.“, sagt sie etwas traurig, bevor sie Sesshoumaru noch einmal mit traurigen Augen ansieht und plötzlich verschwindet. Unter dem Blick von Kagome musste Sesshoumaru leicht zusammenzucken. Warum haben ihn diese Augen so traurig angesehen? Doch weiter kann er nicht denken, denn er nimmt den Geruch von Salz in der Nase wahr. Der Geruch kommt von Rin, der die Tränen in den Augen stehen, aber tapfer zurück gehalten werden. //Warum heult sie denn jetzt?//, fragt Sesshoumaru sich, dem das Bild gar nicht gefällt. „Rin.“ Erschrocken schaut Rin in die Richtung ihres Meisters. Sie weiß, was ihr Meister will, gibt ihm aber keine Antwort. Sie hat es versprochen, wenn auch indirekt. Trotzig wischt sie sich die Tränen aus den Augen und sagt: „Es ist alles in Ordnung, Sesshoumaru-sama.“ Mit misstrauischen Augen blickt er sie noch mal an, denn normalerweise antwortet sie ihm ohne zu zögern, doch irgendwas muss sein, über das sie nicht sprechen will und das muss alles mir dieser Frau und dem Moment zusammenhängen, in dem die Miko ihr was ins Ohr geflüstert hat. Doch fragt Sesshoumaru Rin nicht weiter aus, denn sie ist genau so ein Trotzkopf wie SIE. Mit gemächlichen Schritten läuft er in die Richtung, aus der der Geruch dieser Frau kommt. Sie interessiert ihn. Es gibt sehr viele Fragen, die er an sie hat und die er auch nächstes Mal einfordern wird. Sie wird nicht einfach wieder entwischen.
 

*bei Kagome*
 

Nachdem Kagome sich weg teleportiert hat, landete sie auf einer großen weiten Wiese. Kaum ist steht sie, da laufen ihr ein paar Tränen übers Gesicht. Langsam suchen sich die ersten ihren Weg über ihr Gesicht und tropfen dann auf den Kopf des Katzendämons, in ihren Armen. Dieser schüttelt nur leicht den Kopf, leckt dann aber ein paar Tränen von ihrem Gesicht. Erschrocken blickt Kagome, mit verweinten Augen in das Gesicht der Katze. „Danke, mein Kleiner.“, antwortet sie dann und streicht dem Dämon über den Kopf. Mitleidig sieht dieser sie an. „Ach, nun schau mich doch nicht so an.“, daraufhin drückt sie ihn an sich. Sie hört nur ein maunzen und setzt sich dann auf das Grün. „Du möchtest bestimmt wissen, was los ist oder?“, fragt sie leicht lächelnd. Und wieder maunzt der Dämon. „Tut mir leid, Kleiner, aber ich glaube, das verstehst du nicht.“, antwortet sie. #Dann nicht#, hört Kagome auf einmal. „Oh, der Herr kann ja auch sprechen.“, sagt Kagome belustigt. Der Katzendämon erschreckt sich zutiefst und hüpft von Kagomes Schoß. „Oh Entschuldigung, das wollt ich nicht.“, beruhigt sie den Kleinen. #Du kannst mich verstehen?#, fragt er. „Na klar, wenn ich dir antworte, oder?“, scherzt Kagome. #Stimmt#, antwortet er peinlich berührt. Grinsend streichelt Kagome ihm über dem Kopf. „Schon gut. Vergessen wir es.“ #Gut. # „Komm, lass uns gehen. Ich habe das Gefühl, er wird uns folgen.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, nimmt sie ihn hoch und läuft weiter, Richtung Inu Yasha Wald. „Ach sag mal, wie heißt du eigentlich?“ #Mein Name ist Kjero. # „Schöner Name. Meiner ist Kagome… Aber posaun ihn nicht überall heraus, er ist zwar mein eigentlicher Name, aber er könnte davon Wind bekommen.“ Kjero sieht sie etwas verwirrt an, nickt dann aber. Er befreit sich aus Kagomes Griff und klettert auf ihre Schulter. #So gefällt mir das schon besser#, sagt er grinsend. „Na, du bist mir ja einer.“, kichert Kagome. Ohne ein weiteres Wort machen sich beide auf den Weg. Dorthin, wo alles einmal angefangen hat…



