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Verdrehte Welt

von

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Nach Hause?

Nach Hause?
 

„Wann sind wir denn endlich da?“ Wie ein kleines Kind trottete Kagome Sesshomaru schon seit ungefähr einer halben Stunde nur noch hinterher. Sie war es zwar gewöhnt längere Strecken zurückzulegen, aber meist fuhr sie mit ihrem Fahrrad. Zu Fuß, musste sie jetzt feststellen, war es wesentlich anstrengender.

„Wir sind doch noch gar nicht lange unterwegs.“ Dies war der einzige Kommentar, den Sesshomaru dazu gab. Eigentlich hätte er jetzt eine Pause eingelegt, aber für das kurze Stück, was noch vor ihnen lag, wollte er nicht die Zeit verschwenden. Er hoffte einfach, dass Kagome noch durchhalten würde und er war auch ziemlich zuversichtlich. Denn er hatte eins über Menschen gelernt: sie waren sehr zäh und sie gaben nicht so schnell auf.
 

Seine Gedanken schweiften kurz zu Sango. Er hatte sie wirklich nicht wieder erkannt, obwohl es doch erst etwas fünfzehn Jahre her war. Der Grund war wahrscheinlich, dass sie sich so stark verändert hatte. Sesshomaru hätte nie gedacht, dass sich das kleine, glückliche und lebensfrohe Mädchen derart entwickeln würde.

Er hatte schon damals gesehen, dass etwas in dem Mädchen gestorben war. Sie hatte keine einzige Träne vergossen. Jedoch hätte er sich nie träumen lassen, dass sie den Rest Menschlichkeit, den sie noch besaß, so tief in ihrem Inneren begraben würde.

Jetzt, nach all den Jahren, hatte sie es geschafft. Sie hatte das Loch ausgehoben und die kleine Truhe herausgeholt. Es war schwierig gewesen, da war sich Sesshomaru sicher, doch es war das Beste gewesen. Als sie das Ziel, was sie sich gesetzt hatte, nicht erreichen konnte, begann ihre Überzeugung zu brechen. Es war seit langer Zeit das erste Mal, dass sie sich Gedanken darüber machte, warum sie dies alles überhaupt tat.

Und sie hat sich an die Stimme erinnert, die ihr beruhigend entgegen geflüstert hat, die sie schon ganz vergessen hatte: „Es ist vorbei. Du kannst nichts mehr für deine Familie tun.“ Sango, die bis dahin versucht hatte, sich von dem Mann loszureißen, sackte in sich zusammen. Sie schaute zu ihrem Retter hinauf. Konnte es nicht fassen, was er gerade gesagt hatte. Schaute noch einmal auf das zerstört Dorf und war dabei ganz still.

In diesem Moment hatte sie alles verloren, was sie kannte und alles, was sie liebte. Sogar das Leben, so wie sie es bisher gelebt hatte, würde nie mehr so sein. Und sie sagte nichts dazu. Kein einziges Wort. Sie beweinte diese Tatsache nicht. Sie nahm sie einfach nur so an, wie sie war.

Sie war allein.

Daran konnte sie nichts mehr ändern.

Von dieser Erkenntnis an, veränderte sich alles für das sechsjährige Mädchen. Sie hatte nur noch ein Ziel vor Augen: Rache. Denn sie konnte ihre Familie und ihre Freunde nicht zurückholen, doch sie konnte ihnen zeigen, dass der Übeltäter bestraft wurde.

Sie tat alles um ihr Ziel zu erreichen und ihr war es gleich, was sich ihr in den Weg gestellt hatte. Sie hatte alles vernichtet, egal ob Youkai oder Mensch. So skrupellos wie ein richtiger Youkai.

Das wurde Sango schlagartig bewusst, als Sesshomaru ihr die Wahrheit zugeflüstert hatte. Und sie tat das, was sie schon damals hätte tun sollen. Sie weinte und schrie.

Sie weinte um die vielen Menschen, die an jenem Tag gestorben waren und sie schrie ihren Schmerz heraus, den sie tief in sich sitzen hatte.

Doch vor allem weinte sie über das, was sie geworden war.
 

Sesshomaru fragte sich, was Sango nun jetzt tun würde und ob er sie je wiedersehen würde, als: „Na endlich, da ist ja der Brunnen. Ich dachte schon, wir würden nie ankommen.“ Bevor er richtig hinschauen konnte, war die schon fast am Boden kriechende Kagome aufgesprungen und sprintete nun den Weg zum Brunnen.

