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Hoffnungslicht

Dein Engel ist nie weit von dir entfernt! (Sess&Kago)..................... DAS NEUE KAPITEL IST DAAA 12 (13)!!!!
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Erinnerungen an die erste Begegnung

Chapter 8
 

´Ich bin der persönliche Schutz für Kagome-sama`, hallt es immer wieder in den Köpfen der Fünf. Kagome dachte sich schon, dass sie so reagieren würden. Es ist ja nicht selbstverständlich, dass man einen Elf als Bodyguard hat. Leise seufzt sie und sieht zu Rin, die ihr tief in die Augen schaut. //Sie wird noch früh genug alles erfahren.//, denkt Kagome und sieht zu ihren alten Weggefährten, auch wenn Kikyo erst später dazu kam. „Ich erklär es euch ein anderes Mal.“, sagt die Miko, um vom Thema weg zu kommen. Alle nicken zum Einverständnis. „Sag Kagome-chan, was hast du in den letzten Jahren gemacht?“, fragt Sango, damit sie endlich mehr erfährt und auch so von einer peinlichen Stille ablenkt. Kagome lächelt etwas und sieht Rin kurz an, da sie ihr Gesicht Sango zugewandt hatte, als sie anfing zu sprechen. „Tja… sagen wir einfach, ich habe schöne und wiederum schreckliche Dinge erlebt.“, fängt Kagome an und wendet sich von Rin ab: „Angefangen hat alles nach circa zwei Wochen ….
 

~*~Rückblick~*~
 

Kagome hatte sich gerade von einem Dorf verabschiedet, da sie ihre Reise nun fortsetzen wollte. Ihren Köcher mit Pfeilen hatte sie geschultert und ihren Bogen mit der rechten Hand fest umfasst. Seit zwei Wochen reiste sie nun alleine durchs Land und es gefällt ihr, nur ab und zu wünschte sie sich einen Gesprächspartner.
 

Als die Nacht hereinbrach, suchte Kagome sich genug Feuerholz, um es Notfalls noch mal nach zu legen. Hunger hatte sie nicht wirklich. //Ich bin gespannt, was noch so alles passiert.//, fragte sich Kagome erwartungsvoll. Irgendwie mochte sie die Gefahr, sie macht das Leben so spannend. Leicht lächelt sie und entzündet das Brennholz. Sie schloss die Augen und döst leicht vor sich hin, nicht wissend, dass sie beobachtet wird. Hinter einem Gebüsch hat sich ein Mensch versteckt und beobachtete sie seit kurzem. Ein hinterhältiges Lächeln schlich sich auf das Gesicht des Menschen.
 

Er hatte eine leichte Rüstung an und dazu ein Schwert zu seiner rechten. Anscheinend war er Linkshänder und die leichte Rüstung ließ auf einen Späher hinweisen. Leicht blitzten seine Augen im Mondlicht auf, als er verschwand. //Das muss ich unbedingt dem Herrn erzählen. Eine hübsche Miko und ganz alleine hier im Wald.//, dachte er und schlich schnell durch den Wald. Er machte dabei kaum Geräusche, woraus man schließen konnte, dass er sich seines Handwerkes bewusst war. Wenig später kam er auch schon im Lager seines Herrn an. Gemächlichen Schrittes nähert er sich dem größten der Zelte, die überall aufgestellt waren. Dort angekommen klopft er leicht mit seinem Schwert auf einen Stein, der vor dem Zelt liegt. Es sollte wohl so eine Art Klingel sein, denn kurz darauf schob jemand den Vorhang zur Seite und gab den Weg frei.
 

