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Can one have a Heart...?

Because only Beeings with Skin, Lungs, and a Soul... Can have a Heart
von

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The Message

Nachdem Axel und Roxas sich dazu bewogen hatten ihre Lippen auseinander zu nehmen (Akis Kommentar: Man, klingt das funny!) waren sie einfach Hand in Hand durch Twiligth Town gelauf. Roxas hatte noch nie in seinem Leben so viel Glücksgefühle auf einmal gefühlt. Er hatte keine Ahnung wie lange sie zusammen gegeangen waren... Doch sie hatten beide kein Wort miteinander Gesprochen. das gefiel Roxas nicht. Hatte er Axel vielleicht Wütend gemacht oder so? Sie hatten Twiligth Town schon längst verlassen und Axel hatte ihn in die Welt die niemals war gebracht. Im Moment standen sie am Meer das niemals war. Der Strand war ruhig und man hörte nur das rauschen des Meeres. Das gefiel Roxas irgendwie... Aber irgend wie auch wieder nicht. Denn Axel hatte nun schon längere Zeit nichts mehr gesagt. War er in Gedanken oder schon wieder sauer? Das war das einzige was Roxas ganz und gar nicht gefiel. Oder sollte er vielleicht das schweigen brechen? Indem er einfach über irgend etwas redete? Diese endscheidung wurde ihm kurzfristig abgenommen, da er Axel reden hörte.

"So... Wie lange ist es denn jetzt her?" fragte er. Roxas schaute erschreckt auf. Dann zu Axel. er hatte seinen Blick vom Meer nicht abgewandt. Sein eiserner Blick schien bis die nächste Küste zu reichen.

"Ich... Ich weiß nicht..." murmelte er. Er wusste es wirklich nicht. Die zeit war wirklich viel zu schnell verstrichen... Schon wieder hatte Roxas dieses Gefühl etwas Falsch gemach zu haben. Warum konnte er nicht einmal etwas richtig machen? Warum musste er immer alles Falsch machen?

"Tja, so kann's gehen..." sagte Axel und lies sich auf dem weichen Sand nieder.

"Und was hast du so gemacht?" Roxas zuckte zusammen. Sollte er ihm tatsächlich erzählen was er getrieben hatte? Er wollte sich nicht wirklich an die Zeit erinnern... An die Zeit ohne Erinnerung... Auch wenn es nur einige Stunden her war, so taten diese Erinnerungen doch sehr weh, und davon wollte er nichts mehr fühlen...
 

Warum war er die ganze Zeit so still? Irgendwie war Roxas für Axel doch ein Rätsel. Er schien sich über irgendwas den Kopf zu zerbrechen. Oder sich den Kopf über etwas zerbrochen zu haben und sich einfach nicht zu trauen es ihm zu sagen. Er fragte sich nur was...? So schlimm kann es doch nun wirklich nicht sein.

"Kannst es mir ruhig erzählen, ich mach schon nix." sagte er mit einer so sanften stimme, das er selbst davon ganz überrascht war. Es schien Roxas wirklich anzusprechen, denn er sah Axel vorwurfsvoll an, sagte aber immer noch keinen Ton.

"Naja, so schlimm wie das was ich durchgemacht hab, kann's wohl nich sein..." murmelte er. Doch das wollte er Roxas wirklich nicht erzŠhlen. Das zu wissen hatte er nicht verdient...
 

Roxas wusste nicht was er sagen sollte... Axels vergangenheit konnte unmöglich so schlimm sein wie seine. Es gab nichts schlimmeres als seine Erinnerung zu verlieren. Doch keiner konnte ihn verstehen... Keiner konnte sein Leid teilen... Weil noch niemand außer ihm sein Gedächtnis verloren hatte... Roxas liefen Tränen übers Gesicht. Was Axel gemacht hatte ging ihm am arsch vorbei... Doch er hatte einfach keine Lust mehr auf diese Ständigen missverstände... Das verursachte ihm übelkeit... Er erhaschte einen kurzen Blick auf Axels Gesicht, es verriet verwirrung und mitleid. Roxas sah schnell in die andere Richtung, damit Axel nicht mitbekam, das er weinte. Obgleich das genau so dumm wie Idiotisch war. Sein schluchzten war ganz deutlich zu hören und sein Oberkörper zu zuckte ebenfalls. Das Axel aufgestanden war, hatte er nicht bemerkt.

"Okay... Was hab ich jetzt wieder gemacht?" fragte er.

"Gar nichts..." sagte Roxas und wischte sich über die wässrigen Augen.

"Och kann dir nicht helfen wenn du mir nichts sagst was du hast." sagte er.

"Ich hab doch gesagt es ist nichts!!" rief Roxas wütend. Er wollte nicht das Axel sich seinetwegen Sorgen machte. Das waren zu viele Schuldgefühle. Plötzlich fühlte Roxas Eine Umarmung von der anderen Seite. Sie wurde intensiver und schien Ihn nun ganz an sich zu drücken. Roxas musste nicht hinsehen um zu sehen wer es war. Axel drückte den blonden niemand zart an sich. Roxas durchfluteten glücksgefühle. Mehr als er sich jemals hätte vorstellen können. Nun fing er richtig an zu weinen. Die Tränen bahnten sich ihren langen Weg sein Gesicht und tropften schließlich an seinem Kinn runter. Axel fing an Roxas' Kopf zu streicheln.

"Ich habe keine Ahnung warum du jetzt anfängst zu weinen", sagte Axel,

"doch du du musst das nicht. Jetzt nicht mehr." Roxas Beine wurden weich. Er ließ sich in Axels Arme fallen, voller zuversicht und vertrauen. Er war nicht mehr allein. Das wusste er. Alle seine Zweifel verschwanden mit der letzten Wolke am Himmelszelt und gab den Mond frei, der in dieser Nacht nur für die beiden zu scheinen schien.
 

Kommentar der Autorin: Kreeeeeeeeisch!!! Ich wusste ja selbst nicht das ich so romantisch sein kann! XDDD Omg... Wenn ich mir das Bildlich vorstellte... OMFG!! XD Ja, 'tschuldigung, ich weiß ich nerve XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Anfang
2007-06-07T15:20:47+00:00 07.06.2007 17:20
*SCHMACHT*
Ja doch romantisch kannst du wie ich sehe sein und es ist auch eine nicht ZU übetriebende Romantik wie ich das manchmal fabriziere XD
Auch ich kann mir die szene sehr gut vorstellen!
Boah ich bin gespannt wies weiter geht *auf stuhl rumhibbel*
Nächstes Kappi ich kommääääää



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