„Halt!“

Kagome blieb abrupt stehen. Sie drehte sich langsam um. Schaute zu Sesshomaru. Dieser jedoch schien nichts weiter sagen zu wollen. Kagome wurde ein bisschen ungeduldig. Sie tippte mit dem linken Fuß auf den Boden und wartete auf Sesshomaru.

Als er neben ihr angekommen war, fragte Kagome direkt: „Und, warum sollte ich jetzt warten?“

Sesshomaru bemerkte sofort, dass Kagome etwas gereizt war. Doch das interessierte ihn nicht wirklich. Er wollte nur, dass sie auf den letzten Metern nach Hause nicht doch noch umgebracht würde.

Er hatte sich schon wieder ablenken lassen, war mit seinem Gedanken ganz woanders gewesen und hatte überhaupt nicht gemerkt, dass sie schon so nah waren.

Sein Leben war seit heute morgen ziemlich turbulent geworden. Die Frauen, die er in letzter Zeit traf, schienen ihn nur unnötig aus dem Konzept zu bringen. Er ließ sich viel zu leicht ablenken.
 

„Es ist gefährlich.“

Dies schien Kagome nicht gerade ruhig zu stimmen. „Okay, ich habe verstanden. Aber könntest du dich dann einfach ein bisschen beeilen und nicht so rumtrödeln. Ich will endlich nach Hause, wenn es dir nichts ausmacht.“

Sesshomaru hatte zwar keine Ahnung, was das Wort 'rumtrödeln' bedeuten sollte, doch er wollte auch, dass Kagome schnellstmöglich nach Hause kam. Vielleicht hätte er dann endlich wieder ein bisschen Ruhe.

Jedoch beunruhigte ihn das, was vor ihnen lag. Er hatte sich eigentlich vorgenommen, diesen Ort für immer zu meiden, doch für Kagome gab es keine andere Möglichkeit. Und wenn er Kagome loswerden wollte, musste er wohl oder über in dieses Gebiet gehen. Er hoffte nur, dass der Youkai gerade auf der anderen Seite seines Terrains patrouillieren würde. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, hätte er womöglich noch mehr Probleme, als die, die er bisher gehabt hatte.
 

Kagome bemerkte, dass Sesshomaru seit sie Sango begegnet waren, etwas abwesend wirkte. Ihr ging es schon die ganze Zeit durch den Kopf, was Sesshomaru wohl mit ihr zu tun hatte. Wie es aussah, schien Sango ihn zu kennen. Und seit dem Treffen war Sesshomaru ziemlich nachdenklich geworden. Höchstwahrscheinlich schien auch er sie zu kennen. Kagome hatte sich nicht getraut, nachzufragen. Die knappe Antwort, als sie ihn gefragt hatte, hatte ihr verdeutlicht, dass er nicht darüber reden wollte.

Seit sie ihn aus ihren Gedanken wieder herausgerissen hatte, schien er endlich wieder bei der Sache zu sein. Er schaute sich zu allen Seiten um und Kagome kam es so vor, als ob er alle seine Sinne auf höchste Alarmbereitschaft gestellt hatte.

Diese Vorsicht beunruhigte Kagome ein wenig. Wenn ein Dai-Youkai schon Vorsicht walten ließ, dann sollte sie erst recht aufpassen.

„Du hast doch eben gesagt, dass der Youkai nicht aus seinem Gebiet herauskommen wird. Warum bist du dann so angespannt?“ Kagome wollte eigentlich gar nicht die Antwort wissen. Sie wusste schon jetzt, dass sie ihr nicht gefallen würde.

„Aber es ist etwas anderes, wenn wir in sein Gebiet hineingehen.“, antwortete Sesshomaru.

„Du meinst-du meinst-?“, stammelte Kagome vor sich hin und blickte gleichzeitig zum Brunnen.

Sesshomaru nickte. „Der Brunnen befindet sich in seinem Gebiet. Und deshalb sollten wir uns auch beeilen, bevor er uns entdeckt. Denn das willst du bestimmt nicht miterleben.“

Er selbst wollte genauso wenig dem Youkai begegnen.