Ein Mann mittleren Alters saß auf ein paar Kissen und ließ sich von ein paar seiner Konkubinen, die er sich von einem Sklavenhändler abgekauft hatte, bedienen. Auch er trug eine Rüstung, bloß sah seine etwas robuster und auch edler aus, als die des Spähers. „Was hast du mir zu berichten?“, fragt der Mann, nachdem sich der Späher vor ihm niederkniete, ein Zeichen der Unterwerfung. „Mein Herr, ich habe eine interessante Entdeckung gemacht.“, antwortet der Späher kurz darauf. „Red weiter!“, befahl der andere, der sich als Herr über das Pack rausstellte. „Hier, ganz in der Nähe, sitzt eine wunderschöne Miko… ganz allein.“, fügte er zum Schluss noch hinzu, als er den Blick seines Herren sah. Grinsend wendet sich der Anführer an einen Soldaten im Zelt. „Schick ein paar meiner Männer hin, sie sollen sie her holen und sie sollen es sich auch gar nicht wagen sie zu verletzen oder sonst ähnliches.“ Der Soldat nickt und verbeugt sich, darauf verschwand er durch den Vorhang. „Und du…“, sprach er weiter an den Späher gewand: „… wirst sie dorthin führen.“ Auch dieser nickt, wie zuvor der Soldat, und begibt sich nach draußen.
 

Während die Soldaten sich auf den Weg machen, denkt der Anführer mit einem Lächeln im Gesicht nach: //Interessant, ich habe zwar schon eine Miko auf meinem Anwesen, aber wenn Tsuyoshi sagt, dass sie wunderschön ist, glaub ich ihm das. Vielleicht kann man ja mit ihr noch etwas Spaß haben.// Sein Lächeln entwickelte sich mehr und mehr zu einem hinterhältigem Grinsen. „Susumu-sama, sollen wir euch noch etwas massieren?“, fragt eine der Konkubinen, an ihren Herrn, der, wie man jetzt weiß, Susumu heißt. Ohne eine Antwort zu geben steht Susumu auf und begibt sich nach draußen.
 


 

Kagome döste immer noch vor sich hin. Inzwischen hat sich der Mond so gedreht, dass er ihr genau ins Gesicht schien. Dadurch glänzten ihre Haare geheimnisvoll und ihre Haut erschien noch heller als sonst zu sein. Die Soldaten und der Späher waren einen Moment gefangen, als sie die junge Miko so sehen. Sie sah wie eine Puppe aus. Doch nach ein paar Sekunden besann Tsuyoshi sich wieder seiner Aufgabe und wies die Herumstehenden an, sich so nahe wie möglich an Kagome heran zu schleichen. Die Soldaten führten den Befehl aus, doch Kagome wachte plötzlich auf, denn sie hatte ein komisches Gefühl in der Magengegend. Als sie die Augen geöffnet hatte, sah sie die ganzen Männer. Der Späher ging schnell auf sie zu, um sie fest zu halten. Kagome wehrte sich, doch als dann noch die anderen Soldaten hinzukamen, gab sie auf. Es würde sie nur unnötig Kraft kosten. Der Späher war zufrieden und fesselte sie. Zusammen mit den anderen machte er sich auf den Weg zurück zum Lager, wo schon ein Ungeduldiger Susumu wartet.
 

Kaum betrat Kagome mit den Männern die Lichtung, wurde sie auch schon von allen Seiten angestarrt. Es behagte ihr gar nicht, doch sie sah sich etwas um. //Anscheinend eine kleine Armee. Ich schätze mal, um irgendeinen dummen Schnösel zu schützen.//, dachte Kagome, denn überall waren Zelte, aus denen Soldaten guckten und sie steuerte mit dem Späher das größte von allen an.
 

Während Susumus Leute Kagome holen waren, war er draußen und hat sich ein Bild von der Miko gemacht, doch als er sie dann in real sah, verschlug es ihm dem Atem. //Sie ist viel schöner, als ich es mir je hätte vorstellen können.//, dachte Susumu und geht auf Kagome zu.
 

Misstrauisch begutachtete Kagome den Anführer. „Was willst du von mir?“, fragte Kagome mit einem scharfen Unterton. „Na, was haben wir denn da? Eine Miko die Mal nicht gleich klein bei gibt…interessant.“, entgegnete Susumu, fuhr jedoch dann fort: „Dürfte man den Namen von euch erfahren?“ „Nein.“, war Kagomes klare und schnelle Antwort. Nun gut, so eine Schlagkräftige Miko hatte er wahrlich noch nie gesehen. Er grinste leicht. „Tsuyoshi, gib ihr ein Zelt und lass Wachen davor postieren.“, befahl Susumu. „Wieso?“, fragt Tsuyoshi, denn er hatte damit gerechnet, dass sein Herr diese Miko gleich beschlafen wird. „Weil sie meine neue Miko wird.“, gibt er schneidend zurück. Reflexartig verbeugt sich Tsuyoshi und verlässt das Hauptzelt.
 