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von:  Cat-Girl48
2006-10-11T12:11:50+00:00 11.10.2006 14:11
oh man oh man das die anderen kagome nicht erkennen ist schon erstaunlich aber ich frag mich auch was sie ist ein mensch hat solche kräfte nicht ^^

naja das chapi ist auf jedenfall supi schreib schnell weiter ^^


Lg
Cat-Girl48
Von: abgemeldet
2006-10-09T12:43:21+00:00 09.10.2006 14:43
cooles chap^^
na sess wird wohl noch ne weile warten müssen, bis er erfährt wer kagome ist xDDD
Hoffe mal es geht schnell weiter!!!
lg Sessy
Von: abgemeldet
2006-10-09T11:18:58+00:00 09.10.2006 13:18
Super....
Weiterschreiben...büdde ganz ganz schnell und vorallem schnell hochladen XD
LG Ray
Von: abgemeldet
2006-10-08T11:27:26+00:00 08.10.2006 13:27
hey, klasse Kappi!^^
Hehe, da is Sessy auch mal überrascht :)
Denk auch, das waren die beden im Prolog, ne?
Schreib biddö ganz schnell weida^^
cya, sweety
Von: abgemeldet
2006-10-07T22:00:58+00:00 08.10.2006 00:00
Mh! Ich hatte zwar schon bei FF.de einen KOmmi hinterlassen, aber es kann ja nicht schaden auch hier einen da zu lassen. Das Kapi ist klasse! Und ich finds toll das Kagome es Rin gesagt hat bzw Rin es sich denken konnte, wer Kagome ist. Nur das Sess das nicht blickt wundert mich ja schon ein wenig. Naja bin ja gespannt was im nächsten Kapi passiert! Schreib schnell weiter ja? ;) Falls du das nächste erst bei FF.de online stellst brauchst mir dann keine ENS zu schicken, hab die Alerts für die FF an und werd dann sehen wenn ein neues online ist. Falls es hier eher online ist sag mir bitte bescheid ;)
hdgdl
blu3ros3
Von:  Denryuu
2006-10-07T21:15:01+00:00 07.10.2006 23:15
Also war es Kagome & Sesshoumaru im Prolog *vermut* Aber warum ging sie weg? Weshalb gibt sie sich Sessy nicht zu erkennen... Fragen über Fragen ^^

Bin sehr neugierig, wie es weitergehen wird ^^
Von:  Somi
2006-10-07T20:32:25+00:00 07.10.2006 22:32
klasse kapi
ich fand das echt lustig wie sie sessy geärgert hat *grins*
schreib bitte so schnell du kannst weiter
freu mich schon tierisch *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  Streetmusician
2006-10-07T20:01:22+00:00 07.10.2006 22:01
kirara 2!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! geilgeilgeil!
Hat jetzt och ne Sangomieze! Musst unbedungt weuterschreiben, und schreib mir bitte diesmal ne ENS wenns weitergeht. VF
Von:  -UchihaSasuke-
2006-10-07T19:58:37+00:00 07.10.2006 21:58
sehr schönes kap!!!
hast du echt supi geschrieben!
endlich hats wenigstens jemand gemerkt wer kago is^^
sess muss ja echt vergesslich sein...XD
mach auf jeden fall weiter!
Von:  Lionness
2006-10-07T19:51:18+00:00 07.10.2006 21:51
Das war super klasse und ich bin schon sehr auf die Vergangeheit gespannt, ich wüsste zu gern was sie meinte!*grins* Mach weiter so und schick mir dann bitte wieder ne ens!
bye Lionness


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