Kagome gefiel der Gedanke ebenso wenig. Wenn es nach ihr ging, musste sie diesen mächtigen Youkai, den sogar der Herrscher der westlichen Gebiete unterlegen war, nicht unbedingt kennen lernen.

Sie drehte sich zu Sesshomaru um und lächelte ihm entgegen. „Dann springe ich jetzt schnell in den Brunnen und du kannst dann sofort verschwinden.“ Sie ergriff seine Hand und zog ihn mit sich.
 

Wie konnte sie in so einer Situation noch lächeln? Sesshomaru verstand es nicht. Erstens hatte sie nicht die Sicherheit, dass ihre Idee funktionierte, außerdem konnte sie jede Minute von einem skrupellosen und gefährlichen Dämon angegriffen werden. Und über so etwas konnte sie lachen?

„Hast du de keine Angst?“, fragte Sesshomaru Kagome. Sie waren nur noch ein paar Meter von dem Brunnen entfernt.

„Warum sollte ich denn? Ich habe doch einen starken Youkai bei mir, der mich beschützen wird.“ Sie musste an Inuyasha denken. Er hatte sie auch immer beschützt, sogar mit seinem Leben.

„So meine ich das nicht.“, warf Sesshomaru ein.

Kagome blieb stehen. Sie waren am Brunnen angelangt. Kagome stützte sich auf den Rand und blickte in die dunkle Tiefe.

°Ja klar, habe ich angst. Angst, dass es nicht klappen wird. Dass ich nie wieder zurückkomme. Dass ich meine Freunde nie wieder sehe. Dass ich ihn nie wiedersehen werde. Dabei kann ich mir ein Leben ohne sie doch gar nicht mehr vorstellen.°

Sie starrte immer noch in den schwarzen Abgrund. Plötzlich wurde ihr etwas schlagartig bewusst, was sie davor noch gar nicht bedacht hatte. „Oh, nein.“, stieß sie aus.

„Was ist los?“, wollte Sesshomaru wissen. Eben war sie noch scheinbar glücklich gewesen und nun wurde sie schon fast panisch.

„Was ist denn, wenn ich zwar in meiner Zeit lande, aber nicht in meiner Welt. Also in der parallelen Zukunft. Was soll ich denn dann machen?“ Sie klang verzweifelt, das war nicht zu überhören.

Sesshomaru legte seine Hände auf ihre Schulter. Drückte sie sanft. „Mach dir keine Sorgen. Wenn das der Fall sein sollte, kommst du einfach zurück. Ich werde hier in der Nähe warten und wissen, wenn du wieder da bist. Ich komme dich dann holen.“

Kagome wurde dadurch nicht nur beruhigt, sonder vergaß sogar all ihren Kummer für einen Moment. Es warf sie vollkommen aus der Bahn, wie sich Sesshomaru verhielt. Er war hilfsbereit, zuvorkommen und so nett.

Selbst hier hatte sie ihn eher ein bisschen kühler eingeschätzt. Da hatte sie sich wohl geirrt. Sie blickte auf sein Hände, die immer noch auf ihrer Schulter ruhten. Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. Sie war froh, dass er bei ihr war. Sie wäre sonst wahrscheinlich verzweifelt. Sie hätte nicht gewusst, was sie tun sollte, wenn sie überhaupt solange überlebt hätte. Sie hätte nämlich gar nicht gewusst, dass dies nicht ihre Welt ist und wäre diesem Youkai in die offenen Arme gelaufen.

Doch Sesshomaru war an ihrer Seite. Er hatte ihr das Leben gerettet, ihr geholfen und sie beschützt. Und jetzt wollte er sogar noch auf sie warten. Sie war froh und überaus dankbar. Er tat dies alles ohne Hintergedanken. Er hätte sie auch einfach ihren Schicksal überlassen können. Doch er hatte es nicht.

Wieder einmal musste sie an Inuyasha denken. Sie vermisste ihn und sie hatte Angst, dass ihr Plan nicht funktionieren würde. Sie merkte, wie sich Tränen in ihren Augen bildeten. Sie wollte sie verdrängen, was ihr auch gelang, denn sie schaute zu Sesshomaru. Irgendwie wusste sie, dass er ihr weiterhin helfen würde. Er würde sie mit sich nehmen und gemeinsam würden sie eine Lösung finden. Das glaubte sie ganz fest.