//Sag mal, hab ich da richtig gehört?//, fragte sich Kagome empört und antwortete darauf prompt: „Sag mal, hat deine Mutter bei deiner Erziehung was verkehrt gemacht? Anscheinend ja, denn so verhält sich kein adliger Mann einer Frau gegenüber und zweitens fragt man erstmal. Hast du verstanden?“ Überwältigt von Kagomes Wortschwall reißt Susumu die Augen weit auf. //Was fällt ihr ein?// „Sag, wie sprichst du mit mir Miko? Ich kann tun und lassen was ich will.“, zischte Susumu zurück. „So wie es sich für einen ungehobelten Idioten gehört.“, antwortete Kagome zornig. Plötzlich wurde ihr Kopf leicht zur Seite geschleudert. Susumu hatte ihr eine Ohrfeige erteilt. „Bringt sie hier raus…. Sofort!“, schreit Susumu zu den zwei Wachen, die immer in seinem Zelt postiert sind.
 

Immer noch perplex starrt Kagome auf den Zelteingang. Sie hatte ein dickes Problem. //Wie soll ich denn hier bitte wieder rauskommen?//, fragt sie sich, doch lange konnte sie die Augen einfach nicht mehr aufhalten. Sie fiel aus ihrer Sitzenden Position in eine Liegende, denn sie war eingeschlafen und ihr Körper brauchte dringend Ruhe.
 


 

~*~ Störung~*~
 

Aeidail, der die ganze Zeit an der Wand lehnte, schreckte plötzlich hoch. Kagome unterbricht ihre Erzählung und schaut zu ihrem Begleiter. //Hier ist was faul.//, denkt Aeidail und schaut Kagome direkt in die Augen. Eine stumme bitte konnte Kagome in seinen Augen lesen und nickte deswegen. Aeidail nickte ebenfalls, doch dies galt eher als eine Art Danke, und verlies die Hütte. Eine Weile starren alle zum Eingang, doch da begann Kagome wieder zusprechen: „Jedenfalls war ich notgedrungener Weise dazu gezwungen zwei Wochen mit diesem Pack rum zutrotten, doch dann passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte…“
 

~*~ Störung ende~*~
 

*2 Wochen später*
 

Seit 2 Wochen wanderte Lord Susumu mit seiner Leibgarde und ihr, Kagome, durch sein Gebiet. Bei jedem Schritt, den Kagome machte, schmerzte alles in ihrem Körper. Seit der letzten Woche schlug der Lord sie, wenn sie nicht tat, was er wollte. Jedoch immer nur, wenn sie alleine waren. Keiner der Soldaten bekam etwas mit, denn äußerlich war Kagome nichts anzusehen, weil er sie an Stellen schlug, an denen man es nicht sah. //Ich hoffe nur, dass er mit seiner anderen Miko nicht auch so umgeht.//, dachte Kagome betrübt und ließ den Kopf hängen. Sie ignorierte ihre Umwelt vollkommen. Sie bekam nicht mal mit, dass Tsuyoshi sie die ganze Zeit anstarrte. Er hatte natürlich mitbekommen, dass etwas mit der Miko war. Immer mehr tat es ihm Leid, dass er sie zu seinem Herrn geführt hatte.
 