„Danke!“, kam es schon fast flüsternd von ihr. „Danke, dass du mein Leben gerettet hast. Dass du mir geholfen hast und dass du mir auch weiterhin helfen willst. Ich kann dir nicht-“

Kagome verstummte. Sie hatte bemerkt, dass Sesshomaru ihr nicht mehr zuhörte. Er blickte auf und schaute sich aufmerksam um. Und kurze Zeit später spürte sie es auch. Diese dunkle Aura, die sie schon die ganze Zeit beunruhigt hatte, kam auf sie zu. Und sehr schnell dazu, musste Kagome feststellen.
 

Sesshomaru konnte ihn riechen und das war kein gutes Zeichen. Er war schon viel zu nahe. Es würde nicht mehr lange dauern, dann wäre er auch schon bei ihnen. Das einzige, was man jetzt noch tun konnte, war so schnell wie möglich zu verschwinden.

Er wandte sich an Kagome, blickte sie ernst an. Kagome verstand sofort, trotzdem sagte Sesshomaru: „Du solltest jetzt gehen. Falls du zurückkommen musst, warte unten im Brunnen. Sonst ist es zu gefährlich.“

Kagome nickte. Sie hatte jetzt keine Zeit mehr, großartig darüber nachzudenken, ob der Plan jetzt funktionieren würde oder nicht. Sie setzte ihren Fuß auf den Rand und mit einem kleinen Sprung war sie auch schon in die Tiefen verschwunden.

Mittlerweile konnte Sesshomaru ihn sogar schon hören. Er hörte die entfernten Schritte, die durch das Gras liefen, und auch das leise Knurren, was aus seiner Kehle drang, weil er Eindringlinge nicht leiden konnte. Sesshomaru wusste das. Und diese Erfahrung sagte ihm auch, dass er sofort verschwinden sollte, bevor es zu spät sei. Doch davor wollte er sich noch vergewissern, dass Kagome auch wirklich durch den Brunnen in ihre Welt zurückgekehrt ist. Er schaute in das Schwarze des Brunnens.
 

Kagome spürte, wie sie fiel. Tiefer und tiefer. Doch schon direkt zu Beginn, wusste sie, dass es nicht klappen würde. Das Licht war nicht da. Und auch das Gefühl, was sie sonst immer hatte, fehlte. Sie reiste nicht durch die Zeit und besonders nicht in ihre Welt zurück. Gerade als sie das realisiert hatte, kam sie hart auf den Boden auf. Ihre Beine gaben unter dem Schmerz nach und sie sank zu Boden. Ihre Hände gruben sich in die weiche Erde.

„Warum? Warum klappt es nicht?“, murmelte sie vor sich hin. Tränen fielen auf ihre Hände. Sie konnte sie jetzt nicht mehr zurückhalten. Die ganze Verzweiflung und Angst kamen nun in ihr hoch. Sie hielt ihre Augen geschlossen. Wollte nicht sehen, wo sie war und wo sie nicht weg kam. °Ich will nach Hause. Inuyasha, bring mich nach Hause.°

„Wir sollten jetzt gehen.“ Sie wurde am Arm gepackt und hochgezogen. Im nächsten Augenblick waren Sesshomaru und Kagome auch schon aus dem Brunnen heraus.

Kagome öffnete nun die Augen. Denn sie spürte die böse Aura so stark wie noch nie zuvor. Er musste doch schon fast vor ihnen stehen. Und da hatte sie gar nicht so Unrecht. Man konnte ihn bereits schon sehen und er lief mit Höchstgeschwindigkeit auf sie zu. Je näher er kam, desto größer wurden Kagomes Augen.

Sie warf einen Blick zu Sesshomaru, doch dieser schaute sie nicht an. Sie vernahm nur von ihm: „Halt dich gut fest.“ Im nächsten Augenblick spürte sie, wie sie den Boden verließ und in die Lüfte aufstieg.

Doch wieder schaute sie auf dem Youkai, der sie angreifen wollte. Der immer kleiner wurde. Bis er nur noch ein winziger schwarzer Punkt war. Er hatte noch einige Male versucht zu springen, doch Sesshomaru war schon zu weit oben gewesen.

Kagome jedoch ging der Youkai nicht mehr aus dem Kopf. Sie warf immer wieder Blicke zu Sesshomaru, doch dieser sagte dazu nichts. Kagome beließ es vorerst auch dabei, denn sie wollte vorher erst einmal wieder Boden unter ihren Füßen spüren.
 