Ohne Vorwarnung sackt Kagome plötzlich zusammen und hält sich schmerzend den Kopf. Sofort schart sich alles um sie, während Tsuyoshi versuchte ihr zu helfen. Der Lord hatte sich ebenfalls umgedreht und fragte: „Was ist los, Miko Kagome?“ Leicht stotternd und zitternd antwortete Kagome: „I-ihr dürft ni-i-icht weiter gehen.“ „Wieso?“, fragt Tsuyoshi neben ihr. Doch er erhielt keine Antwort mehr, denn Kagome ist bereits ohnmächtig geworden. „Setz sie auf ein Pferd, ich will nicht noch mehr Zeit verlieren.“ „Aber mein Herr, sollten wir nicht lieber auf den Rat der Miko-sama hören?“, fragte der Späher unsicher. „Wenn ich sage, dass wir weiter gehen, dann gehen wir auch weiter. Verstanden?“, knirschte Susumu zornig. Tsuyoshi zuckte etwas zusammen und folgt dem Befehl seines Herrn. Jedoch nimmt er Kagome zu sich aufs Pferd, damit er im Notfall schnell abhauen kann, da er den Worten der Miko mehr Beachtung schenkt.
 

Nach ungefähr 300 Metern fingen die Pferde an, unruhig zu werden. „My Lord, da kommt was auf uns zu.“, meinte einer der Soldaten neben Susumu. Dieser fixierte das Feld vor ihnen, doch erkennen konnte er nichts. Währendessen wachte Kagome wieder auf. „Alles in Ordnung mit euch, Miko-sama?“, fragt Tsuyoshi. Kagome nickt leicht und sieht, dass sie von Tsuyoshi festgehalten wird. „Danke.“, murmelt sie. Angesprochener nickte nur. „Miko-sama, es scheint etwas näher zu kommen. Meintet ihr das vorhin?“ Diesmal nickte Kagome leicht. Die Aura, die sie spürte, erdrückte sie fast und zuordnen konnte sie sie auch noch. Diese Aura gehört………… Plötzlich hörte man einen Knall.
 

Ein Dämon landet knappe 100 Meter vor der Gruppe. Überall weist dieser Kratzspuren auf und auch an einigen Stellen sah man, wie der Dämon sich langsam auflöste. Etwas ängstlich blickten alle auf den Dämon, der vor ihnen lag, doch Kagome wohl eher wegen was anderem. Ihr Blick glitt zum Waldrand. Tsuyoshi verfolgte ihren Blick. „Was ist dort Miko-sama?“, fragte er. “D-das wir-wirst du glei-eich sehen.“, antwortete sie stotternd.
 

Und da kam auch schon das, oder eher derjenige, den Kagome meinte, denn plötzlich trat der Dämonenlord des Westens persönlich aus dem Wald. Verachtend blickte dieser auf den verstümmelten Dämon vor ihm. Doch dann glitt sein Blick zu dem Menschenheer. Prüfend überschaute er das Heer, zum Schluss blieb sein Blick jedoch an der Miko hängen. Er ging auf die Gruppe zu. Jeder wich einen Schritt zurück, sogar der Anführer. Kagome schluckte heftig, doch nahm sie allen Mut zusammen. Sie wusste, dass er nur wegen ihr auf sie zukam. Mutig stieg sie vom Pferd ab. Tsuyoshi wollte es verhindern, doch Kagome warf ihm einen bösen Blick zu, was ihn inne halten lies. Leicht zitternd begab sie sich an die Spitze, was von jedem ängstlich und doch bewundernd beobachtet wurde. Vorne angekommen blickte sie Sesshoumaru mutig in die Augen, was von ihm mit einer hochgezogenen Augenbraue quittiert wurde. „Wo ist mein Halbbruder?“, fragt er monoton. Allen lief ein Schauer über den Rücken. Kagome störte das nicht sonderlich, sondern eher die Art wie er auf sie herab schaute, auch wenn er einen Kopf größer ist als sie. Ihre Augen funkelten sauer, doch sie beherrschte sich. Sesshoumaru wunderte es schon, sonst war dieses Mädchen immer sehr aufbrausend, aber anscheinend hat sie doch etwas mehr Selbstbeherrschung bekommen. „Ich habe keine Ahnung.“, antwortete Kagome. Irgendwie fühlte sie sich unwohl unter dem Blick Sesshoumarus. Dieser fuhr mit seinen Augen sie erstmal von oben bis unten ab. Kagome konnte sehen, dass er sie musterte. Jedoch glitt sein Blick dann zu Susumu. Finster blickte dieser zu Sesshoumaru. Es trat eine unheimliche Stille ein, die Kagome einen ziemlichen Schauer über den Rücken laufen lies. //Oh man, das Susumu Sesshoumaru so ansieht, ist irgendwie nicht gut… entweder die gehen jetzt gleich aufeinander los oder Susumu beleidigt Sesshoumaru so sehr, dass dieser ihn gleich tötet.//, dachte Kagome.
 

Doch es geschah nichts von dem, denn ….
 


 

~*~Störung~*~
 

„…denn er hackt ihm gleich den Kopf ab, weil er Lust drauf hat.“, kommentiert Inu Yasha, erntet jedoch dafür einen ziemlich scharfen Blick von Rin und Kagome. „Hey i-ich hab doch nur gesagt, was Tatsache ist.“, verteidigt sich Inu Yasha, dem die Blicke nicht geheuer sind. „Was passierte dann Kagome-chan?“, fragt Sango, damit sie endlich erfährt, wie es endet. Kagome nickt: „Also wo war ich… ah ja… also denn…“
 

~*~Störung ende~*~
 


 

…denn Sesshoumarus rechter Arm schlang sich um Kagomes Taille und zog sie an sich. „Ich verschone euch, dafür nehme ich die Miko mit.“, sprach Sesshoumaru monoton. Geschockt blickte Kagome zu Sesshoumaru hoch, da er ja nun doch einiges größer ist.
 

Den Schock sah man auch in den Gesichtern der anderen, bloß Susumu schien damit gar nicht so einverstanden zu sein, denn sein Blick verfinsterte sich abermals. „Ich gebe dir diese Miko nicht, sie ist bereits mein Eigentum.“, antwortet dieser deswegen. Kagome konnte die Vibration von Sesshoumarus Körper nicht nur fühlen, sondern auch spüren. Sesshoumarus Kehle entfleuchte ein Knurren, was Susumu doch veranlasste, zusammen zu zucken. Sesshoumaru schien das schon zu reichen und verwandelte sich in seine Energieform und flog mit Kagome weg.
 

Wenig später hielt er im dichten Wald und setzte Kagome ab. Diese schaute ihn, noch immer überrascht über sein tun, unverwandt an. Er tat es ihr gleich. „Warum?“, flüsterte Kagome nur. Einige Minuten kam nichts, doch dann antwortete er: „Erinnere dich an den Kampf gegen Naraku, dann findest du die Antwort.“ Somit wendete er sich ab und ging in die Richtung, aus der sie kamen. Kagomes fragender Blick bohrte sich regelrecht in den Rücken Sesshoumarus. „Warte!!!“, rief sie. Zu ihrer Verwunderung tat er es sogar. Erstaunt darüber starrte Kagome Sesshoumaru einfach nur an. „Sprich aus, was du sagen willst oder lass es sein.“, holt Sesshoumarus Stimme Kagome wieder in die Realität zurück. „Äh ja… ich würde mich gerne dafür revanchieren.“, antwortet sie schnell, worauf sie doch nur ein: „Du hast nichts, was ich begehre.“, zu hören bekommt. „Dann lass mich einfach wissen, wenn du mal die Hilfe einer Miko benötigst, ich werde mein möglichstes tun, um für dich da zu sein.“, wirft Kagome noch hinter Sesshoumaru her, der schon fast im Dickicht verschwunden ist, wohl wissend das er es noch hörte.
 

~*~Rückblick ende~*~
 

„Tja und dann habe ich mich auf den Weg in das nächste Dorf gemacht.“, beendet Kagome ihre Erzählung. Allen steht der Mund offen. Allen ist vielleicht übertrieben, jedoch der größte Teil, denn Rin hat ihn geschlossen, da sie die Geschichte schon kennt. Plötzlich kommt Aeidail wieder rein. Kagome schaut zu ihm. "Was ist?", fragt sie, als aus ihm immer noch kein Ton herauskommt. "Du solltest dir das mal anschauen...."
 