Kaum waren sie gelandet, fiel Kagome auch schon über Sesshomaru her. „So, und jetzt erzähl mir endlich, wer dieser Youkai ist.“, schloss sie ihre lange Predigt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-04-22T15:37:58+00:00 22.04.2009 17:37
Man, du hast echt ein Haendchen fuer Cliffis, das muss ich dir echtmal zugestehen, ich bin sauneugierig grad XD.
Man konnte diesesmal irgendwie die Spnnung schon fuehlen, irgendwie hab ich mich bei jedem Schritt den die beiden getan haben mehr angespannt... dieser Daemon ist irgendwie gruselig, obwohl der noch gar keinen Auftritt hatte XD.
Achja, was mir aufgefallen ist, dass du oftmals Nebensaetze auf ein vorhergegangenes Relativpronomen, mit einem was einleitest, Beispiel:
Sie hatte ein Gefuehl, was ihr sagte... das klingt nicht so schoen, sondern ist eher umgangssprachlich, nimm stattdessen entweder das oder zur Abwechslung welches.
So nu weiss ich nix mehr und habe erstmal mein Kommipensum fuer diesen Monat erfuellt, aber der naechste Monat ist ja nicht weit entfernt und da werd ich mich dann als erstes auf deine FF stuerzen ^o^.

LG, Katze
Von:  Schalmali
2007-03-08T19:53:31+00:00 08.03.2007 20:53
Tja wäre ja auch zu schön gewesen um wahr zu sein. So mal eben eine Paralleldimension kennelernen und dann wieder zurück nein so einfach gehts nicht hihi. Naja man kann ja gespannt sein wie es weiter gehn. Jedenfalls Inuyasha können wir ja wohl nicht mehr begegnen da er verstorben ist *schniiief* naja gut nur in dieser Realität aber das heißt ich sehe ihn "höchstens" zu Ende wieder "falls" Kagome jemals wieder zurückfindet... *seufz*
Von:  Akira4ka
2007-03-05T13:40:36+00:00 05.03.2007 14:40
nicht schlecht, die idee ist sau gut alles verkehrtherum arauf muss man erst kommen!
ich hoffe du schreibst weiter und das schnell aber nur wen an deiner Seite nicht vernachlässigt wird!!!*g*
es ist wie immer super geschrieben und wortgewandt, es macht spaß zu lesen so wie bei all deinen geschichten!

also wie gesagt weiter schreiben

bis dann

HDL

Kristina
Von:  BellaCullen2503
2007-02-04T17:09:05+00:00 04.02.2007 18:09
Das will ich jetzt aber auch endlich wissen.
Wer ist dieser Yokai. Ich hoffe du beantwortest diese Frage im nächsten Kapitel - das hoffentlich bald kommt.

Und natürlich würde mich auch interessieren warum Kagome nicht durch den Brunnen kommt.

Schreib bitte schnell weiter, ich bin ganz und gar von deiner Geschichte hingerissen.

HDL
Sandra
Von:  Nochnoi
2007-01-31T18:04:34+00:00 31.01.2007 19:04
Wie kannst du bloß an so einer fiesen Stelle aufhören? >.< Jetzt werde ich mich die ganze Zeit fragen, wer diese verdammte Youkai nun ist ... Kagome schien ja ziemlich geschockt zu sein!!
Ich will's wissen!!! >.<

Aber es war mal wieder ein sehr hübsches Kapitel (abgesehen von dem blöden Ende ;p) ^.^ Süß fand ich ja Sessys Hilfsbereitschaft ^^ Der ist ja total zum knuddeln ^______^ Kagome sollte den mit in ihre Welt nehmen, falls sie je wieder zurück kommt XDDD Da würden Inuyasha bestimmt die Augen rausplumpsen *lol*
Aber ist ja die Frage, ob sie je wieder zurück kommt ... die Sache mit dem Brunnen hat ja nicht allzu gut funktioniert O.o Vielleicht steckt sie da für immer fest ... na ja, es gibt wahrlich Schlimmeres XDDDD

So okay, ich mach mal Schluss ^.^ Aber ich sag dir gleich eins, mach bloß schnell weiter, sonst gibt's ordentlich Dresche!!!! XDDDDDDD

HDGDL
Deine Mic-chan


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