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Sooo.... upff, war das anstrengend in der Vergangenheit zu schreiben. Aber ich hoffe es hat euch gefallen. Jetzt wir des wieder etwas spannend. Also lasst euch überraschen. ^^ HEAGDL*Hana



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kleiner-engel
2007-02-02T16:12:44+00:00 02.02.2007 17:12
schöne sache, dieses Kapitel!!! Hoffe, das nächste kommt auch bald!! Schickst du mir bitte eine ENS??
LG
kleiner-engel
Von:  kagome-san
2007-01-28T10:20:18+00:00 28.01.2007 11:20
super kapi
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib ganz schnell weiter

kagome-san
Von: abgemeldet
2007-01-25T20:01:12+00:00 25.01.2007 21:01
Tolles Kapitel!
Schreib bitte schnell weiter und schick mir doch bitte immer eine ENS, wenn ein neues Kapitel online ist! Ich hinterlasse dir, wenn es möglich ist, bei jedem Kapitel ein Kommi, da mir die FF wirklich gut gefällt. Endlich gibt es nämlich mal eine FF in der Kagome nicht als "schwach" abgestempelt wird und auch mal zeigen kann, was sie drauf hat und das sie ihre Mikokräfte beherrscht.
Bin schon sehr gespannt, wie sie mit Sesshoumaru zusammen kommt und wie viele Kapitel die FF hat xD
Viel Spaß beim schreiben der FF! (Wenn du noch daran weiter schreibst und die FF nicht fertig auf deinem PC ist^^)
Mach weiter so!

Lg Keiko93
Von: abgemeldet
2007-01-19T20:30:23+00:00 19.01.2007 21:30
Hi, tolles kapi. freu mich schon riesig auf das nächste Kapi. Die anderen FFs sind auch echt gut. Schickst du mia ne Ens wenns weiter geht? Übrigens heißt meine FF ´Liebesfeuer` und ahndelt auch von Sess/Kag.
Von: abgemeldet
2006-12-27T15:07:27+00:00 27.12.2006 16:07
super kap
ABER wie kannst du an so einer stelle nur shluss machen das ist nicht fair immer wenns spannend wird
was genau hat dieser susumu mit kagome gemacht?
schreib bitte schnell weiter
freu mich schon

deine -Black_Rose-
Von:  Lionness
2006-12-24T11:47:24+00:00 24.12.2006 12:47
Das war super, wirklich fantastisch!*grins* Bitte mach ganz schnell weite r und schick mir dann wieder eine ens ja? Achja, frohe weihnachten und einen guten rustch ins neue jahr!*knuddel*
bye Lionness
Von:  kagome-san
2006-12-21T20:03:26+00:00 21.12.2006 21:03
super kapi
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schrieb ganz schnell weiter

kagome-san
Von: abgemeldet
2006-12-21T18:53:02+00:00 21.12.2006 19:53
Hallo^^
Das ist ein SUPI TOLLES KAPITEL^^Sess hat sich doch tatsächlich geretet von diesem Susumu^^Strahl^^bin schon Supi gespannt wies weiter geht^^du bist einfach Grosse Klasse^^mach weiter so freu mich schon mega Supi aufs nächste Kapitel von Dir^^

LASS ES EINFACH
SCHNEIEN UND
DENK AN MICH
DENN JEDE
FLOCKE IST EIN
LIEBEN GRUSS AN DICH
ein kleines Dankeschön^^für das Supi Kapitel^^

Mit Lieben Grüssen Katzentigerin^^
Von:  Grinsender-Kyuubi
2006-12-21T18:32:06+00:00 21.12.2006 19:32
super klasse kapi
aber warum jetzt schon schluß?
es war gerade so spannend schnell weiter schreiben
shippo
Von:  InaBau
2006-12-21T16:33:05+00:00 21.12.2006 17:33
Ein großartiges Kapitel! Bitte schreib ganz schnell weiter! Was wohl los ist? Hat Sess ihr eine Nachricht geschickt? Braucht er Kagomes Hilfe? Ich freu mich schon sehr auf das nächste Kapitel!

Ein schönes Weihnachtsfest und ein frohes neues Jahr wünsch ich dir!


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